Zitat Zitat von Adrian2000 Beitrag anzeigen
Wie sowas auf Mac aussieht, keine Ahnung.
Genauso wie in Linux. MacOSX hat allerdings bereits ziemlich viele Softwarepakete und Frameworks vorinstalliert. Ansonsten kann man sich fast jede Software, die unter Linux läuft, auch für OSX ziehen und kompilieren. Natürlich gibt es auch Paketmanager wie MacPorts, Fink und neuerdings auch Homebrew (der ist sogar in Ruby geschrieben =D).


Zitat Zitat von Adrian2000 Beitrag anzeigen
Dann habe ich nämlich alle BS, die es gibt.
Das wage ich zu bezweifeln xD

Zitat Zitat von Adrian2000 Beitrag anzeigen
Der wohl größte Vorteil zur Virtuellen Maschine ist, dass Komunikationen zwsicheneinander möglich sind. Also wenn du mit Wine was kopierst, kannst du es überall einfügen. Mit einer VM geht so was nicht.
Gute VMs können das auch. Parallel Desktop zumindest fügt sich relativ nahtlos ins Betriebssystem ein.Du kannst Texte, Dateien etc. von Windows in Mac kopieren und andersherum. Weiterhin kannst du Dateien auf'n Mac mit Windowsprogrammen öffnen, bzw. Dateien auf Windows mit Macprogrammen. Windowsprogramme werden sogar im Dock angezeigt wie Macprogramme. Läuft alles echt gut und die Performance ist eigentlich auch erstaunlich gut, nur viel Arbeitsspeicher solltest du einplanen.
Der Nachteil an einer VM ist halt wirklich, dass du sie erstmal starten musst (was dich schon 2 Minuten deiner Lebenszeit kosten kann).