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  1. #21
    "Also ich esse lieber ein Salamibrot. Ich hab noch einige über. Wer weiß aus welchem Jahrhundert diese Baguettes sind.", sagte Loxagon mißtrauisch und warf seines aus dem Fenster. Promt erschien ein Wolf, schlang das Baguette runter und fiel tot um. "Also ... Meine Herrschaften ... Das Baguette das ich grad aus dem Fenster warf hatn Wolf gefuttert ... Er ist tot umgefallen!"

    Er kramte in seinem Morgenmantel herum und holte eine Packung Tabletten hervor. "Magentabletten. Ich wusste doch dass ich sie hier gebrauchen kann. Also ... bei dem Essen hier werde ich wenn meine Brote alle sind eine Nulldiät einlegen. Ich wollte nicht grade an einer Lebensmittelvergiftung eingehen ..."

    Er sah sich die Sandwiches an. "Sicher das sie noch gut sind?", fragte er und drückte eines dem Butler in die Hand. "Probieren!", sagte Loxagon mit befehlender Stimme. "Falls sie tot umfallen sind sie schlecht, wenn sie überleben genießbar.Und eines sag ich ihnen! Die verborbenen Baguettes werde ich den Behörden melden!"

  2. #22
    "Ich habe doch schon probiert ob die genießbar sind. Mag zwar nicht so standhaft sein dieser Armeetyp hier, zumal mein Magen mir manchmal Probleme bereitet, aber die Sandwitches sind allesamt in Ordnung. Das sie dem Butler auch noch eins anbieten...so was ordentlich isst der doch sicherlich nie."
    Als seine Gedanken zum Butler wanderten fiel ihm etwas ein.
    "Hey, wollten sie uns nicht noch irgendwas sagen? Keine Ahnung ob schon alle da sind oder nicht, aber sie könnten langsam mal loslegen wenns wichtig ist!"

  3. #23
    "Oh die Sandwiches sehen viel besser aus als der andere Fraß! Vielen dank.
    Ohne Sie würden wir hier wohl auf dauer verhungern."


    Sie lächelte Percy an und griff nach einem Sandwich und biss genüsslich rein.

  4. #24
    Kaffeeduft konnte Emilia keinen vernehmen, dafür allerdings bereits lautes Gerede der anderen Gäste. Obwohl Gerede es nicht so recht traf. Der Mann von gestern schien wieder mit Beleidigungen um sich zu werden.

    Vorsichtig tapste sie die Treppe hinunter und folgte dem Stimmengewirr in den Frühstückssaal. Im Eingang blieb sie zunächst einen Moment stehen um die aktuelle Lage festzustellen. Es schien Baguettes zu geben, die nicht mehr so wirklich genießbar waren, und Sandwiches, die wohl noch in Ordnung waren. Sie ging um den Tisch, bis sie sie bei einem Mann namens Percy ankam, der gerade mitteilte, dass er die Sandwiches probiert hätte.

    Emilia tippte Pery auf die Schulter und räusperte sich leicht. "Uhm..."

  5. #25
    Ich weiß nicht, was ihr habt., schmatzte es aus Darwins Mund, Nach dem dritten, vierten Bissen ganz okay. Er nahm einen letzten Bissen, schob den Teller ein paar Zentimeter von sich weg und stand auf. Entschuldigen Sie mich, ich muss eben..., sagte er und ging auf den Butler zu. Ähm, können Sie mir vielleicht sagen, wo das Badezimmer ist?

  6. #26
    "Sie waren seit gestern nicht mehr auf der Toilette? Na wunderbar." Eigentlich hatte er vor, ihn zu veralbern, aber angesichts der prägnanten Lage verzichtete er lieber auf den Scherz, anstatt einen Putztag zu riskieren. "Gehen Sie den Gang mit den Gästezimmern entlang, das hinterste Zimmer links. Links! Rechts ist das Musikzimmer."

  7. #27
    Auch Kai gesellte sich nun zu dem Rest der Mannschaft, nachdem er sich die doofe Musikshow angesehen hatte. Jedoch stoppte er, als der Wirt etwas von einem Musikzimmer erzählte. "Wo nochmal ist das Musikzimmer? Und was für Instrumente gibt es da?"

