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Thema: Tricks fürs Stadt-Mapping gesucht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @Sain
    1. Naja, Orangeton isses nun nicht gerade, das sieht nunmal so aus, weil das Land vom Bösen heimgesucht wird (war aber schon beim Chip so, fands aber passend ^^)
    2. Wirklich noch nie von der Thief-Reihe (aka Dark Project) gehört? Das ist schade.
    Man kann das Spiel am besten als einen Mix aus Ritterzeit mit einer Teilindustralisierung mit einem hauch Fantasie beschreiben. Man spielte in den Reihen einen Dieb, der in der Stadt in Häuser und grösseren Gebäuden eingebricht, wie Anwesen von Adeligen, Museen etc und auch Ruinen unsicher macht, alles einsackt, was glänzt und nicht Niet und Nagelfest ist und dabei stets auf der Hut vor den Stadtwachen ist, die einen zu gerne ins nächste Gefängnis sperren wollen.
    Hier mal ein Youtubevid vom letzten erschienenden Teil, wo man den ersten Stadtteil und die Docks sieht: Klick
    Wie man sieht, ist die Stadt verwinkelt und verbaut. Es wird viel Stein genutzt, jedoch gibt es auch Holz (in Form von Balkons, Treppen etc) und teilweise auch unberührte Flecken mit Sträuchern und Erde. Vielleicht geht das ja mehr in die Richtung wie du dir das vorstellst.

    Achja, zur Stadteinteilung was real Troll und R.F. meinte: Ich denke man kann es so sagen, dass man eine Stadt nach diesem Schema etwa einteilen könnte: Adelviertel/Reichenviertel (mit den ganzen Händlern) <-> Mittelstand/Arbeiterviertel (Wirtshaus [grosse schöne Kneipe), Schmieden u.s.w., bei Industrie ggf noch "Fabriken") <-> Amenviertel/Docks (heruntergekommene Häuser, dreckige Kneipen, Rotlichtschwalben... halt alles, was von der Gesellschaft nicht als "Normal" anerkannt wurde, landet hier).

    Ich hoff doch das ich noch ein wenig helfen konnte

    MfG MoD

    Geändert von Master of Desaster (01.04.2010 um 21:03 Uhr)

  2. #2
    Überleg dir, ob du vielleicht statt der ganzen Stadt nur kleinere Teile mappst - die Gegend um das Gasthaus, die Schmiede, das Haus des reichen Burschens in welches man einbrechen muss blablub
    Weil, so wie ich es sehe, willst du das Flair einer mittelalterlichen Stadt aufkommen lassen. In üblichen Fantasy-CRPGs sind Städte meist eine Ansammlung unter 15 Häusern, also derb unrealistisch, weil es verdammt lange dauern würde, eine realistisch große Stadt zu mappen.
    In Sachen Mapping hätte es den Vorteil, dass du wesentlich weniger im Großen planen musst - zu sehen ist halt nur die Front einer Straße auf einmal, ganz egal, was dahinter liegt.

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