Der Auto-Verkauf wird ab einer gewissen Provinzgröße sowieso unabdingbar.^^
Auf einer der Möglichkeiten wird es wohl hinauslaufen. Naja mal schauen...Zitat
Schon klar, aber bis ich die SNDNW habe, vergehen noch ein paar Jahre. Und dann kann ich zum großen Sprung ansetzen.Zitat
Da werden maximal die Ureinwohner Ärger verursachen, aber das ist ja kontrollierbar.Zitat
Und dann die England-Mission mit Cheaten vergleichen?^^Zitat
Japan war meine EU3 Premiere und Byzanz werde ich mit dem D&T Mod irgendwann noch mal versuchen.Zitat
Ich habe da eine Idee....Zitat
Edit sagt:
Meine Sadistenrunde mit einem OPM des HRE: Lüneburg
Das Ziel: Kaiser werden, irgendwann zumindest....
Zeitraum: 1399-1430
Der Anfang war schon schwer genug da ich aus Gewohnheit wieder zuerst die Dezentralisierungspunkte reduzieren wollte. Effekt: Meine 2 Regimenter Infanterie wurden von 4 Regimentern der Partikularisten besiegt, meine Provinz erobert, der Staat brach zusammen und ich hatte Dezentralisierung +5. Nach einigen Fehlversuchen und Abstürzen (warum auch immer) rekrutierte ich zuerst 2 Kavallerieregimenter, setzte meinen Monarchen als Anführer und veränderte erst dann (ca. 12 Monate nach Spielbeginn) den Regler. Diesesmal wurden die Rebellen besiegt und die Kavallerie wieder entlassen, da ich ein Limit von 2 Regimentern habe und sowieso ein chronisches Finanzierungsproblem.
Nach einem Blick in die Finanzen stellte ich fest, das ich mit dem Handel am meisten Geld verdiente. Also wurde die Taktik umgestellt. Die nächsten Veränderungen an den Schiebereglern gingen alle in Richtung Freihandel und dank eines Events (Freihandel +1) habe ich mittlerweile den Wer 0 erreicht. Weitere Events brachten mir +1 Zentralisierung, +1 Offensiv, +2 Engstirnig und die +1 Aristokratie-Events wurden abgelehnt, da ich die Plutokratie erreichen will.
Als Berater wurden ein Staatsmann, ein Schatzmeister und ein Philosoph eingestellt. Den Meisterpräger habe ich wieder gefeuert da er seine Kosten nicht deckte, sprich ich konnte mit ihm nicht so viel Geld drucken wie er mich im Monat kostet. Die erste Nationale Idee war "Gewiefte Handelspraktiken"(+10% Wettbewerbschance) und die nächste wird "Nationale Handelspolitik"(+10% Handelseffizienz) sein. Ob ich die "Handelsabenteuer"(-33% Händlerkosten) auch noch nehmen werde, weiß ich nicht. Bezogen auf den Tech bin ich trotz hohem Wert in Engstirnig(+4) und Leibeigenschaft (-4) ziemlich weit vorne. Regierung und Handel 7 (beide ca. 12 Jahre der Zeit voraus), Produktion 6 (ca. 1 Jahr voraus), Land und Marine 5.
Meine Armee hatte ich zeitweise aufgelöst um Kosten zu sparen, nachdem ich aber in meinen bisher einzigen Krieg gezogen bin (Handelskrieg unter Führung der Hanse), bleibe ich jetzt bei 2 Regimentern Infanterie. Meine einzige Provinz ist komplett ausgebaut und die Händler fahren mittlerweile gute Gewinne ein. Ich habe in Lübeck 5 Händler etablieren können und in Liguria sind es bereits 3. Alle anderen HZ haben zu wenig Umsatz.
Edit die 2te:
Zeitraum 1430-1440
Erwähnenswert ist meine Handelsausweitung (mittlerweile 5 Händler in 4 HZ), mein großer Vorsprung im Regierungs-und Handelstec (min 12. Jahre) und die 1. sinnvolle Mission in dieser Runde. Hamburg wurde von Dänemark erobert und nun habe ich die Mission Hamburg zu erobern. Belohnung: Kern. Dänemark ist mit Magdeburg, Mecklenburg und Norwegen verbündet und führt gerade Krieg gegen Schweden. Ich habe nur 3 Regimenter und zur Zeit viel zu wenig Geld um Söldner (4 Regimenter Kav, Preis: 25,8 pro Regiment) und zu wenige Soldaten in Reserve(ca. 7100) um wirklich eine Armee ausheben zu können. Die entscheidene Frage: Soll ich zuschlagen oder warten? Und im Falle des Angriffs, wie gehe ich am besten vor?