Kobb gähnte herzhaft und streckte sich, seltsamerweise hatte er aller Unkenrufe zum Trotz sehr gut geschlafen, war vielleicht auch daran lag, dass er als Marine in den Truppentransportern schon weitaus schlimmere Dinge erlebt hatte, trotzdem war er sehr froh, als er endlich die Gelegenheit hatte, den Bus zu verlassen und sich ein bisschen die Beine zu vertreten.

Da diese nicht wenig von der zusammengekauerten Sitzhaltung schmerzten, legt er einmal den Kopf nach links, einmal nach rechts, ließ die Wirbel somit knacken und dann legt er leichtfüßig ein paar Meter zum nächsten Busch joggend zurück, wo er die Gelegenheit fröhlich nutzte, auszutreten - nachdem er sich mehrfach und akribisch versichert hatte, dass Niemand ihm dort Gesellschaft leisten würde.