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Thema: RMXP vs. OS X

  1. #1

    RMXP vs. OS X

    Hi,

    Ich werde mir bald einen Apple iMac 27" zulegen.
    Gibt es ein Programm mit dem ich den RMXP umwandeln kann, und ihn damit auf dem iMac starten kann? Ich möchte mir kein 2. Betriebssystem auf den iMac spielen.

    Danke für Antworten.

  2. #2
    Ich denke, dass es einfach die schnellste und stabilste Möglichkeit bleibt - Windows parrallel zu installieren. Ich mein, Apple bietet dir mit BootCamp 3 eine extrem komfortable, einfache und sichere Installation

    Ansonsten könntest du solche Dinge, wie Wine (insbesondere Darwine) oder Crossover Office für dich interessant sein.

    PeAcE
    MorDen

  3. #3
    wie wir alle wissen, habe ich Linux. Und da gibt es Wine. Wine ist aber nicht nur für Linux geschrieben. Sondern auch für Apple iMac.
    http://www.winehq.de ist übrigens das ori xD
    afaik, warum Apple und nicht Linux xD

  4. #4
    wie wir alle wissen, habe ich Linux. Und da gibt es Wine. Wine ist aber nicht nur für Linux geschrieben. Sondern auch für Apple iMac.
    http://www.winehq.de ist übrigens das ori
    afaik, warum Apple und nicht Linux xD

  5. #5
    Theoretisch funktioniert Wine zwar auch auf OSX (bzw es gibt Darwine, ein Wine-Fork explizit für Darwin (die OSX zugrunde liegende Unix-Variante)) aber ob man damit den RMXP erfolgreich ans laufen bringt ist mMn fraglich (probieren kann man es aber sicher).

    Was ich gemacht habe und was mit ziemlicher Sicherheit auch immer funktionieren wird, ist eben per Bootcamp Windows zu installieren und dann mit zB. Parallels die Bootcamp-Partition als virtuellen Rechner zu starten. Natürlich kann man mit Parallels auch ohne Bootcamp Windows auf einem virtuellen Rechner installieren, inwiefern das Performance kostet weiß ich allerdings nicht. (Ich hab halt gerne noch die Option Windows direkt zu booten um für div. Spiele mehr Performance zu haben)

  6. #6
    Danke für die Antworten. Kann man denn mit Bootcamp OSX und XP gleichzeitig steuern oder irgendwie kombinieren, sodass ich mit dem RMXP rumspielen kann, während ich etwas auf OSX mache? Ich denke ich könnte mich mit dieser ewigen OSX zu XP swichterei nicht anfreunden.

    Wie viel Leistung benötigt denn Bootcamp? Ich möchte nicht wegen einem Programm viel Leistung verlieren!?

  7. #7
    Bootcamp kostet gar keine Leistung. Das ist einfach eine Treibersammlung um Windows auf Mac zu installieren.

    Wie Magor bereits sagte kannst du eine virtuelle Maschine einrichten. Manche VMs wie z.B. Parallel Desktop können sogar dein Bootcamp-Windows starten (hat allerdings auch keine großartigen Vorteile, du kannst genauso 'ne neue Windows-Image anlegen). Virtuelle Maschinen haben mittlerweile eigentlich recht gute Performance. Den Maker + Makerspiele konnte ich immer mit gefühlt voller Leistung spielen. Neuere Computerspiele wirst du damit aber wahrscheinlich nicht spielen können.

    Wine geht auch. Für Makerspiele reicht es, der Maker selbst läuft nicht wirklich perfekt auf Wine. Eine virtuelle Maschine wäre hier dann die bessere Lösung.

  8. #8
    Zitat Zitat von -KD- Beitrag anzeigen
    Wine geht auch. Für Makerspiele reicht es, der Maker selbst läuft nicht wirklich perfekt auf Wine. Eine virtuelle Maschine wäre hier dann die bessere Lösung.
    Also ich kann nur das Gegenteil behaupten
    Während der Held im Spiel mal ein paar Schritte zuweit läuft(also so, wie wenn ich die Taste weiterdrücken würde xD) und keine Mids gehen, läuft der RPG Maker XP unter Linux mittels Wine perfekt. Grad heute gab es wieder mal ein Update Und das mit dem zu weit laufen ist auch nur unter U & Kubuntu so.
    Auf Xubuntu hat man das Windows-Gefühl Wie der RGSS Player auf Mac ist, kann ich logischerweiße nicht sage. Allerdings schätze ich es mal genau so ein, evt. so wie auf Xubuntu.

