Hmm, das kann ich so jetzt nicht bestätigen. Ich habe Merkantilismus/Freihandel auf -4 und bin recht erfolgreich in 2 fremden HZ vertreten. Zeitweise sogar mit 6 Händlern....
Ok, das wusste ich nicht. Mit Japan habe ich mich kaum um die Gebäude der Stufe 5 und 6 gekümmert.^^Zitat
Das ich da nicht selbst drauf gekommen bin..... -.-Zitat
Es gibt ja auch gewisse Events um die max. Kriegsmüdigkeit zu senken, die machen einem das Leben wiederrum leichter....Zitat
Sehr gut, allerdings sind die ganzen Rebellionen lästig....Zitat
Laut EU3 wiki sind sie bei Belagerungen nützlich und später, bei entsprechend hohem LandTech-Wert, sogar in Feldschlachten.Zitat
Von wegen langsam.....
Hast du auch die Ostindische Handelsroute? Dieser Bonus bringt nochmal 20% Handelseffizienz, wobei du die wohl nicht mehr brauchen wirst...
Ich habe die ganze Zeit mit 10/5/3 Armeen gekämpft und bin jetzt auf 10/7/3 umgestiegen. Damit schaffe ich momentan die meisten Armeen und alle Belagerungen. Bei ganz großen Feindverbänden, welche mir aber seit der Annektierung Österreichs nicht mehr begegnet sind, kann ich auch 2 oder 3 Armeen zusammen ziehen. Gegen diese Streitmacht ist dann wirklich kein Kraut mehr gewachsen. Evt. wird das Armee System später noch einmal auf 10/10/10 geändert...Zitat
Heiliges Römisches Reich 1612-1626
Vorweg: Ich hatte letzte Woche irgendwie keine Lust und habe nur gestern ein wenig gespielt....
Ich musste 1xmal neustarten, da ich einen schweren Fehler beging: Ich habe die Regierungsform gewechselt und konnte danach nicht mehr in Stabilität investieren. Nach kurzem Fehlercheck und beim 2ten Anlauf lief es dann wieder.
In der Zeit hatte ich extrem mit Rebellionen zu kämpfen. Teilweise brachen 4 Rebellionen gleichzeitig aus. Diese Phase ist bis jetzt noch nicht vollends ausgestanden, wird aber dadurch begünstigt, das ich "Überdehnung" habe. Dieser Malus wird wohl erst in etwa 26 Jahren verschwunden sein.
Um die Einheit des frisch gegründeten Reiches zu wahren, wurden insgesamt 11 Armeen ausgehoben, sowie mehrere Flotten in Auftrag gegeben. Während der ersten Jahre wurden und werden noch die Regierungsgebäude 1 und 2 gebaut. Danch folgen Produktions und Handelsgebäude 1-4, in Küstenprovinzen Hafengebäude 1-4 und in bestimmten Provinzen die Armeegebäude 1-4. In allen Provinzen wird das Fort der 2 Stufe errichtet und die entsprechenden Manufakturen gebaut. Zum Schluss oder je nach bedarf noch die Spezialgebäude der 5 und 6 Stufe.
Alles in allem ein Bauplan für bis zum Ende des Spiels und darüber hinaus.
Ich habe mittlerweile je 1 Armee in Nord- und Südamerika. In Nordamerika kamen nur im Nordwesten etwa 5 Kolonien hinzu. In Südamerika besitze ich fast 50% der Ostküste.. In Afrika geht es nur langsam vorran, aber kaiserlich Afrika wächst.^^ Auch dort beschützt eine Armee meine Kolonien. Ich habe einige Provinzen im Osten verkauft, bzw. als Vasallen wieder entlassen, da ich sie nicht auf Dauer halten konnte. Dieser Verlust umfasste etwa 10 Provinzen.
Im Gegenzug eroberte ich zuerst die Reste des Byzantinischen Reiches, sowie die 2 Provinzen von Athen. In diesen 3 Kriegen vielen mir Athen, die eine Provinz darüber, Thrakien, Zypern und Rhodos zu. Im nächsten Krieg gegen Finnland konnte ich ihnen Estland und Gotland abknöpfen.
Danach trat ich per Allianz Kriegsgrund gegen Burgund, Gueynne, Ungarn und Ukraine an. Ungarn und Gueynne wurden annektiert(wieder 4 Provinzen mehr), und Burgund verlor 1 Provinz. Jetzt habe ich einen Vassallierungskriegsgrund gegen Brabant, aber diese 1 Provinz will ich nicht vasallieren sondern erobern, so ein Dreck aber auch. Venedig und Aquilea sind schon meine Vasallen und wollen noch annektiert werden und das dauert schon 20 Jahre....
Ich bin am Überlegen ob ich die Religion wechseln soll, damit ich Rom erobern kann, allerdings kann ich mich nicht entscheiden. Katholisch hat den Kolonisten-Chancen Vorteil von 20%. Protestantisch gibt +10% auf nat. Steuermodifikator und 10% auf Produktionseffizienz, Restrukturiert bringt -10% auf Steuern und +10% auf Handel....