[X360/PS3] Red Dead Redemption

[Parallax]

Dafür wurde ich dann aber kurze Zeit später von ein paar dahergelaufenen Banditen über'n Haufen geschossen ... manchmal tauchen die mir echt zu plötzlich auf und ich weiß nicht immer, wer bei so ner Truppe Freund und wer Feind ist ... bis ich dann reagier ist: die Frau in Not/der Schatzsucher/ich tot oder mein Pferd geklaut oder sonstwas . Aber es macht trotzdem Spaß ...

...

Sowas passiert mir ständig. Aber irgendwie ärgert man sich nur kurz und macht sofort weiter. Bei anderen Spielen hät ich schon nen Aggressionstherapeuten aufsuchen müssen...
Besonders ärgerlich ist es, wenn man durch die Wälder schreitet, einen Haufen Tiere plattmacht, nebenbei noch zahlreiche Blumen pflückt und dann auf einmal von nem angreifenden Puma aus dem nichts totgebissen wird...

[Ringlord]

Hauptstory durch und doch in gewisser Weise ernüchternder Spaß.
Das Ende mit

Johns Tod und dem anschließenden Wechsel zu Jack

war schon gut, aber zu den meisten Charakteren hat mir einfach die emotionale Bindung gefehlt. Dafür, dass das Spiel am Ende so sehr auf die familiären Bindungen setzt, kam da eindeutig zu wenig.

Jacks Wandlung und die Erschießung von Ross fand ich dann auch eher unnötig, ist er doch eben genau das geworden, was sein Vater nicht wollte.

Dennoch ein gutes Spiel.

[Parallax]

Hauptstory durch und doch in gewisser Weise ernüchternder Spaß.
Das Ende mit

Johns Tod und dem anschließenden Wechsel zu Jack

war schon gut, aber zu den meisten Charakteren hat mir einfach die emotionale Bindung gefehlt. Dafür, dass das Spiel am Ende so sehr auf die familiären Bindungen setzt, kam da eindeutig zu wenig.

Jacks Wandlung und die Erschießung von Ross fand ich dann auch eher unnötig, ist er doch eben genau das geworden, was sein Vater nicht wollte.

Dennoch ein gutes Spiel.

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Zuerst dachte ich auch, wie schade ist das denn. Da bringt man den guten John durch zig Missionen, und am Ende steht er einer Übermacht von Soldaten entgegen. In dem Moment dachte ich noch "omg wie soll ich die alle packen?" aber dann kam schon die Sequenz und ich dachte nur "ach los, lasst es mich noch n paar mal probieren, ich pack die 200 Soldaten schon" ^^
Aber ich denke dieses Ende wird einem eher im Gedächtnis bleiben, als wenn alles Friede Freude Eierkuchen wär.

Und das Jack dann genau das Leben seines Vaters lebt, macht die ganze Sache ja noch tragischer. Für mich ein perfektes Ende für ein fast perfektes Spiel. Definitiv mit Mass Effect mein Highlight dieses Jahr.

[Streicher]

Wann kommt denn die Szene mit der Verhandlung und Erschießung Rosss? Hab das Spiel auch schon druch, allerdings kam bei mir nachdem John dann tot war und man zu Jack gewechselt hat, nichts mehr. Zumindest wird nichts auf der Karte angezeigt. Und die letzte Videosequenz zeigte nur die Gräber von John und Abigail.

Aber mal so, ich fands auch irgendwie Schade, dass John am Ende gestorben ist. Da reißt man sich die ganze Zeit den A**** auf um ihn zurück zu seiner Familie zu bringen, baut die Farm und ein normales Leben auf. Und dann das. Klar, es hat schon etwas, und passt auch irgendwie zum Szenario. Aber ein Happy End hätte mir trotzdem besser gefallen. ^^

Gruß
Streicher

[Sammy]

Wann kommt denn die Szene mit der Verhandlung und Erschießung Rosss? Hab das Spiel auch schon druch, allerdings kam bei mir nachdem John dann tot war und man zu Jack gewechselt hat, nichts mehr. Zumindest wird nichts auf der Karte angezeigt. Und die letzte Videosequenz zeigte nur die Gräber von John und Abigail.

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Wenn du die Story durch hast, erscheint in Blackwater ein Stranger, wenn du den ansprichst wird die Mission gestartet.

[blutmetzger]

schluchz... bin durch...
das john stirbt is goil, nur die art wie das ganze präsentiert wird sagt mir nicht zu. ich bin da eher ein freund des subtilen. sprich: scheunentor auf, fade to black, cut auf die familie und schüsse in der ferne hörbar - schluss.
dann hätte man auch noch etwas spannung wenn man zurück reitet, da man sich fragt, wer nun wen erwischt hat.