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Thema: General Sims und seine Eroberung der Welt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Oh schön, eine neue Kampagne! *freu*
    Irland ist eine traumhafte Wahl.
    Ja, die Farbe ist wirklich ertragreich. Die haben da übrigens noch mehr herumgedreht als nur bei den Preisen von den Ressourcen. Schon das *neue Religionssystem* gesehen?
    Leider haben sie den Bau von Forts in dieser Kampagne abgeschaltete - dadurch funktioniert leider der Händler-Fort Trick nicht... Dafür können in Forts diverse Militäreinheiten Unterhaltsfrei geparkt werden und die Forts verschwinden nicht.

  2. #2
    Kleines Update zu Part I:
    Mittlerweile am Ende von Runde 10 sieht's wie folgt aus:
    Irland ist komplett unter meiner Kontrolle. Trim und Dublin wurden von Rebellen besetzt.
    Dublin wurde von England unter großen Verlusten zurückerobert. Eine kombinierte Streitmacht aus Kavallerie und Schützen hat aber das danach schwach verteidigte Dublin erobert. Diese "Stallburschen" sind super, da die mit Speeren werfen. Bei der Eroberung von Dublin haben die 90% der schweren Infanterie besiegt.^^(okay, es war auch nur 1 Einheit schwere Infanterie zur Verteidigung da)

    Trim wurde von meinem anderen Armeeteil erobert. Danach habe ich noch eine englische Armee aufgerieben und jetzt belagere ich das letzte englische Fort.
    Generell gewinnt man bei den Iren mit Kavallerie und Schützen, da die zu beginn sehr stark sind. (Da nimmt man schwache Speer- und Pikeneinheiten in kauf oder war es mangelnde schwere Infanterie?)

    Dann habe ich noch die Rebellenprovinz "Isle of Islay" erobert. Neben Dublin eine der wenigen Schlachten die ich nicht automatisch entscheiden ließ. Zum Schluss haben die Rebellen einen Ausbruch gewagt. Meine Schützen haben die Angreifer solange beschossen bis sie geflohen sind. Dann hat die leichte Kavallerie zugeschlagen und sich sofort wieder zurück gezogen. Fazit: Ich hatte ca. 270 Männer und habe 25 verloren. Der Feind hatte 340 und hat alle verloren.

    Schottland hat Norwegen den Krieg erklärt. Somit beschränkten sich meine schnell erreichbaren Bündnisspartner auf Norwegen und Wales. Beide haben einen Handelsvertrag, ein Bündnis und Karteninformationen bereitwillig gegen Karteninfos angenommen. Somit habe ich mich vorerst abgesichert und werde auf keinen Fall meine Verbündeten angreifen.
    Als nächstes wird dann wohl eine Expeditionsarmee in den Südwesten von England geschickt und die andere Armee erobert noch Rebellenprovinzen im Norden.

    Leider weiß ich nicht wie ich die irische Kultur verbreiten kann, außer durch Kirchen. Man kann scheinbar keine Priester mehr ausbilden. >_<

    Update Nr. II:
    Aktuell bin ich jetzt in Runde 20. Viel getan hat sich nicht mehr. Ich habe das englische Fort erobert und baue jetzt meine Städte aus. England hat mir einen Waffenstillstand angeboten und ich habe unter Auflagen zugestimmt. Weiterhin habe ich mit Schottland einen Handelsvertrag geschlossen.

    Ein neue Nation ist auch entstanden: Die Baronallianz in Konkurrenz zum englischen König. Mit denen habe ich auch einen Handelsvertrag und ein Bündnis.

    Jetzt habe ich ein Problem:
    Wenn ich Wales, Schottland oder die Baronallianz angreife, bin ich erledigt. England wäre zwar einen Option, aber mir passt es gerade gut das ich mit denen einen Waffenstillstand habe.
    Norwegen ist nur mit mir Verbündet. Ich habe daher mit dem Gedanken gespielt, meine Armeen vor 2 norwegischen Burgen und einer Flotte in Stellung zu bringen. Per Diplomat dann alle Veträge zu kündigen und gleichzeitig mit Schottland ein Bündniss(falls möglich) einzugehen. Dann würden 2 norwegische Burgen erobert und eine norwegische Flotte samt Armee und Besatzung versenkt. So hätte ich dann nur Norwegen als Feind und könnte die dann aufmischen.
    Oder soll ich warten bis ich angegriffen werde?

    mfg Skyter
    Geändert von Skyter 21 (14.10.2010 um 21:35 Uhr)

  3. #3

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    Neben Dublin eine der wenigen Schlachten die ich nicht automatisch entscheiden ließ.
    Versuchst du so viele Schlachten wie möglich automatisch zu berechnen damit es etwas schwerer wird oder damit du nicht zu viel Zeit mit langweiligen Geplänkelschlachten verlierst?

