Common events kann man sich kopieren.. man muss halt immer wieder das projekt öffnen^^
Dann haben die XPler halt nen Vorteil.. und soviele "XPler" die mitmachen würde es nun auch wieder nicht geben.
Common events kann man sich kopieren.. man muss halt immer wieder das projekt öffnen^^
Dann haben die XPler halt nen Vorteil.. und soviele "XPler" die mitmachen würde es nun auch wieder nicht geben.
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Common Events kopieren ist meiner Meinung nach einfach respektlos, aus ihnen lernen ok...sie nachskripten damit man es versteht ist auch ok, aber einfach so kopieren nein, das macht niemand...
Das ist überhaupt kein Argument, immerhin haben sie ihre Gründe gehabt die XPler auszuschließen, die Menge ist hierbei völlig egal...Zitat
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Ich würde einfach mal dreisterweise behaupten, Quintessence spielt da schon in der oberen Liga.Zitat von goldenroy
Und Sachen wie Hybris -2nd Awakening oder auch meine eigenen XP-Spiele, Charon I und II, waren jetzt nicht soooo unbeliebt.
Oder Divinitas oder Sanadorae. Ich hatte zumindest den Eindruck, dass die hier zumindest teilweise gemocht wurden.
Es scheint also nicht so unmöglich zu sein, mit dem XP auch gute Spiele zu erstellen.
Was so gar nicht stimmt.Zitat von Arnold
Ich habe eher das Gefühl, dass hier als einzige Referenz mittelprächtige Projekte herangezogen werden, wo die Ersteller wirklich nur alles zusammen geworfen haben, was sie finden konnten.
Jedes gute XP-Spiel enthält diverse bis massig Edits an Skripten. Und der Aufwand der Anpassung und Ergänzung ist für mein Dafürhalten mitunter genauso groß, als wenn man es mit bloßen Events umsetzen würde.
Es ist sowieso fraglich, weshalb alle gewissermaßen rumjammern, dass sie mit Hammer und Meißel im rm2k noch alles per Events machen müssen, im Vergleich die besseren Möglichkeiten des XP da einfach ausblenden.
Klar, umlernen ist etwas Aufwand, das ist ein Argument. Aber wo liegt die generelle Logik bei diesem Verhalten? Vieles ist bei beiden Versionen doch gleich und Support ist mehr als genug da.
Wenn ich anstatt zehntausender Treppenstufen auch den Fahrstuhl nehmen könnte, auf was wird wohl meine Wahl fallen? Wohl kaum auf das zeit- und energieraubende Treppengekrauche, wenn ich schneller und effektiver zu meinem Ziel gelangen kann.
MfG Sorata
@goldenroy
VD und UiD sind aber selbst auf dem 2K Unikate.Die Beliebtheit von VD hat außerdem eine Ursache, die wohl einzigartig ist. Das wird nie wieder bei einem anderen Makerspiel funktionieren. Und man darf auch nicht vergessen, dass die negative Einstellung gegenüber dem XP hier die Beliebtheit der Spiele runterdrückt. Das ist z. B. in der englischen Community nicht so, da gibt es sicherlich genug gefeierte XP-Spiele.
Naja, das ist ein bisschen stark verallgemeinert. Klar mag es genug gute Spiele geben, bei denen die Scripte mehr oder weniger editiert sind, aber man kann auch ohne solches Feintuning zu betreiben gute Spiele entwickeln und hat somit schlichtweg den copy&paste-Vorteil.
Dahingegen bin ich beim 2k(3) eigentlich so gut wie immer gezwungen die Scripte erst anzupassen bevor ich sie überhaupt in meinem Projekt benutzen kann.
Selbst habe ich aber nichts gegen XP/VX-Spiele, schließlich habe ich selbst schon ein Projekt damit angefangen, auch wenn ich momentan nichts dran mache, da mich die Sache mit der Performance wirklich stört.
Ich kann z.B. Hybris 2 nichtmal spielen weil schon der 1.Kampf abartig ruckelt und einen neuen PC werde ich mir in nächster Zeit sicher nicht zulegen.
Edit: Ich sagte nicht, dass es schlimm ist es dadurch einfacher zu haben. Aber man kann eben nicht sagen, dass es kein großer Unterschied wäre ob man nun mit dem 2k(3) oder dem XP/VX arbeitet.
Geändert von ~Jack~ (26.03.2010 um 17:17 Uhr)
Und was ist daran nun schlimm, dass man es mit dem XP vergleichsweise einfacher hat, neues einzubauen?
Das wäre genauso sinnvoll, wie wenn du Leute mit Taschenrechnern den Vorwurf machst, sie würden es viel einfacher haben, nur weil sie eben keinen Rechenschieber mehr benutzen. Überspitzt formuliert, ich weiß, aber warum ist schneller und effizienteres Spiele basteln denn doof?
