Ich habe eine Wichtung von Standart zu Kuriosität. Und die meisten, wenn nicht sogar fast alle Hauptprotagonisten sind weiß, soweit menschlich. Wenn dann ein schwarzer Mainchar auftaucht, dann frage ich mich unweigerlich "Warum?". Im derzeitigen Rollenspielmarkt ist es ungewöhnlich für den Haupthelden schwarz oder homosexuell zu sein.Zitat
Das ist dann die Sache. Aber meistens gehen solche Dinge unter epischen Plots unter. Man sollte mehr Energie in die emotionale Ebene von Spielen stecken, als in Weltuntergänge. Klar, die Welt geht unter, aber persönliche Probleme wichten einfach stärker, weil sie simpel greifbar sind - Im Gegensatz zu einem ominösen Weltuntergang oder dergleichen.Zitat
Was ich damit sagen will ist, dass ich nichts gegen Homosexuelle, Schwarze oder Frauen habe, aber ich durch aus meine asiatische Augenbraue hebe und mich wundere, warum etwas so ist, wenn es weit vom Rahmen der Norm abweicht. Und dafür will ich handfeste Gründe und keine kurzfristige Gefühlseingebung des Erstellers.




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This person clearly is a newfag...to the world, that is, not to the internet.
Mit der Liebe ist es in (Rollen)spielen nicht anders als mit anderen Gefühlen, der Spieler soll sie nachempfinden. Allerdings besteht wohl höchstwahrscheinlich die Gefahr, dass eine zu große Romanze den Rest der Geschichte erdrückt. Oder die Entwickler sind schön längst alle gefühllose Roboter. ;_; Ne, im Prinzip geht's ja bei den Rollenspielen immer darum irgendjemanden kaputt zu kloppen. Also darf für den Helden auch nichts Wichtiger sein. Als gutes Beispiel dient hier FFX - mit einer schrecklich aufgesetzten Romanze, die irgendwie niemanden interessiert, nicht mal die Helden selber.