    Zitat Zitat
    Wenn ich Wales, Schottland oder die Baronallianz angreife, bin ich erledigt. England wäre zwar einen Option, aber mir passt es gerade gut das ich mit denen einen Waffenstillstand habe.
    Norwegen ist nur mit mir Verbündet.
    Hm, interessante Situation.
    Krieg gegen Wales, Schottland und die Baronallianz fällt schon mal weg. Wobei: wo liegen die Provinzen dieser Baronallianz?
    Was spricht eigentlich gegen einen Krieg mit England? Jetzt da du sie komplett vertrieben hast können sie dir ja nicht mehr wirklich gefährlich werden, oder?
    Bei Norwegen musst du aufpassen. Sie mögen auf dem ersten Blick schwach erscheinen aber das sind sie nicht wirklich. Die Norwegischen Einheiten sind ziemlich schlagkräftig, deren Schiffe sind stark und schnell und sie haben die lästige Angewohnheit plötzlich an deiner Küste mit einer vollen Armee aufzutauchen. Ausserdem bekommen sie des öfteren neue Truppen aus deren Heimat geschenkt.
    Ein Krieg gegen Norwegen ist nur dann empfehlenswert wenn du eine starke Flotte hast bzw. schnell deine Flotte ausbaun kannst. Angreifen werden sie dich nur dann wenn du eine Küstenstadt zu schwach besetzt hast oder auf deren Land irgendwo mit einer Armee herumstehst.

    Wenn der Südwesten noch immer England gehört würde ich dort mit einem Landungstrupp einfallen und so viel wie möglich erobern und dann verschanzen. Da England wahrscheinlich mit allen anderen eh schon im Krieg ist wird dort unten wenig los sein und dein Diplomat kann nach der Eroberung relativ leicht wieder Frieden verhandeln.

    Wenn du Norwegen angreifst musst du dich voll auf deine Flotte konzentrieren.

    Der Unterschied:
    Die Norwegischen Inseln sind wahrscheinlich mehr Irländisch als die Englischen.
    Dafür werfen die Englischen mehr Geld ab...

  4. #4
    Zitat Zitat
    Versuchst du so viele Schlachten wie möglich automatisch zu berechnen damit es etwas schwerer wird oder damit du nicht zu viel Zeit mit langweiligen Geplänkelschlachten verlierst?
    Meine Kampangnen- und Schlachtschwierigkeit ist Mittel. Ich entscheide nur die Schlachten selbst, die ich laut Berechnung verlieren würde, bzw. die spannend aussehen.
    Dublin wurde z.B. nur von 1 Einheit schwerer Infanterie verteidigt. Ich habe mit einem General und 3 Kavallerie-Einheiten angegirffen. Laut automatischer Berechnung verloren und der Spion hatte die Tore geöffnet.(KI lässt grüßen)
    Zumal man Schlachten, in denen man in Unterzahl kämpft, sowieso bei der automatischen Berechnung verliert(wie bei der Schlacht um die Isle of Islay). Ich hab sie mit nur 25 Verlusten gewonnen.
    Zitat Zitat
    Wobei: wo liegen die Provinzen dieser Baronallianz?
    Wenn du dir die Britischen Inseln vorstellst: England gehört alles von Cornwall bis kurz vor Yorkshire. Wales gehören die 4 Provinzen um Caenavaron. Die Baronallianz besitzt alle Regionen bis an die Grenze zu Schottland(ca. 8) Schottland besitzt den Norden außer die Inseln im Norden und Westen. Dort sitzt Norwegen.
    Zitat Zitat
    Was spricht eigentlich gegen einen Krieg mit England? Jetzt da du sie komplett vertrieben hast können sie dir ja nicht mehr wirklich gefährlich werden, oder?
    Ihre Flotte ist immernoch sehr stark. Da kann ich zur Zeit noch nicht mithalten. Zumal ich 2 norwegische Inseln in unmittelbarer Schlagdistanz hätte.
    Zitat Zitat
    Die Norwegischen Einheiten sind ziemlich schlagkräftig, deren Schiffe sind stark und schnell und sie haben die lästige Angewohnheit plötzlich an deiner Küste mit einer vollen Armee aufzutauchen. Ausserdem bekommen sie des öfteren neue Truppen aus deren Heimat geschenkt.
    Scheinbar halte ich das Bündnis mit Norwegen besser aufrecht. Ich habe ja die Beschreibung ihrer Spezialeinheiten gesehen. Die sehen schon gefährlich genug aus.
    Kann ich Norwegen überhaupt ganz aus dem Spiel drängen?
    Zitat Zitat
    Wenn der Südwesten noch immer England gehört würde ich dort mit einem Landungstrupp einfallen und so viel wie möglich erobern und dann verschanzen.
    Das wäre eine Möglichkeit. Ich glaube, ich nutze jetzt lieber die Friedenszeit und baue meine Wirtschaft aus und modernisiere meine Armee. Irgendwer wird schon ein Bündnis brechen und dann fliegen sowieso die Fetzen.

