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Thema: Warum benutzt ihr die Maker die ihr benutzt und was waehre der perfekte Maker?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von makenshi Beitrag anzeigen
    Was meinst du?
    Das Klicki Bunti macht ja zum Glück schon Syntaxfehler unmöglich.
    Endlloschleifen und ähnliche Späße dürfen trotzdem gehen.
    Ja, das mein ich.
    Viele Fehler entstehen ja erst mal dadurch.

  2. #2
    Ich benutz seit rund 10 Jahren den RM2k, einfach weils für mich am gewohntesten ist.^^
    Ein perfekter Maker hätte für mich überhaupt erstma SNES Auflösung, bzw. verschiedene <320er Auflösungen, die vom RM2k entspricht jedenfalls der Auflösung der PSX. Zudem würde der wie's sich gehört auf 8x8 Tiles basieren. Dann bräuchte man noch Pixelmovement, sowie die Möglichkeit Move Events direkt als Pfad auf die Map zu zeichnen. Theoretisch nen Zwischending zwischen AGM und RM2k3, das wär Ideal.

  3. #3
    Als ich angefangen habe hatte ich das prob. nicht, es gab nur den einen.

    Und warum was neues suchen wenn das alte noch geht?

  4. #4
    Für mich der XP.

    Es gab schon alle, als ich anfing, doch habe ich mir die Möglichkeiten der Maker angesehen und mich dann doch für XP entschieden, da er wunderbar editierbar ist, eine gute Nutzerfreundlichkeit aufweist und doch eine morz Menge Spielraum für die Hardcore Eventler und Programmierer lässt.

    Die älteren waren mir zu... hmja Pre-SNES, der XP lässt auch optisch mehr zu.

    Der VX ist jetzt auch nicht so ***** wie alle sagen, aber er ist mir beim probieren irgendwie zu "gruselig" gewesen, nahm einem echt alles aus der Hand, die Möglichkeiten kamen mir zum XP wie grade mal 50% vor.

    Ah, was mich trotzdem am XP und allgmein stört: nicht änderbare Auflösung

    mfg
    Fox

  5. #5
    Zitat Zitat von Owly Beitrag anzeigen
    @makenshi:
    Klingt ganz so, als wäre der Torque Game Builder eine Überlegung für dich wert :P:
    http://www.torquepowered.com/products/torque-2d

    Ich konnte mich bisher nie ganz zu ihm durchringen, weil 250€ kein Taschengeld mehr sind.
    Das sieht ja interessant aus.
    Aber mit den 250 € hast du Recht. Das würde sich definitiv lohnen, wenn man denn ein vernünftiges Projekt auf ne Dauer in Erwägung zieht. Ob man das dann sogar als Shareware vertreibt wäre dann auch so ne Sache.

    Sowas würde ich mir aber nur mit mindestens einem vernünftigen Partner kaufen. Und auch nur dann wenn wir nen Plan haben wie das Endprodukt auch wirklich mal erscheint. Sonst wäre das rausgeschmissenes Geld.

  6. #6
    Zitat Zitat von makenshi Beitrag anzeigen
    Das sieht ja interessant aus.
    Aber mit den 250 € hast du Recht. Das würde sich definitiv lohnen, wenn man denn ein vernünftiges Projekt auf ne Dauer in Erwägung zieht. Ob man das dann sogar als Shareware vertreibt wäre dann auch so ne Sache.

    Sowas würde ich mir aber nur mit mindestens einem vernünftigen Partner kaufen. Und auch nur dann wenn wir nen Plan haben wie das Endprodukt auch wirklich mal erscheint. Sonst wäre das rausgeschmissenes Geld.
    Ohne Source-Code wären es nur 100$, wobei ich da aber nicht weiß, inwiefern man den Source-Code braucht.

  7. #7
    Zitat Zitat von Owly Beitrag anzeigen
    Ohne Source Code muss man sich darauf verlassen, dass die Engine fehlerfrei ist und von Haus aus alles bietet, was man braucht. Wenn man sich für ein so semiprofessionelles Tool entscheidet, sollte man nicht bei der Anpassbarkeit sparen.
    Schön wäre es natürlich, wenn man seine Version ohne Source Code upgraden könnte.
    Man sollte dann aber natürlich auch in der Lage sein etwas am Source Code zu ändern^^ Jemand der keine C++ Kenntnisse hat kann sich das also getrost sparen.
    (Wobei es jetzt auch irgendwie keine Sinn macht, warum ein Anfänger soviel Geld ausgeben sollte)

  8. #8
    Hm gut, wenn wir denen erstmal unterstellen das deren Engine soweit fehlerfrei ist und allen unseren Anforderungen genügt dann wäre es natürlich für die 100€ deutlich angenehmer. Einziges Manko ist wohl das man mit der 100€ Version keinen kommerziellen Vertrieb betreiben darf. Und sowas hätte natürlich schon seinen Reiz, jedenfalls sofern die angewandeten Ressourcen aus eigener Feder stammen.

    Wie Owly schon sagt, Upgrades wären praktisch. Dann könnte man im Nachhinein noch eine kommerzielle Version erwerben.

    Bei einer Teilung des Anschaffungsbetrags hätte man zudem eine gewisse Sicherheit was die Mitarbeiter angeht. Es ist zumindestens wahrscheinlicher das die Leute bleiben wenn sie sich an den Kosten beteiligen mussten. Und halt auch falls im Endeffekt sogar ein kleiner Gewinn dabei rauskommt.

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