Zitat Zitat von Hummelmann Beitrag anzeigen
Um ja eben diese Mechaniken wollte ich eben austesten. Da man eben auch mit nem großen Reich anfangt, liegt die Hauptaufgabe erstmal nicht auf großer expansion, sondern stabilisierung damit das Reich nicht zerbricht. Und das ist mit diesen Fraktionen zeug gar nicht so einfach. Außerdem muss man als Ming auch hohe priorität auf westernisierung legen, da man sonst im späteren verlauf gegen Westliche Mächte keine Chance mehr hat.
Na dann viel Spaß dabei. Ich kann mir nicht vorstellen das es Spaß macht sich so einzuschränken. Was hingegen lustig klingt wäre eine Einigung von Japan- da hast du auch das volle Programm mit Westernisierung usw. Oder du versuchst zuerst Irland und danach die USA zu gründen – mit nur einer winzigen Startprovinz.

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Was die Übersicht angeht, ich dachte eigentlich das die aktuell ist für Divine Wind aber gut.
Nö – HTTT, also Heir to the Throne.

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Was die 15% auf truppenlimit angeht, weiß ich nicht so recht wie nützlich die tatsächlich am Anfang sind. Bei mir als Preußen war es zumindest so das ich in der Anfangsphase zwar immer mehr als genug Truppenlimit zur Verfügung hatte, aber nicht genug Geld diese Heere auch bestehen zu lassen.
Hm – entweder bin ich total verwöhnt von Österreich oder du hast ein anderes Spiel als ich.
Wenn ich mit Österreich am Anfang mein Truppenlimit von 24 Mann ausnutze dann hab ich Unterhaltskosten von 2-2,5 Cash/Monat. Wenn ich auf 28 gehe werden es so um die 3 oder etwas mehr sein. Und die kann ich locker abzweigen.
Da kostet die Ausbildung mit 2-3 für einen Infanterietrupp ja mehr.
Ohne die 15% wäre ich nur auf einem Limit von 20 und meine Kosten würden auf 4-5 steigen...

OK – vielleicht bin ich auch vom sehr leichten Schwierigkeitsgrad verwöhnt. Die -0,5 Inflation im Monat erlauben es mir ohne Strafe bis zu 50% meiner Wirtschaft in Cash zu verwandeln – also Geld zu drucken. Das ist vor allem am Anfang sehr mächtig. Inzwischen drucke ich nicht einmal mehr 5% meines Geldes und würde auch ohne Geld drucken auskommen...

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Kolonien und ähnliches sind da schon wieder schwieriger da man viel mehr Truppen braucht um das alles im Krieg Fall zu verteidigen.
Verteidigen? Angriff ist die beste Verteidigung.

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Je weiter also die eigenen Provinzen verstreut sind, desto mehr Truppen braucht man um alles beisammen zu halten.
Wem sagst du das? Ich hab inzwischen 1,3 Millionen Soldaten und bräuchte noch mehr für all meine Grenzen – und für die Rebellen.

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Für mich machen deshalb Kolonien auch nur bedingt Sinn, da sie in der Regel nur gewaltige Mengen an Geld fressen und Meine Truppen nur unnötig bindet um etwaige Wilde zu zerschlagen und bei Kriegen nur zusätzliche Angriffsflache bieten.
Geld fressen sie nur am Anfang und da auch nur wenn man sie ganz normal via Kolonisten besiedelt. Ja, die 90% Malus auf Steuern sehen auf den ersten Blick sehr böse aus aber in Wirklichkeit sind sie nicht so schlimm. Steuereinnahmen werden mit der Zeit immer unwichtiger. Und das die Produktionseinnahmen immer auf 0 sind ist auch nur deswegen weil diese 1 zu 1 als Tarife behandelt werden. Und diese kann man noch durch diverse Boni steigern. Schieberegler voll auf Marine bringt 25% Bonus und ein passender Berater nochmal 12%.

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Ja also wenn du da was hättest für mich dann wurde ich das schon mal ausprobieren.
Was mich interresieren würde, wäre was meine Magistrat Zahlen erhöht.
Alles was du willst – mehr oder weniger.
Das schwierige ist dabei eine Balancen zu finden und bestimmte Boni nicht zu stark oder zu früh einzubauen. Es sollen auch alle Gebäude einen Sinn haben und vor allem die Stufe 5 und 6 Gebäude sollen spürbare Vorteile bringen.

Welche Änderungen hast du dir den so vorgestellt?