  9. #9
    Xubuntu?

  10. #10
    Ubuntu mit der grafischen Oberfläche Xfce Das ist die schnellste von allen, Ubuntu hat normalerweiße Gnome - ein sehr beliebtest. Und dann gibt es noch Kubuntu, KDE, was wirklich Windows 7 und Vista sehr stark ähnelt ^ (ich glaube, KDE war vor Vista und 7 ;-)) Ich empfehle dir wirklich, Linux zu benutzen.

  11. #11
    Wozu? Wenn er bereits MacOSX hat. Sicherlich, bei Linux kommt es vor allem darauf an was man sich alles für Zusatzprogramme anlegt und wie man sich alles konfiguriert. Aber ich hab es bisher trotzdem noch nicht geschafft Linux auch nur annährend so komfortabel einzurichten wie MacOSX. Docky ist eben nicht Dock, und Gedit ist nur ein schwacher Ersatz zu Textmate.

    Wegen Wine: Funktionieren tut es. Aber das Mapping geht dann doch etwas holprig und optisch sehen die Icons etc. auch etwas verunstaltet aus. Ob bei RmXP-Spielen der Sound geht, weiß ich grad gar nicht... Kann sein, dass ich den immer ausgestellt habe.

  12. #12
    naja. Also Midis gehen nicht, während MP3´s im Game abgespielt werden. Ja Docky ist nicht Dock, vor allem ist die Installation von manchen Sachen unter Linux schwer, mit den Signierschlüssel, den Terminal ect. Dasfür gibt es aber auch viele einfache Installationen mit .deb-Paketen. Wie die Installation von Binärdateien geht weiß ich immer noch nicht Wie sowas auf Mac aussieht, keine Ahnung.
    Wine: Icons sehen wirklich... schlecht aus ^ Diese Schwarze Box um die Icons^
    Aber was ist den mit dem Mapping? Ich hab da noch keine Probs gefunden.

    Wie MacOSX ist, kann ichnicht sagen. Allerdings wollte ich es schon immer mal haben Dann habe ich nämlich alle BS, die es gibt.

    Okaj, wir weichen vom Thema ab, das ist jetzt nur eine Diskussion zwischen Linux und Mac, wobei ich selbst keine Ahnung von Mac habe

    TT: Eine Virtuelle Maschine habe ich bisher auch gute Erfahrungn gehabt. Der Nachteil ist, dass du erstmal Mac starten musst, danach nochmal Windows. Und dort kannst du dann den RPG Maker XP benutzen. Es gibt bis auf diesen keine Nachteile, Midis gehen, Sound geht, MP3s gehen. Halt wie auf Windows^ Ist halt bloß ein bisschen langsamer.

  13. #13
    Erzähl mir bitte mehr über dieses "Wine".

  14. #14
    ts.... ich kann keine Sprachdateien aufnehmen... Obwohl... Ich hab Audacity
    Wine
    is
    no
    emulator

    Mit Wine kannst du(Linux zumindest ) Windows Anwendungenfast perfekt auf Linux und Mac benutzen. Je nach Wahl kannst du einen Virtuellen Desktop emulieren oder nicht. Es wird nicht wie bei einer Virtuellen Maschine alles emuliert, inklusive Desktop, sondern es wird nichts emuliert.
    Ein Bild kannst du in meinen Dateianhang sehen
    Der wohl größte Vorteil zur Virtuellen Maschine ist, dass Komunikationen zwsicheneinander möglich sind. Also wenn du mit Wine was kopierst, kannst du es überall einfügen. Mit einer VM geht so was nicht
    http://www.multimediaxis.de/attachme...1&d=1270817757
    Links: http://www.winehq.de
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Bildschirmfoto-2.png  

  15. #15
    Zitat Zitat von Adrian2000 Beitrag anzeigen
    Wie sowas auf Mac aussieht, keine Ahnung.
    Genauso wie in Linux. MacOSX hat allerdings bereits ziemlich viele Softwarepakete und Frameworks vorinstalliert. Ansonsten kann man sich fast jede Software, die unter Linux läuft, auch für OSX ziehen und kompilieren. Natürlich gibt es auch Paketmanager wie MacPorts, Fink und neuerdings auch Homebrew (der ist sogar in Ruby geschrieben =D).


