Ah, ich glaube ich weiß welche Idee du meinst....
Gewöhnungsbedürftig ist die Tatsache das ich am Anfang nur 1 Schiff bauen kann, bevor das Limit erreicht ist. Ansonsten fallen die Boni noch nicht so stark ins Gewicht. Aber es spielt sich wesentlich angenehmer mit dem Wissen das man bald ganz viele Magistrate bekommt.^^Zitat
Warum Hessen? Ich habe mir die Nationen angeschaut und als ich Hessen gesehen habe, dachte ich:"Ja, genau die nimmst du jetzt."Zitat
Mit Japan hatte ich zwar keine Handelsnation, aber ich hatte nachher 42 Händler in 7 HZ. 2 HZ gehörten sogar mir selbst. Kyoto warf etwa 1000 Cash ab und Nanjing fast 4500.Zitat
Die Erfahrung habe ich später auch gemacht.Zitat
Solche Provinzen gehen an den Kaiser? Die Provence kehrte zu ihrem ursprünglichen Besitzer zurück, der Provence.Zitat
Danke, es wird sogar noch besser.Zitat
Naja, Deutschland umfasst in EU3 mehr den Bereich des heutigen Ostdeutschland. Außerdem bräuchte ich dafür Kerne auf allen Provinzen, die nötig sind um die Entscheidung zu starten und das dauert. Aber mal schauen, vielleicht mach ich das noch.Zitat
Zu deiner Kampagne stellt sich mir gerade eine Frage: Wie zur Hölle kannst du 700 in allen Bereichen investieren? Mein Maximum lag bei etwa 300 pro Bereich und das war gegen 1780 der Fall.
Hessen 1456-1507
Von der Session weiß ich nicht mehr viel und das obwohl es gestern war. o_O
Trier wurde erobert, ohne größere Schwierigkeiten. Irgendwann stimmte Brandenburg für mich und mein alter Kaiser starb im Alter von etwa 80 Jahren. Der Thronfolger war auch schon fast 70 Jahre alt und regierte deswegen nur etwa 10 Jahre bevor er starb. In dieser Zeit wurde er jedoch zum Kaiser gekrönt.
Plötzlich sprang mein Truppenlimit von 18 auf 178 und meine nationale Soldatenzahl stieg auf fast 80.000. Sogleich bekam ich einen Reichsbann Kriegsgrund gegen Schweden, um Stettin und Vorpommern zu befreien. Zuerst wurde die Armee auf etwa 80 Regimenter erhöht und Schweden der Krieg erklärt. Interessanterweise hielten alle Mitglieder des HRR, welche mit Schweden verbündet waren, die Füße still und so stand Schweden alleine gegen die Macht.*insert hier finsteres Lachen*
Ursprünglich wollte ich Pommern in die Freiheit entlassen um Punkte zu kassieren, aber da kamen mir sehr wahrscheinlich einige Rebellen zuvor und somit hatte ich für läppische 0.8 Ruf, 2 Provinzen erhalten. Gleichzeitig besaß ich damit 2 Provinzen mit Anbindung an die Ostsee. Endlich konnte ich Schiffe bauen. Die will ich nutzen um später gegen England und den Deutschen Orden Krieg zu führen, gegen beide habe ich noch den CB Reichsbann.
Als nächstes musste Dänemark dran glauben, da sie auch eine Reichsprovinz besetzt hielten. Die Provinz wurde erobert und ich annektierte sie, da sie keiner Nation gehörte, die ich in die Freiheit entlassen konnte. Somit besitze ich nun 3 Küstenprovinzen.
Später bekam ich einen CB gegen Burgund. Auf Fortuna hoffend erklärte ich meinem ehemaligen Verbündeten den Krieg und eroberte zusammen mit meinen Verbündeten ganz Burgund. Im Frieden nutzte ich die Gelegenheit und entließ mehrere Reichsnationen in die Freiheit. Zusammen mit einigen anderen Ereignissen schnellte mein Reichspunkte Zähler von 28 auf 78. Die 2. Reichsentscheidung wurde ohne Probleme akzeptiert.
In einem Mini-Krieg wurde noch eine Reichsprovinz erobert und wieder konnte ich sie nur annektieren und nicht in die Freiheit entlassen. Das wiederrum gibt keine Punkte. Danach begann die Zeit der Reformation und meine Punkte sanken schnell auf 0. Zuerst wollte ich auch den Glauben wechseln und ein protestantisch regiertes HRR gründen, allerdings wird dann keine Reichsentscheidung mehr akzeptiert, da der große Teil der Mitglieder trotz Reformation katholisch bleiben wird.
Meine jetzige Taktik sieht vor, zu warten bis 5 Nationen den Glauben gewechselt haben. So viele wie möglich will ich diplomatisch überzeugen, aber eine Nation wird durch einen Krieg dazu gezwungen. Wenn ich dann die 50 Punkte erreiche, wird die nächste Entscheidung durchgesetzt. Anders werde ich wohl niemals genug Punkte bekommen.
Mein größer Gegner im Reich ist Österreich. Das ist die einzige Nation die mir militärisch ebenbürtig, wenn nicht sogar teilweise überlegen ist. Böhmen wurde stark zusammen gestaucht und ist nicht mehr das was es einmal war. Burgund hält sich noch relativ gut, kann jedoch jederzeit durch den Kaiser und seine Verbündeten zurecht gestutzt werden.