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  1. #41
    "Ich sagte es doch: Diesem Butler der ein Exkiller ist - Dem ist nicht zu trauen. Kaum hat ers offenbart fällt rein zufällig der Strom aus. Was für ein Zufall. Hat irgendwer eine Taschenlampe bei sich? Ich hab zwar eine im Gepäck, aber das ist natürlich im äh ... Raum ... den man Motelzimmer nennt. Wenn jemand mitkommt - Mit Kerze natürlich - könnten wir das Dings holen."

    ´Mal schauen was der Butler jetzt machen wird.`

  2. #42
    "Ja tut mir halt Leid" murrte der Wirt. "Es war schon schwer genug aus dem Geschäft auszusteigen. Ich habe halt keine Ausbildung als Wirt. Bis jetzt hat ja auch alles geklappt. Und... ich weiß ehrlich nicht, wo der Stromkasten ist."
    Langsam tastete sich der Wirt bis zu einem Küchenschrank und zerrte ihn auf. "Drei Taschenlampen. Eine für mich. Wer braucht noch eine?"

  3. #43
    "Her damit"

    Yvaine hilt fordern ihre hand den Wirt entgegen.

    "Mir macht zwar Dunkelheit kaum etwas aus, aber ich möchte schon gerne sehen, wo ich gerade bin."

  4. #44
    Dreck verfluchte Scheiße argh!, fluchte Darwin, der auf dem Weg aus dem Zimmer heraus stolperte und hinfiel. Er hatte nichts gefunden. Alles war voller Blut, aber einen besonderen Hinweis auf eine Mordwaffe gab es nicht. Darwin schätzte, dass es wohl ein Messer oder etwas ähnliches sein müsste, aber festlegen wollte er sich nicht. Jetzt war es dunkel geworden und er musste die weitere Spurensuche zunächst sein lassen. Er stapfte langsam die Treppe hinunter und sah, wie sich die verbliebenen Gäste um den Wirt sammelten. Dieser wollte Taschenlampen verteilen, und Darwin wollte nicht zu kurz kommen. Der Wirt warf einem der Gäste eine Taschenlampe zu. Darwin fing sie in der Luft und sagte kühl Spasiva..., während er dachte "Okay, die Tabletten wirken verdammt schnell. Vor einer Stunde wäre das hier schief gelaufen."

    Er hatte von seinem Arzt diese Pillen bekommen. Hätte er sie nicht genommen, so dachte er, würde er jetzt in dieser Situation mit den dicksten Schweißperlen auf der Stirn herumlaufen, die man je gesehen hätte. Dennoch: Er war überrascht, dass sein Körper äußerlich so ruhig blieb, während er im Inneren am liebsten geschrien hätte. "Es wird gut ausgehen, alles wird gut ausgehen." Er fügte leise hinzu: Ich hasse Stromausfälle... und schaltete schnell die Taschenlampe an.
    Geändert von T.U.F.K.A.S. (11.04.2010 um 16:20 Uhr)

  5. #45
    Marston, der sich die ganze Zeit nicht blicken ließ, tauchte wie aus dem Nichts aus:"Ich weiss nicht, was hier los ist, dass die meisten hier Tränen vergießen ... denn ihr kennt die Leute hier nicht mal!" Er zog aus seine Tasche eine Kippe, schmieß diese auf den Boden, zertritt es wieder und sagte dazu:
    "Man sollte zugleich niemanden vertrauen, denn immerhin kann jeder hier ein Mörder sein."

  6. #46
    "Jau, ich nehme auch mal eine. Man weiß ja nie, wozu man die noch gebrauchen kann. Vielleicht fängt sie ja eines Tages mal das Singen an........wärhrend sie leuchtet. Wäre das schön...... Er sah mit verträumten Augen auf die Taschenlampe, die der Wirt in seiner Hand hielt. "Ach ja." Er nahm sie. "Wir sind ja mittlerweile drei. Und was jetzt?"

  7. #47
    Bevor noch mehr Taschenlampen verteilt werden konnten schnappte sich Percy noch eine.
    "Entschuldigt mich mal einen Moment, ich habe oben auch noch 2 Taschenlampen. Wenn ihr nur mal darauf achten würdet, dass nicht plötzlich noch jemand von hier verschwindet? Danke!"
    Damit begab er sich auf die Suche nach seinem Zimmer. Wahrlich kein leichtes Unternehmen, denn die Taschenlampen dieses Motels waren genau so ein Mist wie der Rest dieser Bruchbude. Nach einer Weile schaffte er es aber endlich sein Zimmer ausfindig zu machen, doch bevor er die Tür öffnete lauschte er in die Stille hinein, aber nirgends regte sich etwas. Ob das ein gutes Zeichen war? Hoffentlich.
    Er trat ein und fummelte die Taschenlampen aus seinem Gepäck hervor.
    "Ah, das Licht ist doch gleich viel angenehmer. Aber bevor ich runtergehe sollte ich mal schauen, ob hier noch irgendwas hilfreiches gibt."
    Er untersuchte die Schränke des Zimmers und sah schlussendlich nochmal auf der Toilette nach, aber bis auf ein paar Kerzen gab es wohl nichts weiter.

    Kurze Zeit später kam er wieder bei den anderen Gästen an.
    "So, die Taschenlampe des Motels kann jemand anders haben. Meine verschaffen uns dann doch 'etwas' mehr Licht, weswegen ich eine natürlich für mich behalte. Die zweite kann sich irgendwer anders nehmen."

