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  1. #41
    "Oh Mann. Müsst ihr hier jetzt auch noch alle ausräuchern?", sprach Kai angenervt und spielte zu der Musik in seinen Kopfhörern auf der Mundharmonika. "Ich höre die Zigaretten schreien.......sie wollen draußen geraucht werden und nicht hier, da sie hier alle unfreiwillig zu Passivrauchern machen." Er sah Percy und Yvaine an. "Sie verderben uns hier noch den guten Geschmack der Würstchen." "Das ist doch nicht zuviel verlangt?", fragte er und spielte eine hübsche Melodie auf seiner Mundharmonika.

  2. #42
    Luis hatte von Essen nicht viel angerührt, er war nicht besonders hungrig und ass im allgemeinen nicht sonderlich viel.

    Er blieb noch etwas im Esszimmer und zündete seine Pfeife an.
    "Wieso beschwereren sie sich? So sehr wie es hier stinkt, wird es durch den Rauch eher besser als schlechter", sagte er zum Hern der sich gerade beschwerte.

  3. #43
    "Das bezweifle ich...durch Teer und Giftstoffe wird die Luft hier noch schlechter als sie eh schon ist." Kai versuchte, für die Mundharmonika Luft zu holen, jedoch brachte er nicht mehr als ein keuchendes Husten heraus. "Wenn ihr mich von meinem Mundharmonikaspiel abhalten wollt, dann habt ihr es geschafft.", meinte er beleidigt. "Was es hier doch nur für Kunstbanausen gibt!"

  4. #44
    "Anstatt sich zu beschweren könnten sie ja auch einfach die Fenster aufmachen! Ich werde jedenfalls nicht aufhören, außer jemand vom Personal fordert mich dazu auf."
    Dabei blickte er den zur Salzsäule erstarrten Butler an....keinerlei Regung.
    "Nun, wie es scheint hat der Butler kein Problem damit!"
    Und somit rauchte er genüsslich weiter.

  5. #45
    "Ich sollte vorerst meinen Mund halten, die Ansammlung dieser Menschen ähnelt einem Samenstau: Der Mensch wächst mit seinem Druck und ich würde nur allzugerne sehen, wer hier die dafür nötige Ausdauer besitzt", dachte sich Edward und ließ sich in einen Sessel fallen, der sich im Foyer des Hotels befand.
    "Eine Zigarette würde mir ganz gut tun, während ich dieses lustvolle Schauspiel aus der Ferne beobachte. Dieser ganze Wirrwarr, wieso können die Leute nicht langsam ankommen ... diese Hektik ...", fügte Edward seinen Gedanken hinzu, kramte in seiner Manteltasche und zog ein Päckchen Zigaretten heraus.
    Als er an der Zigarette zog, fiel ihm auf, wie gut es ihm doch ging, "Die schlagen sich die Köpfe wegen ein bisschen Rauch ein.."
    Er nahm noch einen Zug und rutschte weiter in den Sessel hinein.

  6. #46
    Sie fing die Zigarre auf und zündete sie direkt mit einer Kerze an, sie rauchte nicht oft, aber wenn Abends, wenn es die Stimmung und Umgebung es zulässt kann sie nicht wiederstehen.
    "Vielen Dank, sie schmeckt ausgezeichnet!"

    Aber schon bemerkte sie einen der anderen Gäste, der sich über den Rauch beschwerte...

    "Lieber Zigarrenrauch, als diesen Mief hier, aber na gut ich habe keine Lust auf streitigkeiten reicht es wenn wir die fenster öffnen?"


    Ohne eine Antwort abzuwarten stand sie von ihrem Platz auf und ging zu der terrasse rüber und öffnet dessen Glastür, kalte angenehmriechende Luft strömte in den Raum.

  7. #47
    Loxagon kam mit einer Tasse Tee zurück.
    "Datt gibbes nich! Der olle Uhu steht immer noch genauso wie vorhin da. HALLO? BUTLER?! LEBENS NOCH ODER SIND VERSTORBEN? HALLO?!"