  8. #28
    "Hinten Rechts, am Ende des Ganges. Da dürft es einen Flügel, eine Geige und zwei Gitarren geben. Nach dem Essen kann ich sie sicherlich dahin geleiten. Aber wir wollen uns das etwas Kultur bewahren und erstmal alles essen. Zur flammenden Hölle, es ist ja noch nicht mal jeder aufgestanden!"

  9. #29
    "Hmm. Waffen scheint es im ersten Stock keinen zu geben.", sagte Lui zu sich selbst.

    Er ging wieder zum Gastwirt.
    "Sagen Sie, haben sie einen Keller? Vielleicht ist die Schrotflinte dort verstaut"

  10. #30
    "Wie gesagt, wir können gerne ins Musikzimmer, in den Keller oder in den Schmuddelfilm-Raum, aber erst nach dem Essen. Gute Güte, nehme Sie sich doch ein Beispiel an diesem Herrn dort." Der Wirt wies auf Darwin. "Der hat ohne zu Meckern das gute Essen aufgegessen!"

  11. #31
    "Na schön. Ich merke schon, wie das Essen wieder quiekt, dass es gegessen werden möchte. Percy at offenbar wieder etwas einigermaßen Genießbares aufgetrieben. Was gibt es denn heute, Percy?", trällerte Kai und setzte sich.

  12. #32
    "Nur Sandwitches mit ein paar Aufstrichen und anderen Beilagen. Ist aber alles genießbar, davon habe ich mich sicherheitshalber überzeugt und wie ihr seht bin ich noch nicht an einer Lebensmittelvergiftung krepiert. Also hau rein."

  13. #33
    "Das gute Essen? Sie sind wohl bescheuert!So einen schlangenfraß gäbs nicht einmal wenn wir Insassen im Knast wären. Und jetzt sagen sie uns warum wir hier sind. Also sie Uhu, was ist?"

  14. #34
    "Vielen Dank.", meinte Kai und biss ein Stück vom Baguette ab. "Köstlich." Und an Loxagon gewandt, sprach er: "Ich weiß gar nicht, was Sie haben, Loxagon. Die Zusammensetzung dieses Baguettes ist außergewöhnlich - wie eine Komposition in Allegro - einfach nur unglaublich. Und warum betiteln Sie jeden mit 'Uhu'?" Er drehte sich wieder zu Percy. "Haben Sie die selbst gemacht? Falls ja, müssen sie ja ein Meisterkoch sein...."

  15. #35
    "Wieso essen sie diese zähen Baguettes die der Butler gemacht hat? Und seit wann kocht man denn Sandwitches?", fragte Percy verwirrt.
    Kai musste wohl noch im Halbschlaf sein wenn er nichtmal wirklich mitbekam was geschah und gesagt wurde.

  16. #36
    "Also an meinem Baguette ist eben ein Wolf verreckt. Schauen sie aus dem Fenster. Sehen sie das arme Tierchen? - Nunja, wenn sie den Salat anheben sehen sie warum: Eine Meterdicke SCHIMMELSCHICHT! Und: Dieser Butler schaut irgendwie wie ein alter Uhu aus."

    Er kramte erneut in seinem Morgenmantel rum und holte sein Handy hervor. "Hmm ... Immer noch kein Empfang.Hier ist was oberfaul. Und damit meine ich nicht die Schimmel-Baguettes! - Das ganze ist garantiert eine Art Kaffeefahrt. Fehlt nur noch dass der Kerl da ...", er zeigte auf Karl, "uns Heizdecken andrehen will. Oder Rheumasalbe. Ich sags ja: Alles ist scheiße, absolut Anti!"

    Er sah erneut aus dem Fenster. Das angebissene Baguette lag im Gras. Ein Vöglein kam angeflogen und pickte dran. "Pieeeeeps!"
    Plums - Der Vogel fiel um und war tod. "Ich sags doch! Absolute Megadickescheiße der ganze Laden hier! Die Baguettes des Uhus vergiften die halbe Tierwelt!"

  17. #37
    Ich weiß nicht, worüber Sie sich alle mockieren., vermerkte Darwin. Spasiva., sagte er und fügte auf deutsch übersetzend hinzu: Danke.