    Edit: Da fällt mir gerade eine geniale Schlacht von gestern ein. Ich habe mit 5 Einheiten leichter Kavallerie, 2 Einheiten schwerer Kavallerie, 1 General und 2 Fernkampfkavallerie Einheiten eine englische Armee bestehend aus Schützen, Speerträgern, gepanzerten Sergeants(die hat England scheinbar nur in der Erweiterung) und schwerer Infanterie angegriffen. Meine Armee musste einen Hügel hinauf. Ich habe die Schlacht trotzdem mit nur geringen eigenen Verlusten gewonnen.^^

  5. #5

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    Meine Kampangnen- und Schlachtschwierigkeit ist Mittel. Ich entscheide nur die Schlachten selbst, die ich laut Berechnung verlieren würde, bzw. die spannend aussehen.
    Ah, ok. Also die Spaß-Variante. Eigentlich ist das die beste Variante wobei man so natürlich noch immer einige Vorteile gegenüber der KI hat.
    Zitat Zitat
    Die Baronallianz besitzt alle Regionen bis an die Grenze zu Schottland(ca. 8)
    Ah, da nisten die sich ein. Sehr gut, damit ist der Süden für dich frei.
    Zitat Zitat
    Ihre Flotte ist immernoch sehr stark. Da kann ich zur Zeit noch nicht mithalten. Zumal ich 2 norwegische Inseln in unmittelbarer Schlagdistanz hätte.
    Ich kann mir kaum vorstellen das die englische Flotte stärker ist als die Norwegische. Aber gut, ich hab mir das Spiel auch noch nie aus der Sicht der Engländer angeschaut.
    Tja, so wie es aussieht brauchst du entweder eine starke Flotte oder 1-2 Boote zum Übersetzen.
    Zitat Zitat
    Scheinbar halte ich das Bündnis mit Norwegen besser aufrecht. Ich habe ja die Beschreibung ihrer Spezialeinheiten gesehen. Die sehen schon gefährlich genug aus.
    Kann ich Norwegen überhaupt ganz aus dem Spiel drängen?
    Das ist eine Variante. Oder du riskierst den Krieg und vertreibst die Norweger aus deiner Umgebung. Dann musst du aber eine Flotte aus 3-4 Schiffen an deiner Nordgrenze postieren welche ankommende Norwegische Schiffe abfängt bevor sie auf deinen Inseln landen können. Norwegische Provinzen auf dem Festland einnehmen ist hingegen eine heikle Angelegenheit. Damit wärst du dann nämlich ein Nachbar von Schottland oder der Baronallianz. Und wenn man ein Nachbar ist dann ist die KI meistens Aggressiver gegen einen.
    Ob man die Norweger ganz vernichten kann? Ich weiß es nicht, aber ich glaub schon. Warum auch nicht?
    Zitat Zitat
    Das wäre eine Möglichkeit. Ich glaube, ich nutze jetzt lieber die Friedenszeit und baue meine Wirtschaft aus und modernisiere meine Armee. Irgendwer wird schon ein Bündnis brechen und dann fliegen sowieso die Fetzen.
    Klingt nach meiner Standard-Taktik.

    Da du so oder so von deiner Insel runter und auf die nächste rauf musst ist dein nächstes Ziel die Vorherrschaft auf dem Meer zwischen den beiden großen Inseln. Dabei ist es wahrscheinlich leichter wenn du die zwei/drei Provinzen der Norweger einnimmst und danach versuchst wieder Frieden mit denen zu verhandeln.

