Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
Dort unten gibt es Zypern, Rhodos, Kreta(die Insel mit der Stadt Irakilon?) und dann noch die 2 neben Italien. Zypern und Rhodos kontrolliere ich. Die anderen Inseln gehören Sizilien.
Wenn ich mich nicht täusche dann haben wir von Griechischen Inseln geredet, oder? Das wären dann Zypern, Rhodos und Kreta (Ja, Kreta hat als Hauptstadt Iraklion). Die zwei Inseln neben Italien sind die Sardinischen Inseln. Die untere gehört zu Italien und die obere Frankreich – zumindest im wahren Leben.

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Ich mache das anders. Wenn sie keinen Frieden wollen und meinen sie können mich von der Karte fegen, muss ich sie eben eines besseren belehren.
Gold solltest du dafür ja schon genug haben. 7 Provinzen auf der Insel + 6-7 auf dem Festland + 2 Inseln im Mittelmeer sind ganz schön viel Landbesitz. Davon nur 2 Burgen und der Rest gut ausgebaut bedeutet normalerweise viel Gold, mehr als du ausgeben kannst. Aber auf der anderen Seite bedeutet das wiederum dass du nur sehr wenige gute Militäreinheiten produzieren kannst und du die meisten Schlachten mit Milizeinheiten bestreiten musst. Oder lassen dich die Gegner so lange verschnaufen das du mit einer Armee alles verteidigen kannst?

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Ich bin jetzt ungefähr bei Runde 95
95? Also fast Halbzeit? Soweit ich mich erinnere hat man ja nur 200 Runden Zeit, oder? Ich bin übrigens bisher in noch keiner Kampagne weiter als Runde 45 gekommen. Warum? Naja, einerseits bin ich ein wahrer Optimierer was oft Ladeorgien bedeutet welche übelst bremsen – vor allem auch den Spielspaß. Dann liebe ich einfach die Startphase wo es darum geht möglichst schnell möglichst viel zu erobern bevor die Nachbarn es schaffen. Und drittens habe ich nach spätestens 30 Runden immer das Verlangen ein anderes Volk zu spielen.
Zumindest gegen die Ladeorgien habe ich eine Spielvariante gefunden. Spione werden durch Ballisten ersetzt. Händler werden dank dem Fort-Trick nicht mehr angegriffen. Attentäter benutz ich nicht mehr. Diplomaten schlagen nicht fehl. Priester die von einem Ketzer bekehrt werden bedeuten nur einen weiteren Ketzer den ein neuer Priester von mir bekehren kann.

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Zumal dort oben meine Händler Ressourcen haben die bis zu 150 gold pro Runde bringen
150 pro Runde sind schon ganz gut. Wahrscheinlich mit Bernstein, oder?
Schick mal einen Händler mit 4-5 Talent nach Konstantinopel bzw. bau einen in Rhodos und schick den etwas nach Norden. Dort sind 4 Seidevorkommen bei denen man bis zu 1000 Gold pro Runde gewinnen kann.

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Mit Byzanz habe ich öfters erbitterte Seegefechte.
Autsch, ich hatte mal als Venedig die Freude einen Seekrieg gegen Byzanz ausfechten zu dürfen. Die byzantinischen Schiffe sind vor allem in der Anfangsphase Haushoch überlegen.

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In Europa klopfen die Portugiesen regelmäßig bei Dublin oder Wales an die Stadttore.
Ich dachte du willst Portugal mit deiner Kreuzfahrerarmee einnehmen? Wie wär es wenn du eine kleine Armee zusammenstellst und mal eine der portugiesischen Provinzen einnimmst. Bevorzugt eine Burg damit du dort dann gute Truppen ausbilden kannst. Portugal mit seinen 2-4 Provinzen ist normalerweise schon nach dem Verlust einer Provinz schon so geschwächt das sie keine Bedrohung mehr darstellen.

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Oslo steht zur Zeit auf verlorenem Posten.
Das habe ich damit gemeint als ich gefragt habe: *kannst du dir das leisten?*. Kannst du in Oslo selber keine Truppen rekrutieren? Auch Speerträger sind gute Einheiten wenn man weiß wie man sie einsetzen muss.

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Neben dem späteren Gewinn hoffe ich, von Oslo aus Dänemark angreifen zu können. Diese Offensive muss aber warten bis ein anderer Brandherd beseitigt ist: Frankreich.
Ein Angriff auf Dänemark über Oslo wäre nur ein Umweg. Besser gleich mit einer Flotte eine Armee vor der Haustür postieren und die 2-3 dänischen Provinzen einnehmen. Jetzt wo sie exkommuniziert sind mischt sich auch der Papst nicht ein.
Ach und du hast recht – Frankreich muss weg!


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Danach war Paris fällig:
Gratuliere. Das war sicher eine schöne Schlacht. Auch wenn ich persönlich oft eine andere Taktik wähle ist deine ebenso gut. Ich benutze gerne Leitern um mit Feudalrittern die Mauern zu stürmen. Dadurch sind die lästigen Fernkämpfer weg und meine restlichen Fußtruppen können das geöffnete Stadttor stürmen. Geöffnet wird meistens per Balliste. Das Aufräumen in der Stadt erfolgt dann je nach Einheiten, Situation und Gelände.
Was mich wundert ist, dass du so viele Kavalleristen bei einer Stadteroberung benutzt. Eine Stadteroberung ist bei mir meistens eine Sache für die Infanterie...

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Helmbartenträger(meinen die damit vielleicht Hellbardiere?)
Helmbartenträger sind eine Art früher Hellebardiere. Sie benutzen eine Waffe die auf einem 1,5m langen Holzstiel montiert ist. Diese Waffe heißt Barte und ist eine Mischung aus Axt und Breitschwert. Zumindest so ähnlich... einfach mal die Beschreibung zu der Einheit durchlesen – sind oft interessante Details dort drinnen. Aber soweit ich mich erinnern kann können die Helmbarten im Vergleich zu den Hellebarden keine Speermauer bilden. Wer Rome gespielt hat weiß wie effektiv diese Speermauern sind.

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Ein unglaubliches Gefecht erlebte ich gegen Portugal[...] Am Schluss überlebten 40 Bogenschützen von mir.
Genau das sind die interessanten Schlachten welche man nicht so schnell vergisst. Knapp mit eigentlich unterlegenen Einheiten gewinnen.

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Jetzt Plane ich einen letzten entscheidenen Angriff um Frankreich endgültig zu besiegen.
Wenn alles so klappt, fallen 4 Städte auf einmal. Die Armee von Reims marschiert auf Metz zu(welches dem HRR gehört), die Armee in Paris kümmert sich um Dijon, von Bordeaux aus greife ich die Festung in Südfrankreich an und meine Kreuzfahrerarmee kümmert sich um die neue Französische Hauptstadt.
Das bedeutet Frankreich hat noch 3 Provinzen? Dijon und Marseille sind eine wunderbare Geldquelle und die Burg im Süden ist Perfekt im Kampf gegen Portugal. Aber das Einnehmen wird nicht leicht. Du musst alle drei Provinzen zugleich einnehmen oder der Papst mischt sich wieder ein und die restlichen verstreuten Armeen Frankreichs ziehen zusammen und du hast eine große Armee welche dich irgendwo angreift.

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Drückt mir die Daumen.
*Daumen ganz fest drück*