    Er stiefelte die Treppe hoch und ging, wie vom Butler beschrieben, ins Badezimmer. Er verschloss die Tür. Der Raum war rustikal, bestenfalls. Türkisgrüne Fliesen "schmückten" Wände und Boden, die Decke bestand aus weißer Tapete, an deren Rändern ein wenig Schimmel zu sehen war. Er setzte sich auf die weiße Keramikschüssel, nicht im Begriff, sein "Geschäft" zu erledigen. Nein. Er fasste in seine Innentasche und fummelte seinen Flachmann und eine kleine Blechdose hervor. In der Blechdoe waren seine Antidepressiva und ein Aufputschmittel. Er nahm von jedem eine Tablette und nahm einen Schluck aus dem Flachmann, um sie hinunterzuspühlen. Fünf Minuten saß er immernoch auf der Toilette und fragte sich, ob es nicht langsam Zeit wäre für etwas Amusement. Er stand auf und betrachtete sich im Spiegel. Aschfahl, aber die Tränensäcke schienen langsam zurückzugehen. Er hörte diesen Loxagon Soundso sich aufregen über tote Tiere im Garten wegen der Baguettes. Er musste sich an Arnold Schwarzeneggers Spruch in "Commando" erinnern: "Du bist witzig, Sully. Dich töte ich als Letzten."

    Er grinste und öffnete neugierig den Spiegelschrank über dem gelblichen Waschbecken. Aftershaves, Deodorants und ähnliches Hygienezeug, was vorige Gäste wohl vergessen hatten und was jetzt in den Besitz des Hotels übergegangen war. Er sah eine Haarspraydose, die etwas älter, aber dem Geräusch, die sie beim Schütteln machte nach zu urteilen, fast voll war und steckte sie in die rechte Innentasche seiner Jacke (in der linken waren ja seine Tabletten und die Flasche [Anm. d. Schreibers]). "Hoffentlich merkt es der Butler nicht.", dachte er und verließ das Badezimmer, zurück in Richtung Speisesaal.

  18. #38
    Percy sah Darwin vom Bad wiederkommen und bemerkte durchaus dieses seltsame Grinsen in seinem Gesicht.
    He, der hat sich aufm Klo sicher nicht nur erleichtert. Könnte eigentlich auch was vertragen.
    "Wenn sich mich dann mal kurz entschuldigen würden, ich muss auch mal."
    Damit erhob Percy sich vom Tisch und begab sich in sein Zimmer. Dort wühlte er mal wieder ein paar seiner speziellen Beutelchen hervor und begab sich damit auf die Toilette. Nichts war erleichternder, als eine frische Brise des reinsten Stoffes wenn man sein Geschäft verrichtete.

    Einige Zeit später begab er sich wieder in Esszimmer nur um zu sehen, dass dort immer noch alle rumhockten. So langsam könnten sie mal fertig werden damit dieser Butler sie endlich aufklären konnte...über was auch immer. Vielleicht wie sie ohne an Gewinnspielen teilzunehmen was gewinnen konnten.

  19. #39
    "Passiert hier gleich etwas? Anderfalls werde ich wieder in mein Zimmer gehen und noch eine Runde schlaf nehmen."

    Yvaine merkte wieder, dass sie langsam zickig wurde, so wie sie es immer wird, wnen sie nicht genügend Schlaf bekommt, wenn zudem noch ein Hungergefühl aufkommt, dann ist hier wahrer Zickenterror angesagt. Aber ums Essen muss sie sich ja Gott sei dank nicht kümmern, da hatte sie ja noch, wie gleich sein Name, achja Percy!

    Sie lächelte Percy an, der soebend wieder in den Raum gekommen war

  20. #40
    "Eigentlich sollte es heute einen kleinen Ausflug aus dem Düsterwald geben, aber der Ausflugsführer wird wohl nicht kommen. Ebenso wären Spaziergäng alleine vielleicht etwas... unpraktisch. Aber wenn sie möchten können wir die Besichtitung gern auf Keller oder Musikzimmer verschieben. Und wer weiß? Vielleicht finden wir ja was nützliches."

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