  6. #6
    Zitat Zitat
    Eigentlich ist das die beste Variante wobei man so natürlich noch immer einige Vorteile gegenüber der KI hat.
    Es macht Spaß und darum geht es doch.^^
    Zitat Zitat
    Ah, da nisten die sich ein. Sehr gut, damit ist der Süden für dich frei.
    Der Süden muss vorerst warten.
    Zitat Zitat
    Ich kann mir kaum vorstellen das die englische Flotte stärker ist als die Norwegische. Aber gut, ich hab mir das Spiel auch noch nie aus der Sicht der Engländer angeschaut.
    Tja, so wie es aussieht brauchst du entweder eine starke Flotte oder 1-2 Boote zum Übersetzen.
    Mittlerweile wurde das Schießpulver erfunden. Meine Flotten bestehen jetzt aus Holks, Kanonholks und zum Teil noch Koggen. Rund um Irland habe ich somit die stärkste Flotte.
    Zitat Zitat
    Dann musst du aber eine Flotte aus 3-4 Schiffen an deiner Nordgrenze postieren welche ankommende Norwegische Schiffe abfängt bevor sie auf deinen Inseln landen können.
    Mittlerweile wäre das kein Problem, aber die Norweger sind mir im Moment herzlich egal.
    Zitat Zitat
    Klingt nach meiner Standard-Taktik.
    Die sich wiedereinmal ausgezahlt hat.
    Zitat Zitat
    Da du so oder so von deiner Insel runter und auf die nächste rauf musst ist dein nächstes Ziel die Vorherrschaft auf dem Meer zwischen den beiden großen Inseln.
    Die Vorherrschaft auf dem Meer ist gesichert, jetzt gehts um die Vorherrschaft in Schottland.

    Ich habe mich dazu entschlossen, niemanden anzugreifen. Ich habe meine Städte ausgebaut und meine Armeen zum Teil aufgelöst. Ich habe mein Bündnis mit Norwegen gebrochen und gleichzeitig mit Schottland ein Bündnis+Handelsvertrag geschlossen. Die Norweger haben mich nicht angegriffen, da die im Norden mit den Schotten zu kämpfen haben. Irgendwann hat sich dann eine schwache schottische Armee auf die Isle of Islay "verirrt". Ich habe einen großteil meiner Armee in dem einzgen Wäldchen auf der Insel versteckt und gewartet. Nachher war eine ansehnliche schottische Streitmacht und 2 Flotten rund um die kleine Insel. Und siehe da, sie konnten der Versuchung nicht wiederstehen und haben angegriffen. Da ich vorher ein Bündnis mit ihnen ausgehandelt habe, stand Schottland somit völlig isoliert da und dank ihrem Ruf: "sehr unzuverlässig" sollte sich daran auch so schnell nichts ändern.

    Dann habe ich meine versteckte Armee eingreifen lassen und habe die Belagerung beendet. Danach habe ich die Flotten versenkt. Jetzt würden die Schotten für diesen Verrat bluten. Ich habe 2 Armeen ausgehoben. Eine bestand zum großteil aus Infanterie und etwas Kavallerie. Die andere besteht zum großteil aus Kavallerie. Zusammen mit der 3 Armee auf der Isle of Islay habe ich dann meinen Eroberungsfeldzug begonnen. Mittlerweile habe ich den Schotten schon 4 Provinzen abgejagt. (Ich liebe die irische Kavallerie und die schwere Infanterie; Die Truppe ist nur 24 Mann stark, kostet nur 60 Unterhalt und jagt der gegnerischen Infanterie Angst ein.)
    Der einzige Umstand, welcher eine schnelle Eroberung verhindert, ist die Tatsache, dass jede Armee min. 5 Runden in einer Region bleiben muss, bis genug irische Kultur verbreitet wurde. Ansonsten wird die Stadt von Rebellen besetzt.

  7. #7

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    Es macht Spaß und darum geht es doch.^^
    Nur darum.

    Zitat Zitat
    Ich habe mich dazu entschlossen, niemanden anzugreifen. Ich habe meine Städte ausgebaut und meine Armeen zum Teil aufgelöst. Ich habe mein Bündnis mit Norwegen gebrochen und gleichzeitig mit Schottland ein Bündnis+Handelsvertrag geschlossen.
    Was mich dabei interessiert: bringen die Irischen Provinzen genug Gold ein? Wohin hast du deine Händler geschickt? Wie viele Burgen hast du wieder in Städte umgewandelt?

    Zitat Zitat
    Jetzt würden die Schotten für diesen Verrat bluten.
    Mach sie fertig! Schottland ist nicht groß und sollte schnell fallen. Wenn du schon 4 Provinzen von denen hast dann haben sie eh nur noch 2-3, oder?
    Nach den Schotten würde ich an deiner Stelle unbedingt die Norweger angreifen und vernichten. Es ist viel angenehmer wenn man die nicht im Rücken hat.