Ja, das ist leider eine große Macke an XP-Spielen, da hat Enterbrain bei den Skripten leider etwas ineffektiv gearbeitet. Aber es gibt da zum Glück ein paar Leute, die vorhaben, da ne bessere Alternative zu entwerfen, was die Standardskripte angeht (diese quasi effektiver umzuschreiben, soweit ich es verstanden habe).Zitat
MfG Sorata
@ Kelven
Oder es ist ein Zirkelschluss. Genauso gut ließe sich sagen, die Akzeptanz des XP leidet darunter, dass er immer noch kein UiD hervorgebracht hat. Nur sind beide Aussagen hier nahezu unbeweisbar, da auch schon in vergangenen Threads erfolglos der Versuch unternommen wurde, das Wesen eines objektiv guten Spiels zu bestimmen. Das ist aber die entscheidende Denkvoraussetzung vor solchen Aussagen, sonst dreht man sich, wie angedeutet, nur im Kreis.
@ sorata08
Basteln macht auch aus sich heraus Spaß, das blendest du ständig aus, wenn du alles nur auf Unwille und Ignoranz zurückführen möchtest. Sicher spricht bei dir die nicht sehr versteckte Angst immer mit, die Leute lehnten konkret deine Spiele ab, weil du sie mit dem angeblich falschen Maker fertigst und das ist ein nachvollziehbarer Grund für deine Vehemenz.
Nur wird daurch die Argumentation nicht besser. Deine Strohmannfigur des Treppenläufers ist womöglich Ausdauerläufer. Sieh das aus dem Blickwinkel und schon verliert das konstruierte Argument erheblich an Gewicht. Womöglich makert nicht jeder nach deinen Maßgaben. Und selbst die, die dein Effizienz-Ideal teilen, können dennoch bei einem anderen Maker als bei deinem Favoriten landen. In einem sind wir uns zumindest einig: Wer Spiele per se ablehnt, weil ihm der zugrunde liegende Maker nicht passt, ist ein Honk.
Gut, das unterschreibe ich sogar. ^^
Wo darf ich meine drei Kreuze machen?
Es geht mir auch nicht in erster Linie um mein Projekt, nur habe ich nicht den Eindruck, als würden allgemein XP-Projekte hier die notwendige Aufmerksamkeit bekommen.
Aber ich vermute mal, das lässt sich mit dem Mangel richtig spielbaren bzw. aktuellen und spielbaren Materials erklären. ^^;
MfG Sorata
Ich bin eher für Oldschooliges wie den RPg Maker 2k/3 bzw. 95 ^^
Mit dem XP habe ich ein mal was versucht...
Ich kenn mich mit dem Teil einfach nich aus
Z.b. :
Was zur Hölle ist ein Self Switch ?!
"Um einfache Sachen zu speichern reichen Switches aus. Damit man nicht zig hundert globale switches braucht, bringt jedes Event vier sogenannte "Self Switches" mit. Dieser gilt dann nur für das Event. Fügt also das Kommando "Controll Self Switch..." hinzu und setzt den Schalter A auf ON. Auf Seite 3 lassen wir den Helden sagen, dass er genügend Rüben gesammelt hat (Bedingung: Variable 002 ist auf 3 oder höher), und auf Seite 4 lassen wir die Grafik nun LEER, mit der Bedingung, dass der Self Switch A auf ON steht."
Ach ja, @goldenroy:
Mit einen solchen Spielevergleich wie zB UiD unterstellst du Grandy aber glatt, dass er auf dem XP kein gutes Spiel hingekriegt hätte.
Ja, ich denke das ist eine der Kernfragen des ganzen hier. Dass Spiele aufgrund Makerwahl quasi eine Voreinstufung erhalten, diesen Eindruck bekommt man manchmal. Und das ist idiotisch.Zitat
Zur ganzen Thematik des Sinnes des Makers mit dem Klicken oder Scripten oder was auch immer, da habe ich dieselbe Einstellung wie Kelven. Ich konzentriere mich auf das Resultat. Es ist die Vorfreude, wie eine Vision dann zur Realität werden wird, und danach auch die Freude sich das Erstellte anzusehen und natürlich auch Freude über Feedback, die mich zum Makern motiviert. Ich glaube wenn man NUR die Freude im Erstellen selbst sieht, hat man einfach schlechtere Chancen sein Projekt fertigzustellen, da das Makern auch aus unangenehmen Tätigkeiten bestehen kann (ich hasse zum Beispiel Mappen, Teleports setzen etc, ist immer eine Qual).
