Eine Kampagne mit Österreich? Hmm, warum eigentlich nicht. Ich konnte mich bisher sowieso nicht entscheiden...
Kapitel 4
Naja, was bleibt groß zu sagen: Das Prinzip war das Gleiche. Zuerst wurden die Armeen halbwegs augestellt und schon hat man sich mit seinen Nachbarn verkracht. Ich habe die Irokesen-Konföderation angegriffen und damit gleichzeitig einen Krieg mit England begonnen. Mittlerweile wurden die Irokesen nach einigen Schwierigkeiten(sie hatten zwischenzeitlich meine Hauptstadt erobert) vernichtet und ich war um 3 Provinzen reicher. England habe ich auch 3 Provinzen abluchsen können und marschiere gerade auf die 4 im Norden zu. Die britische Flotte hat mir den Seehandel lahmgelegt und mich um viel Geld gebracht. So hatte ich teilweise nur 1500 Einnahmen pro Runde.
Das war schon leicht frustrierend. Nachdem aber der Hafen meiner Hauptstadt zerstört wurde, wurden gleichzeitig 2 oder 3 Handelsabkommen aufgelöst. Das ist sehr nervig, da die betreffenden Nationen die Handelsabkommen nur abschließen wollen, wenn sie dafür eine Provinz von mir bekommen.....und das ist, auch aufgrund von Siegbedingungen, nicht verhandelbar.
Im Süden hat sich nichts getan. Bisher war alles ruhig.
Ich bin von diesen kurzen Kampagnen nicht überzeugt. Es ist ziemlich nervig, da man keine Wirtschaft aufbauen kann, sondern ständig darauf bedacht sein muss, die Provinzen zu erobern, auch wenn einen das sämtliche Bündniss kostet. Ich denke einen ausführlicheren Bericht werde ich erst dann wieder verfassen, wenn ich die große Kampagne spiele.
mfg Skyter