    Zitat Zitat
    Der einzige Umstand, welcher eine schnelle Eroberung verhindert, ist die Tatsache, dass jede Armee min. 5 Runden in einer Region bleiben muss, bis genug irische Kultur verbreitet wurde. Ansonsten wird die Stadt von Rebellen besetzt.
    Wirklich? Militäreinheiten verbreiten die eigene Kultur? Sehr interessant.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Was mich dabei interessiert: bringen die Irischen Provinzen genug Gold ein? Wohin hast du deine Händler geschickt? Wie viele Burgen hast du wieder in Städte umgewandelt?
    Irland selbst besteht aus 8 Provinzen(die Namen kann ich mir noch nicht alle merken). Trim und Lifford(so heißen zumindest die Burgen) sind Burgen geblieben. Die anderen 6 Provinzen sind Städte bzw. wurden zu solchen umgewandelt. Ich habe immer wenn möglich zuerst den Seehandel ausgebaut und da jede irische Provinz einen Hafen besitzt, habe ich seit Runde 10 oder 20 immer so 4.000-8.000 Gulden auf dem Konto, die aber immer aufgebraucht wurden. Mittlerweile ist die Staatskasse auf ca. 50.000 Gulden angewachsen, Tendenz steigend.
    Ich habe ca. 12 Händler (+- versteht sich). Die haben einen Handelsskill zwischen 1 und 4. Ich habe sie auf folgende Rohstoffe gesetzt(teilweise auch doppelt): Farben, Felle, Fisch, Kohle, Silber, Tuch, Wolle, Korn, Sklaven(ja die Ressource gibts) und evt. noch Rohstoffe die ich jetzt vergessen habe. Der Wert der Ressourcen schwankt! Ich habe für die eine Farbe auf meiner Insel 300 Gulden bekommen, jetzt sind es noch knapp 100. Für das Silber bekomme ich über 300 Gulden pro Runde und vorher waren es vielleicht 70.
    Zitat Zitat
    Mach sie fertig! Schottland ist nicht groß und sollte schnell fallen. Wenn du schon 4 Provinzen von denen hast dann haben sie eh nur noch 2-3, oder?
    Schottland gehört der Geschichte an Mit meinen 3 Armeen war das keine große Sache. Sie hatten vielleicht 8 Provinzen.
    Jetzt habe ich 2 Burgen in Irland und 2 in Schottland. Zur Zeit bereite ich meine Armeen auf einen Großangriff gegen Norwegen vor. Eine Armee in der nördlichen Festung(evt. brauche ich dort eine 2 Armee) bereitet sich auf den Angriff gegen eine norwegische Festung oder Stadt vor. 1 Armee nimmt eine Insel ein und die dritte Armee greift die Insel zwischen Irland und England an. Evt. verstärke ich diese Armee auch noch oder ich warte bis die Norweger ihre Armee auf eine Flotte verladen und attackiere dann die Flotte, welche daraufhin hoffentlich versenkt wird. Wenn alles klappt habe ich den Norwegern 2 oder 3 Burgen abgenommen. Dann muss meine Flotte alle norwegischen Schiffe versenken und mir ein paar Runden Zeit verschaffen, ehe ich dann die letzten 3 Provinzen angreife.
    Zitat Zitat
    Wirklich? Militäreinheiten verbreiten die eigene Kultur? Sehr interessant.
    Ich weiß es nicht. Die Armee wird in Kombination mit niedrigen Steuern gebraucht um die Bevölkerung ruhig zu halten, bis die Kirchen und/oder die Armee genug irische Kultur verbreitet haben(ich nenn's mal Umgewöhnungsphase). Ansonsten wären Kirchen relativ sinnlos, da es ja keine Priester mehr gibt. Die Frömmigkeit wurde durch Verwaltung ersetzt, ein Maß dafür ob sich der General mehr als Stadthalter oder mehr als Feldherr eignet.

  9. #9
    Proud to be Irish
    Part II
    Von Erfolg, Verrat und Pest
    Nachdem Schottland ins Gras beißen musste, ging ich nun meinen nächsten Konkurrenten Norwegen an. Die Norweger besaßen 5 Inseln(2 davon in direkter Umgebung zu meiner Hauptinsel) und noch 1 Region im schottischen Norden. Ich habe also 4 Armeen in Stellung gebracht. Eine Armee rückte von Trim aus gegen die Insel zwischen Irland und England. Die Festung wurde zum Glück nur schwach verteidigt und viel ohne große Verluste meinerseits.
    Eine 2 Armee rückte von einer Burg auf dem schottischen Festland gegen die 2 Insel, welche ganz in der Nähe meiner Hauptinsel lag. Auch hier gab es keinen nennswerten Widerstand.
    Die 3. Armee hat eine Insel im Norden eingenommen, auch hier ohne nenneswerten Widerstand. Meine letzte Armee wurde auf eine fast aussichtlose Schlacht geschickt. Sie sollten eine Festung angreifen, aber der Feind war schlussendlich überlegen. Nachdem mein General von einem Katapultgeschoss getötet wurde(und das ist moralisch gesehen, die schlimmste Art wie der General sterben kann). Danach befanden sich die Reste der Armee auf dem Rückzug. Aber auch der norwegische König fiel in der Schlacht. ca. 70 Soldaten waren nach der Schlacht noch übrig und es war die vielleicht schönste Niederlage die ich je hatte. Dadurch das der norwegische König tot war, rebellierten die 3 Provinzen und Norwegen wurde quasi durch mich unter Mithilfe der Rebellen ausgeschaltet.