    Zitat Zitat von Adrian2000 Beitrag anzeigen
    Dann habe ich nämlich alle BS, die es gibt.
    Das wage ich zu bezweifeln xD

    Zitat Zitat von Adrian2000 Beitrag anzeigen
    Der wohl größte Vorteil zur Virtuellen Maschine ist, dass Komunikationen zwsicheneinander möglich sind. Also wenn du mit Wine was kopierst, kannst du es überall einfügen. Mit einer VM geht so was nicht.
    Gute VMs können das auch. Parallel Desktop zumindest fügt sich relativ nahtlos ins Betriebssystem ein.Du kannst Texte, Dateien etc. von Windows in Mac kopieren und andersherum. Weiterhin kannst du Dateien auf'n Mac mit Windowsprogrammen öffnen, bzw. Dateien auf Windows mit Macprogrammen. Windowsprogramme werden sogar im Dock angezeigt wie Macprogramme. Läuft alles echt gut und die Performance ist eigentlich auch erstaunlich gut, nur viel Arbeitsspeicher solltest du einplanen.
    Der Nachteil an einer VM ist halt wirklich, dass du sie erstmal starten musst (was dich schon 2 Minuten deiner Lebenszeit kosten kann).

  16. #16
    ....ich komme nicht richtig mit.... o_O

  17. #17
    das kann ich zumindest auf Linux nicht bestätigen:
    Weder VB OS noch VBGTK können das. Ob es dafür auf Mac bessere gibt, das weiß ich nicht... Aber wenn du es sagst, glaube ich ja. Bestimmt gibt es auf Linux auch bessere VBoxen als die standart vorinstallierten. Aber ich lade mir für 19 Tage nichts mehr runter
    @ VC:
    Du kannst nun zwischen Wine oder VBoxen entscheiden. Wenn du keine Lust hast, 2 Minuten zu warten, nimm Wine. Wenn du allerdings Windows sowieso brauchst oder ein fehlerfreies (ich habe nun doch noch einen Fehler gefunden*)
    Mapping willst, dann nimm VB

    *Der Fehler liegt beim Füllen, eine Option, die ich persönlich kaum benutze^
    Wenn man einen Teil füllt, dann wird die ganze Map gefüllt. Wenn man dies wieder rückgängig macht, so ist das Füllen normal, bis zum Mapwechsel.

  18. #18
    Zitat Zitat von Adrian2000 Beitrag anzeigen
    das kann ich zumindest auf Linux nicht bestätigen:
    Weder VB OS noch VBGTK können das.
    Naja, VirtualBox war eh nicht so das wahre. Außerdem kommt es auch immer darauf an ob du nun eine abgespeckte kostenfreie Version oder eine kommerzielle Version verwendest.
    Für Parallel Desktop darfst du gut 80€ hinlegen. Dafür funktioniert es aber auch wesentlich besser als die kostenfreien VMs.

  19. #19
    Ich denke ich nehme dann dieses Wine. Kannst du mir mehr über Wine erzählen?

  20. #20
    kaum erfahren, dass PD 80€ kostet, schon nehmen wir Wine

    Zitat Zitat
    Wine ermöglicht es, Windows-Programme unter anderen Betriebssystemen laufen lassen. Mit Wine kannst Du diese Programme genauso installieren und laufen lassen, wie unter Windows.

    Wine wird aktiv weiterentwickelt. Noch läuft nicht jedes Programm, aber mehrere Millionen Anwender nutzen Wine, um ihre Programme zu verwenden.
    Open Source und benutzergetrieben

    Wine wird immer Freie Software sein. Ungefähr die Hälfte des Quellcodes von Wine wird von Freiwilligen geschrieben. Der Rest wird von Firmen gesponsort, insbesondere Codeweavers, die eine eigene Version von Wine mit Unterstützung verkaufen.

    Wine ist stark von seinen Anwendern abhängig. Tests von Anwendern bevölkern unsere Anwendungsdatenbank (en) zur Dokumentation davon, wie gut einzelne Programme funktionieren, und sämtliche Antworten in den Foren kommen von Freiwilligen.
    Also dies ist ein Auszug von http://winehq.de
    Dort gibt es noch mehr englische Infos, die du mittels http://translate.google.com übersetzen kannst(bestimmt ist der Link falsch ) Wine ist kostenlos. Wie du es installierst, weiß ich nicht.

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