Obwohl ich hier zu weiten Teilen zustimme, komme ich doch zu einem anderen Fazit. Auch ich reihe mich ein in die Reihe der Leute "Spaß am Entwickeln". Auch wenn ich bisher noch kein einziges Spiel veröffentlicht habe, würde ich nicht sagen, dass die ganze Maker-Zeit verschwendet war - denn sie hat unglaublich Spaß gemacht! Sich Storys auszudenken, Kampfsysteme auszutüfteln, Charaktere zu entwerfen - und die Umsetzung des ganzen. Die ganze technische Seite macht mir unglaublich viel Spaß, es hat was von einem Puzzle. Aber: Gerade deswegen finde ich den RpgMaker2k/2k3 oft nur frustrierend. Der Reiz an der Sache besteht - für mich - mehr darin, eine Lösung zu finden. Sie umzusetzen, ist dann oft nur noch Arbeit. Und hier nimmt mir der XP viel Arbeit, und zwar wirklich den Teil, der nur Arbeit und kein Vergnügen ist. Die Lösungen sind meist die selben, egal wo ich sie umsetze. Aber wenn ich sie auf dem XP umsetze, dann kann ich das in einigen eleganten Zeilen Ruby erledigen. Auf dem 2k brauche ich für das gleiche Problem viel länger. Nicht nur, das ich ständig klicken muss, anstatt bequem die Tastatur zu benutzen. Nein, vor allem ist der Maker selbst eine Einschränkung, weil ich nur diese lange Reihe von Variablen und Switches habe, und umständlich selbst Strukturen wie Arrays (Felder) simulieren muss ... mehr "Spaß an der Arbeit" wird dabei nicht generiert, denn den habe ich vorher und nachher - während dem Austüfteln einer Lösung und das befriedigende Gefühl, wenn es funktioniert. Das reine Umsetzen der Gedanken in Maker-Code (ob jetzt Ruby oder Klick-Code) ist nur ein Arbeitsschritt, der mir keinerlei Erfüllung bietet. Und der XP macht es mir hier deutlich angenehmer als der 2k.
Abgesehen davon beschneidet er mich nicht ständig, weil er mir viel mehr Kontrolle gibt, Dinge zu verändern. Und damit meine ich nicht "einfacher zu verändern", sondern überhaupt zu verändern. Ich hasse es, wenn ich großartige Ideen für ein Spiel habe - aber sie nicht umsetzen kann, weil mir der Maker Steine in den Weg legt. Und es geht dann nicht darum, sich daran vorbeizuknobeln - oft ist es schlicht und ergreifend GAR NICHT möglich! Und das nervt.
Deshalb: Ich mag den RPG Maker 2k, aber das Argument, das er Bastler und Tüftler mehr befriedigt, kann ich aus meiner Sicht in keinster Weise unterstützen. Mehr Spaß am Tüfteln habe ich mit dem XP!
Kommt meiner Meinung nach ganz darauf an, worauf man Wert legt.
Der RPG Maker XP hat schon mal den Vorteil, dass mit guten Scripts vieles möglich ist, was man mit dem RPG Maker 2k3 nicht möglich ist (z. B. Schatten mit Lichtquellen, genaue Einstellungen für Menüs & co.)
Zudem lässt sich auch noch sagen, dass sich grafisch durch die höhere Auflösung Details besser hervorheben lassen.
Beim RPG Maker 2k3 sind viele Sachen dafür einfacher zu bedienen. Er ist weniger umfangreich.
Hätte Enterbrain wenigstens ein Zwischending rausgebracht, gäbs da keine Diskussion. Man müsste mal einfach die Meinungen zusammentragen und daraus einen neuen Maker machen.
Falls du es nicht wissen solltest, es gab in so manchen deutschen Comms, wenn auch vielleicht nicht hier, schon lange nach runtergenommenen RPG2000-Versionen gleich nach XP-Release solche Sachen ebenfalls zu laden, ich sag ja nur PostaliKni und R-X-net BluePatch. Wann der Kram allerdings genau dann mal gelöscht wurde (während das Zeug in anderen Ländern abgesehen von ein paar US-Comms immernoch vertrieben wird), ist mir entfallen. Es hat genau wie bei den Vorgängern auch eine Weile gedauert.Zitat
Um genau zu sein, HAT er sich über den 2k beschwert bzw. über dessen Farbmanagement. Ich verweise dazu mal auf diesen Post von ihm.![]()
XP hat im Gegensatz zu seinen Vorgängern fast unbegrenzte Möglichkeiten. Der User, der das Programm benutzt hat sie nicht. Gut, die Performance die der XP an den Tag legt braucht schon einen schnelleren Rechner als seine Brüder, aber die allermeisten Programmversionen, die auf den Markt kommen, sind für noch schnellere Computer ausgerichtet.
Der Werbespruch man könne mit dem XP ohne Programmierkenntnisse ein Spiel erstellen ist immer noch richtig. Wer mehr will, muß sich in dieses RGSS einarbeiten. 2k und 2k3 braucht in diesem Fall eben die Patches oder selbst zusammengestellte Anpassungen doch das Ziel ist bei beiden/dreien Versionen gleich. Ist mein Projekt erst einmal vorbei werde ich wohl den XP ebenfalls zur Seite legen. Vielleicht hin und wieder ein klitzekleines Projekt, aber letztendlich könnte ich mir auch eine Plattform/Entwicklungsumgebung vorstellen, die nicht zu den RPG Makern gehört.
Vielleicht sollte ich mich dann der 3D Spiele widmen und mit dem RPG-Spiel "Maker Hearts" beginnen :-D