    Jetzt wurden noch die 3 Rebellenprovinzen attackiert. Die frische Armee eroberte schließlich die Festung und eine Insel fiel ebenfalls. Dann schickte ich einen General gegen die letzte Insel und während der Belagerung lief dieser Verräter zu den Rebellen über. Also wurde die Großarmee mit einem loyalen General beauftragt, diesen Unwürdigen seinen Verrat mit Blut bezahlen zu lassen. Die Belagerung läuft noch.

    Die Pest wurde erstmals so in Runde 90 erwähnt und war 2 oder 3 Runden später auf den Inseln angekommen. Ich habe sofort alle Offensivpläne gegen England eingestellt d.h. alle Truppenrekrutierungen wurden abgebrochen und die Bauschleifen wurden beendet. Nur das nötigste wird jetzt noch gebaut. Keine 10 Runden später ist die Pest vorbei. Sie hat mich ca. 80.000 Bürger gekostet. Das Problem ist, das in einigen Städten noch die Pest herrscht, während sie in vielen Teilen kein Problem mehr darstellt. Naja, ich habe diese kritischen Runden relativ gut überstanden und liege jetzt im Krieg mit England. Die werden von Wales stark bedrängt und daher will ich noch so viel vom englischen Kuchen wie nur irgend möglich. Leider werde ich später Wales und die Baronallianz angreifen müssen um mein Ziel zu erreichen.

    So weit von mir, mehr gibt's in der nächsten Woche.

    @BIT
    Ich warte gespannt auf deinen Bericht.

    mfg Skyter

  10. #10

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Wie immer ein sehr schöner Bericht.

    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    @BIT
    Ich warte gespannt auf deinen Bericht.
    Ähm, der folgt dann, wenn ich mal wieder zum Spielen komme. Momentan sieht es, was das angeht, allerdings eher mau aus, da mich die Uni mal wieder in Beschlag genommen hat. Will man aber eine Kurzzusammenfassung hören, dann sähe sie so aus: Verfluchte Schotten! Dazu muss man allerdings wissen, dass ich nochmal zu den Engländern gewechselt bin und Stainless Steel installiert habe.

  11. #11

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    @Skyter:
    Sorry das ich mich erst jetzt melde - natürlich hab ich deine Berichte schon vorher gelesen aber ganz vergessen zu antworten. *schäm*

    Zitat Zitat
    mein General von einem Katapultgeschoss getötet
    Autsch, sowas ist mir noch nie passiert. Muss dich ganz schön geschockt haben.
    Zitat Zitat
    Dadurch das der norwegische König tot war, rebellierten die 3 Provinzen und Norwegen wurde quasi durch mich unter Mithilfe der Rebellen ausgeschaltet.
    Auch das hab ich noch nie erlebt. Das ein Volk nur noch eine Provinz hat und die Rebelliert - ok, aber gleich drei? Na jedenfalls ist jetzt Ruhe im Norden.
    Jaja, die Pest - eine lästige Sache.

    Geht dein Bericht noch weiter oder hast du keine Zeit mehr?
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Ähm, der folgt dann, wenn ich mal wieder zum Spielen komme.
    Und? Wie sieht‘s aus? Bist du schon zum spielen gekommen?

