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Thema: RMXP vs. OS X

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    naja. Also Midis gehen nicht, während MP3´s im Game abgespielt werden. Ja Docky ist nicht Dock, vor allem ist die Installation von manchen Sachen unter Linux schwer, mit den Signierschlüssel, den Terminal ect. Dasfür gibt es aber auch viele einfache Installationen mit .deb-Paketen. Wie die Installation von Binärdateien geht weiß ich immer noch nicht Wie sowas auf Mac aussieht, keine Ahnung.
    Wine: Icons sehen wirklich... schlecht aus ^ Diese Schwarze Box um die Icons^
    Aber was ist den mit dem Mapping? Ich hab da noch keine Probs gefunden.

    Wie MacOSX ist, kann ichnicht sagen. Allerdings wollte ich es schon immer mal haben Dann habe ich nämlich alle BS, die es gibt.

    Okaj, wir weichen vom Thema ab, das ist jetzt nur eine Diskussion zwischen Linux und Mac, wobei ich selbst keine Ahnung von Mac habe

    TT: Eine Virtuelle Maschine habe ich bisher auch gute Erfahrungn gehabt. Der Nachteil ist, dass du erstmal Mac starten musst, danach nochmal Windows. Und dort kannst du dann den RPG Maker XP benutzen. Es gibt bis auf diesen keine Nachteile, Midis gehen, Sound geht, MP3s gehen. Halt wie auf Windows^ Ist halt bloß ein bisschen langsamer.

  2. #2
    Zitat Zitat von Adrian2000 Beitrag anzeigen
    Wie sowas auf Mac aussieht, keine Ahnung.
    Genauso wie in Linux. MacOSX hat allerdings bereits ziemlich viele Softwarepakete und Frameworks vorinstalliert. Ansonsten kann man sich fast jede Software, die unter Linux läuft, auch für OSX ziehen und kompilieren. Natürlich gibt es auch Paketmanager wie MacPorts, Fink und neuerdings auch Homebrew (der ist sogar in Ruby geschrieben =D).


    Zitat Zitat von Adrian2000 Beitrag anzeigen
    Dann habe ich nämlich alle BS, die es gibt.
    Das wage ich zu bezweifeln xD

    Zitat Zitat von Adrian2000 Beitrag anzeigen
    Der wohl größte Vorteil zur Virtuellen Maschine ist, dass Komunikationen zwsicheneinander möglich sind. Also wenn du mit Wine was kopierst, kannst du es überall einfügen. Mit einer VM geht so was nicht.
    Gute VMs können das auch. Parallel Desktop zumindest fügt sich relativ nahtlos ins Betriebssystem ein.Du kannst Texte, Dateien etc. von Windows in Mac kopieren und andersherum. Weiterhin kannst du Dateien auf'n Mac mit Windowsprogrammen öffnen, bzw. Dateien auf Windows mit Macprogrammen. Windowsprogramme werden sogar im Dock angezeigt wie Macprogramme. Läuft alles echt gut und die Performance ist eigentlich auch erstaunlich gut, nur viel Arbeitsspeicher solltest du einplanen.
    Der Nachteil an einer VM ist halt wirklich, dass du sie erstmal starten musst (was dich schon 2 Minuten deiner Lebenszeit kosten kann).

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