    Da keine Antwort kam setzte er sich wieder hin. "Ich glaub der ist hin!"

  8. #48
    "Scheint so. Der hat sich kein Stück gerührt, seitdem wir hier sind. Ich höre sein Seele nicht mehr." Kai tippte den Butler an, der zusammensackte. Kai schreckte zusammen."Kacke! Und was jetzt?"

  9. #49
    Yvaine konnte sich ihr lachen nicht verkneifen.

    "Tut mir Jungs, ich weiß soetwas sollte nicht lustig sein, aber naja sie laden uns nach hier hin ein und haben uns dann so einen Butler zugeteilt, der nichtmal ein wenig Kritik abkonnte. Aber wie es aussieht ist der einfach nur geschockt, er sollte sich ausruhen, am besten in seinen Zimmer, aber da er schon so schmuddelig ist, möchte ich ungerne sein Zimemr sehen.
    Auf der terasse war ne bank mit Kissen, zur Not kann er da ein wenig hingelegt werden!"

  10. #50
    "Ich lass mich hier doch nich weiter beleidigen!"
    grummelte der Wirt und verschwand - nicht ohne einen flüchtigen Blick auf Yvaines Brüste zu werfen - in sein Zimmer, was sich in einem lauten Knall äußerte, als er die Tür zu schlug. Sollten die Gäste doch machenn was sie wollten.

  11. #51
    "Diese junge Dame dortdrüben, welch' ein vollkommender Körper, nahezu mit göttlicher Begebenheit, so Anmutend und voller Stil. Eine Führungspersönlichkeit - Auf jedenfall", dachte sich Edward und zog seinen Blick wieder fort von Yvaine. "Wo will der Butler denn hin? Der verträgt ja weniger Kritik als eine Frau nach bestandener Schäferstunde."
    Edward wartete noch immer ab. Die Situation schien sich ja langsam zu beruhigen.

  12. #52
    "Man, was für ein Personal. Also wenn die anderen Bediensteten ebenfalls so sind kann das ja was werden."
    Derweil trommelte Percy irgendeine unbekannte Melodie mit den Fingern nach.
    "Hm...ich nehme nicht an, dass jetzt jemand Lust auf irgendein Kartenspiel hat? Mir ist irgendwie langweilig. Hach, was gäbe ich nicht für eine Gitarre, dann würde ich jetzt ordentlich abrocken."
    Dies unterstrich er mit einer kurzen Luftgitarreneinlage.

  13. #53
    Loxagon hatte Null Bock auf ein Kartenspiel, aber da er nicht wusste wielange er in diesem Scheißschloß mit diesen Deppen zusammenhing musste er sich - Zumindest Anfangs - zusammenreißen. "Es käme drauf an. Schach oder Go wäre mir zwar lieber, aber ich glaube kaum dass in dieser Absteige Spiele zu finden sind die den Geist anregen."

    Er griff zu seinem Ebookreader und laß ein herrlich düsteres Buch. "Der Untergang des Universums" - Herrlich Anti und Depressiv. Genau sein Geschmack. Entweder würde es ein Geistreiches Spiel geben, oder keines.

  14. #54
    "Ach, Sie haben ja gar keine Ahnung, wie Recht Sie damit haben." bestätigte Kai Percy. "Was gäbe ich jetzt nicht auch für eine Gitarre. Dann könnte ich hier etwas Schönes spielen und so.....und die Atmosphäre wäre auch nicht mehr ganz so angespannt.......Ach, was vermisse ich mein Zuhause....." Er schwärmte in Erinnerungen.

  15. #55
    Loxagon warf einen Blick auf die Uhr und stand auf. "Schon so spät? Da gehe ich lieber zu Bett. Wer weiß wann uns dieser Trottel an Butler wecken wird. Gute Nacht zusammen!"

