OT:
Da hab ich beim Schreiben des Beitrags auch drüber nachgedacht. Es gibt natürlich genug Kombinationen, die diese Grenzen verschwimmen lassen. Nehmen wir ZFS, da wird das Software-RAID in den Dateisystem-Treiber geschoben, gleichzeitig sollen auch noch erweiterte Informationen der Festplatten wie Fehleranfälligkeit, Geschwindigkeit etc. mit beachtet werden, sodass ein optimales Ergebnis erzielt werden kann. Ebenso gut kann man sich Festplatten und -controller vorstellen, die in Kombination bessere RAIDs ermöglichen als andere, aber nur Festplatten mit einem beliebigen Controller sind vermutlich schon ziemlich... gleich.