  8. #48
    "So Momentchen ...", sagte Loxagon und griff sich eine Taschenlampe, ging in sein Zimmer und holte seine eigene. Dann kam er zurück. "Percy, kommen sie mit mir zum Stromkasten und leuchten mal rein? Der wirt will ja anscheinend nicht einmal REINSEHEN. Dabei wird es in der Bude hier wohl nicht grade eine moderne Anlage sein, sondern eine die wohl meine Urgroßmutter bedienen könnte..."

  9. #49

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    "Gute Frage, Kai. Der Wirt hat doch gesagt, dass wir uns auf einen Verdächtigen einigen sollen. Also, was meinen Sie, wer könnte für diese Sauerei verantwortlich sein?"

    Reading: George R.R. Martin - "A Clash Of Kings"
    Playing: ALttP (SNES)
    Watching: Squid Game (Staffel 2)
    Listening: The Halo Effect - "March Of The Unheard"

  10. #50
    "Okay, falls sie denn überhaupt wissen wo der Stromkasten zu finden ist.", erwiderte er auf Loxagons Frage.

  11. #51
    "Den habe ich gestern abend auf dem Weg in mein Zimmer gesehen. Da stand Stormkasten dran, er sah wie einer aus - Dann wirds schon einer sein."

    Gemeinsam gingen sie hin und Loxagon öffnete den Kasten.
    "D-Das glaub ich jetzt nicht!", sagte er. "Da ist nur ne Sicherung rausgeflogen."

    Klick!

    Das Licht flammte auf. "Ein Wirt der einst ein Killer war... Aber nicht einmal in der Lage ne Sicherung zu betätigen ..."

    Jetzt wo das Licht an war sah Loxagon genauer hin. "Hmm ... Also die Kabel hier ... Wieviele Jahrhunderte sind die nur alt? Da ists ja kein Wunder dass die Sicherung rausfällt!"

  12. #52
    Doch als Loxagon den Kasten gerade wieder schließen wollte wurde sprang die Sicherung erneut raus.
    "Was zum?! Ich glaube irgendwas überlastet die Leitungen. Wir müssten uns wohl mal im Haus umsehen und alles unnötige vom Netz nehmen damit wir wieder Licht bekommen."

  13. #53
    "Schwierig. Sehr schwierig, wohlgemerkt.", erklärte Kai. "Die Sache ist die, dass ich hier vergleichsweise mit eher wenigen zu tun hatte, von denen ich behaupten kann, dass ich sie kenne. Vermutlich noch am ehesten Darvin oder Loxagon. Die sind grundsätzlich sehr aggressiv und ungeduldig. Allerdings ist dies bloß eine Vermutung. Ich habe wirklich nicht den geringsten Schimmer und außerdem, diese fürchterliche Entscheidungsschwäche." Plötzlich hörte er ein Huhn gackern. "Was zum Franz tut ein Huhn hier?", fragte er sich.

  14. #54
    Privat Kobb begab sich, nachdem er eine enge Jeans angezogen hatte zu den anderen Gästen.


    Entschuldigen sie meine Verstärkung, der Gestank in meinem Zimmer war nicht zu ertragen, da musste ich erstmal sauber machen. Ich hörte auf dem Weg etwas von Gruppenbildung.

    Wieso, weshalb warum?

    Geändert von Einheit092 (12.04.2010 um 20:27 Uhr)



  15. #55
    Sie gingen zurück zu den anderen. "Butler, was is alles im Stormnetz? Das alte Ding ist ja überlastet bis zum geht nicht mehr. Und ... ich bin reizbar? Seien wir ehrlich, Kai - In dieser Gegend wird doch jeder reizbar. Also Herr Butler, was können wir vom Stromnetz nehmen?!"

    Er sah zum Neuankömmling. "Heute ist wurde einer der Reisegäste ermordet. Eine schreckliche Sache. Zudem gab der Butler zu früher ein Profikiller gewesen zu sein."

  16. #56
    Dann spricht ja alles dafür das der feine Herr der Täter ist,

    sagte der Privat mit einem Wimperaufschlag bei dem ihre ungewöhnliche Länge zu bemerken war.
    Geändert von Einheit092 (13.04.2010 um 17:13 Uhr)



  17. #57
    "Wenn er der Täter wäre, wäre es ein absolut wahnwitziger Schachzug uns auch noch zu erzählen, dass er mal Profikiller war. Falls sie mir als keinen triftigen Grund nennen können warum er die Tat begangen haben soll, dann sollten wir uns lieber darauf konzentrieren den wahren Mörder zu finden."

  18. #58
    "Nun, Percy. Denken wir mal um die Ecke. Angenommen er tut nur so als wäre er etwas vertrottelt und sagt und er war ein Killer aber nun nicht mehr ... Aber alles nur um uns in Sicherheit zu wiegen? - Es ist ja nicht unmöglich!"

    Loxagon lachte. "Aber ist er wirklich so vertrottelt dürfte er kaum einen Mord begehen können - Ich erinnere nur an das Abendessen!"

  19. #59
    Ich verstehe nicht, warum jeder den verdammten Butler verdächtigt., sagte Darwin. Kamerad Kobb, Sie kommen mit mir mit. Ich brauche jemanden in der Nähe, der sich in... sagen wir: Unwegsamen Gelände auskennt. Danach wandt er sich zu Kai und sagte: Ach so, Kai. Sie haben mich noch nie erlebt, wenn ich... aggressiv war. Bljad. Er leuchtete durch den Gang und suchte nach einer Treppe, nach unten führen könnte.

  20. #60
    Aggressiv werden sollte hier nun niemand, aber wofür brauchen sie mich denn? Ich möchte ungern meinen wohlgepflegten Körper ruinieren.



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