    Er machte den Ebookreader aus und begab sich in sein Zimmer wo er seine Kleidung auszog und in einem normalen Schlafanzug schlüpfte. Und eines stand für ihn fest: Seine Kleidung würde er hier keinem zum Waschen anvertrauen! Und das nicht nur weil sie maßgeschneidert und damit nicht ganz billig gewesen war. Aber diesem Butler hätte er nicht einmal seine normale 3 Euro Unterhose anvertraut.

  16. #56
    "Wie gern ich ja noch mit euch Zeit verbringen möchte,
    aber ich werde mich nun auf mein Zimmer verziehen, möchte abermals duschen gehen,
    man sieht sich morgen in alter Frische, soweit wie es möglich ist in diesem Hotel, wieder.
    Gute Nacht!"

    Und damit zog sich Yvaine in ihre Zimemr zurück, wo sie sich nach einer langen duschsession ihr Nachthemd überzog und sich ins Bett legte, das überraschenderweise sauber und sehr komfortabel ist.
    Von unten hörte sie noch ab und Wortfetzen, sie dachte über die Anreise und den Abend nach, der zwar Turbolent angefangen hat aber dennoch ganz nett war.
    Und so schlief sie ein...

  17. #57
    Langsam verließen einige der Gäste den Speiseraum. Darwin hatte nichts gegessen, nichts gesagt. Es war gegen seinen Tagesrythmus, um zu solch früher Stunde zu essen. Kais Gejammer nervte ihn. "Soll er sich seine scheiß Gitarre holen und sie sich sonstwohin stecken. Blöder Hippie.", dachte er bei sich, fummelte aus der Innentasche seiner Cordjacke einen Flachmann heraus und trank einen Schluck daraus. "Mmmmh... schmeckt nach Heimat.", dachte er beim Genuss des von seinem Onkel gebrannten Birnenschnaps. Er griff in seine linke Jackentasche und bemerkte etwas.

    "Aaah, suca bljad." Prasstiti... ähm, ich meine: Entschuldigung? Ich habe meine Zigarettenschachtel im Zimmer vergessen, könnte mir jemand eine geben. sagte er mit seiner brummigen Stimme und schämte sich für ihren Ton.

  18. #58
    "Also mit einer Zigarette kann ich ihnen nicht dienen, aber nehmen sie doch eine Zigarre."
    Er nahm eine weitere aus seiner Tasche, vollführte damit ein kleines Kunststück und schnippste sie schließlich hinüber. Dann zog er selbst nochmal kräftig an seiner, ließ ein paar Rauchringe in die frische Abendluft hinausziehen und erhob sie schließlich.
    "Nun gut, wenn die andern sich schon verabschieden werde ich mich auch schonmal in mein Zimmer begeben. Gute Nacht."
    Damit verließ er das Esszimmer und begab sich nach oben.

  19. #59
    Spasiva. Ich meine: Danke. sagte Darwin, nachdem er die Zigarre aus der Luft geschnappt hatte. Gute Nacht. Wehe Sie schnarchen, die Wände sind hier wie aus Pappe. meinte er, während er das eine Ende der Zigarre abbiss und das andere anzündete. Mhm. Wirklich verdammt gut., rief er Percy hinterher, während dieser hochging. Danach widmete er sich wieder Bukowski.

  20. #60
    "Oh je. So spät schon?" Kai sah auf seine Uhr.
    "Ich werde mich dann nun auch mal vom Essenstisch entfernen und werde vermutlich ein Lied für meine Mundharmonika komponieren, inspiriert vom Zwitschern der Vögel." Er wirkte leicht abwesend. Als es sich wieder gefangen hatte, ging er zu dem zusammengeklappten Butler. "Können Sie nicht vielleicht eine gitarre für mich organisieren? Wäre sehr nett." Als nach 5 Minuten nichts kam, entferne er sich auf sein Zimmer.

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