    Ich hab so nebenbei ein Kampagne in Med2-Britannia mit den Norwegern angefangen. Das war ein sehr interessanter Anfang und inzwischen bin ich schon ziemlich weit.
    Anfangs hat man mit den Norwegern 4 Inseln rund um den Norden Englands und die nördlichste Provinz der Insel. Von den ganzen Provinzen ist nur die nördlichste Insel finanziell brauchbar. Der Rest ist entweder eine Burg oder nur eine mickrige Ortschaft mit 1000 oder weniger Einwohnern. Dafür hat man eine große Armee welche natürlich auch aufgeteilt ist. Der Großteil ist ganz im Süden und muss via Schiffe verschickt werden. Der Rest meiner Armeen ist als Garnison in den Provinzen. Dazu kommt noch eine Flotte aus 2-3 Schiffen. Alles zusammen also viel zu viele Ausgaben und viel zu wenig Einnahmen.
    Neue Länder müssen also erobert werden. Daher hab ich meine Südarmee in meine Flotte gesetzt und hab mich auf den Weg nach Norden gemacht. Dort sind immerhin noch 2 Inseln und 2 Provinzen die den Rebellen gehören.
    Aber schon in Runde 3 begannen die Probleme. Finanziell war ich am Boden. Pro Runde machte ich einen Verlust von über 300 und das ohne ein Gebäude zu baun oder Einheiten auszubilden. Mein Startgeld ist für wichtige Farmverbesserungen aufgebraucht worden und meine Ersparnisse sind weg. Meine Armee hat sich vor einer Rebellenprovinz aufgestellt und belagert diese. Die Schotten haben eine meiner Provinzen angegriffen und eine große Armee zu meiner Befestigung im Norden geschickt.
    Der Kampf um meine kleine Insel war knapp und blutig. Ich hatte nur 2 Truppen Wikinger-Räuber (Standard Infanterie) und 1 Trupp Bauern Bogenschützen. Die Schotten kamen mit 5 Speerträger Truppen und zwei Bauernbogenschützen.
    Zusätzlich war meine Provinz komplett ungeschützt – nicht einmal eine winzige Palisade war da. Ich hab dann die Straße zum Dorfplatz über die der Feind wahrscheinlich kommen wird mit meine beiden Infanterietruppen V Förmig abgeriegelt und dahinter meine Bogenschützen aufgestellt. Der Ansturm der Feinde war brutal aber meine Reihen hielten Stand. Meine Bogenschützen haben sich in ein Geplänkel mit den feindlichen Bogenschützen begeben damit sie nicht die eigenen Truppen erwischen. So mussten meine Räuber die Speermilizen alleine abwehren.
    Zu meinem Erstaunen sind diese Axtkämpfer sehr effektiv gegen Speerträger und ich konnte tatsächlich den Kampf gewinnen. Am Ende hatte ich nur noch 40 Infanteristen und 25 Bogenschützen. Der Feind wurde komplett vernichtet und die Flüchtlinge haben sich komplett zerstreut.

    Ein Problem weniger aber dafür brachte die nächste Runde noch mehr neue Probleme. Die Schottische Armee im Norden hat sich verdoppelt, war inzwischen bei 16 Truppen und stand nur noch 2 Schritte vor meiner Befestigung. So konnte ich zum Glück noch meine Truppen die ich via Schiffe von meiner Nordinsel gebracht habe in die Befestigung stecken. In Summe hatte ich dort um die 12 Truppen stationiert.
    Ein weiteres *Problem* war dann ein Nachschubtrupp aus dem Heimatland. Eine halbe Armee und drei Schiffe mehr die ich bezahlen soll... zum Glück ist diese Armee in der Nähe einer Rebellenprovinz aufgetaucht welche ich noch in der gleichen Runde belagern konnte.

    Die nächste Runde brachte meine Finanzen endgültig ins Minus – auf -750 um genau zu sein. Da aber die Rebellenprovinz von meinem Adelsrat als Ziel auserkoren war bekam ich durch die Eroberung ganze 2500 Gold. Puh, knapp dem Ruin entronnen. Aber es gab auch eine weitere erfreuliche Nachricht. Die Armee der Schotten welche direkt vor meiner Befestigung war lief zu den Rebellen über.
    So bekam ich die Extrarunden um neue Truppen auszuheben und die Armee vernichten zu können.

    Ich war dann einige Runden beschäftigt in denen ich alle Rebellenprovinzen erobern konnte und meine Armee taktisch ausgedünnt habe um so meine Finanzen soweit ins Positive zu bringen um mir ab und zu neue Gebäude leisten zu können. Im Norden musste ich meine Befestigung bei 3 Belagerungen raushaun und zwischendurch die Angeschlagenen Truppen so gut es ging wieder aufstocken.

