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  1. #10
    Zitat Zitat von Sei-Men Beitrag anzeigen
    Es geht den meisten wohl eher darum das Sie in FF12 wenigstens selber entscheiden konnten was die Charaktere tun sollen. In 13 macht das doch alles die KI. Wobei ich es schon komisch finde, das ich als Spieler, keinen Einfluss darauf nehmen kann. Man kann ja nicht mal bestimmte Fähigkeiten ausschalten, so wie es z.B. bei der Tails-Reihe eigentlich gang und gebe ist.
    Wer darauf steht, der kann in FF13 beim Leader die Angriffe auch selbst auswählen. Somit bleibt es jedem selbst überlassen, ob er per Auto-Befehl lieber die Angriffe auswählen läßt, oder bestimmte Angriffe selbst auswählt, und es sich somit bei letzter Option nicht viel anders spielt als die Vorgänger, also verstehe ich diesen Kritikpunkt weiterhin nicht. Ausgenommen sind die AI-Charaktere, auf die man keinen Einfluss hat, wo ich zwar auch kein Fan von bin, ich aber damit leben kann, weil sie in diesem Teil außerordentlich intelligent handelt, meistens jedenfalls.

    Ich hätte mir nur wenigstens gewünscht, dass man eben Skills ausschalten kann (wie du schon sagtest), damit ich eben je nach Situation eben voll auf offensiv oder defensiv schalten kann, da es schon ein wenig nervt, wenn man auf den Angriffsbuff wartet, aber die ganze Zeit Protes, Vallum etc. gezaubert wird. Hier fand ich das Gambit-System auch viel besser, weil eben frei konfigurierbar.

    Zitat Zitat von Sei-Men Beitrag anzeigen
    FF13 zwingt mich in fast jeder Hinsicht in ein Korsett.
    Ich habe KEINEN Einfluss darauf wie sich der Status der Charaktere entwickelt. Ich kann NICHT entscheiden wie es in der Story weiter gehen soll. Im Kampf bin ich der teilweise extrem zweifelhaften KI förmlich ausgeliefert.
    Get this: In keinem FF konnte man die Story beeinflussen, ausgenommen bestimmte, optionale Charaktere, die den Handlungsverlauf ein wenig änderten aber sonst blieb alles gleich.

    Wo ich aber zustimme: Ich hätte auch gern den Entwicklungspfad der Charaktere selbst bestimmt.

    @Enkidu

    Unter dem Aspekt gesehen hast du natürlich recht. FF12 bietet da erheblich mehr Freiheit.

    @Gogeta-X

    "So ein simples System gabs ja echt noch nie in einem FF" ist doch schon echt übertrieben, oder? Ich würde es eher so sagen: Die Möglichkeiten, die sich mit der neuen Hardware bietet wurde einfach nicht genutzt und so das Gameplay (und einige andere Dinge) simpel gehalten.

    Und es geht mal überhaupt nicht darum, was du für dich als RPG definierst: RPG heißt, ich erstelle einen Charakter und versetze mich somit in eine (beliebige!) Rolle, ich kann entweder einen auf Held machen oder mich als Bösewicht durch die Welt schlagen, wo ich dann natürlich Konsequenzen tragen muss. Dementsprechend verändert sich dann der Handlungsverlauf, ich kann plötzlich mit Leuten befeindet sein, die im vorherigen Spielstand mir die ewige Treue geschworen hatten. Das alles hat ein JRPG nicht, und ist also streng genommen auch kein richtiges RPG. Nur die Tatsache, dass die Charakteristika durch Zahlen dargestellt werden verbindet sie.
    Geändert von ShooterInc. (14.05.2010 um 08:47 Uhr)
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