    Die Schotten hatten ihre kompletten Truppen im Norden versammelt. 2,5 volle Armeen von denen eine in der Burg unter meiner Befestigung war, eine in einer Befestigung zwischen dieser Provinz und einer Provinz welche ich von den Rebellen erobert habe und eine halbe Provinz dazwischen welche auf dem Weg zu mir war. Mein Adelsrat hat mir die Eroberung einer schottischen Provinz im Westen ans Herz gelegt. Da diese Provinz fast unbewacht ist hab ich alles auf meinen Inseln zusammengekratzt und per Flotte dorthin verlegt.
    Der nächste Rundenwechsel läutete dann die endgültige Vernichtung der Schotten ein. Meine Armee im Westen landetet und hat die Stadt sofort belagert – als Schutz war nur ein General da. Meine Armee im Nordwesten wurde belagert und konnte bei einem heroischen Ausfall ca. 1000 Schotten töten bei 200 Mann Eigenverlust. Meine Garnison in der Befestigung wurde ebenfalls belagert und konnte bei einem Ausfall um die 500 Gegner töten. Zugleich kam der norwegische König persönlich an. 8 Schiffe und eine volle Armee mit einigen verbesserten Truppen die ich noch nicht bauen kann! Die Armee konnte noch in dieser Runde die schottische Burg mit der vollen Besetzung belagern.
    In der nächsten Runde konnte ich dann zwei wichtige Provinzen der Schotten einnehmen. Mein König hat die Burg gestürmt und dabei nur wenige Verluste erlitten. Meine Armee im Südwesten konnte die Stad ebenfalls erobern und saß dort fest da eine neue Schottische Armee keinen halben Tagesmarsch entfernt lagerte.
    Aber was mich gewundert hat – Finanziell ging es mit trotz der neuen Armee und den neuen Schiffen besser als vorher. Ein Blick in meine Finanzen verriet mir dann das ich dank dem König pro Runde nicht mehr 2000 sondern 9500 Gold vom Königshof bekam.

    Ab da an war die Vernichtung Schottlands nur noch eine Formsache. Die Engländer haben zwischendurch einen Krieg angefangen aber mehr als ein paar Seegefechte ist nicht passiert. Wales hat Irland angegriffen und konnte eine Provinz erobern. Zugleich haben sie in England 3-4 Provinzen der Engländer erobert. Irland hat England bis auf 2 Provinzen von der Insel verdrängt. Die Baronallianz tauchte auch auf und zwar genau zwischen mir und England.

    Nachdem ich dann den Engländern noch eine Provinz in Irland abnehmen konnte kam es zum Krieg mit Irland selber. Eigentlich war es nur ein Truppen verschieben und übernehmen. Die Gegenwehr war mickrig und nur in der letzten Stadt wurde meine Welle kurz aufgehalten bis neue Truppen vom Nachschubweg ankamen. Es gab eine gewaltige Schlacht. 1,5 volle Armeen der Iren gegen 2 volle Armeen meiner Norweger. Natürlich waren meine Männer wieder mal siegreich. Somit gehört ausser einer Provinz ganz Irland mir. ^^

    Aber der nächste Krieg lässt nicht lange auf sich warten. Die Baronallianz meckert und versammelt Truppen an meiner Grenze. Tja, ich hab dort 3 volle Armeen, 2 volle Armeen in Irland sind bereit zum verschiffen und 1,5 Armeen aus meinen Burgen im Norden sind auch schon auf dem Weg nach Süden. Die 4 Provinzen der Allianz sollten innerhalb weniger Runden fallen...

  12. #12
    @sims
    Ich sag's mal so. Ich habe mir in der Zwischenzeit Fallout 3 gekauft und naja die 40 Stunden gingen eben dafür drauf. Ich bringe diesen Bericht auf jeden Fall noch zu Ende. Das kann sich aber noch bis zu 4 Wochen hinziehen, da ich zur Zeit ziemlich im Stress bin.
    Zitat Zitat
    Autsch, sowas ist mir noch nie passiert. Muss dich ganz schön geschockt haben.
    Ich war schon erstaunt und gleichzeitg ging das letzte Fünkchen Hoffnung verloren.
    Zitat Zitat
    Auch das hab ich noch nie erlebt. Das ein Volk nur noch eine Provinz hat und die Rebelliert - ok, aber gleich drei? Na jedenfalls ist jetzt Ruhe im Norden.
    Ich habe mich auch gewundert, aber es war auch gut so, sonst wäre ich nicht so glimpflich davon gekommen.

    Ich gebe mal eine kurze Aktualisierung:
    Ich werde England angreifen und so viele Provinzen wie möglich erobern. Dann werde ich gegen meine Verbündeten marschieren. Der Ruf von sehr unzuverlässig ist danach auch egal, weil dann nur noch 2 Parteien übrig sind.^^
    Ich kann mittlerweile berittene Handrohrschützen und das Herrengefolge rekrutieren. Beide Einheiten sind schick und wirklich gut.

    Zu deinem Bericht:
    Also sind jetzt Irland und Schottland draußen?
    Ansonsten bist du ungefähr so weit wie ich: Die Anfangsphase hast du überlebt und deine Finanzen sind in Ordnung. Jetzt gehts ans Erobern.^^

    PS: Du solltest wirklich mal mit Irland spielen. Da macht das Niederreiten verdammt viel Laune, vor allem gegen englische Sergeants.

    mfg Skyter

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