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Thema: General Sims und seine Eroberung der Welt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    Damit hast du dort jetzt ganze 3 Burgen die Richtung Spanien Druck machen können - außer du hast eine der 2 Burgen in eine Stadt umgewandelt. Damit kannst du locker genug gute Truppen in die Schlacht schicken um Spanien auszuschalten. Alles nur noch eine Frage der Kosten...
    Toulouse habe ich leider zur Stadt umgewandelt, aber ich denke mit Bordeaux und Pamplona sollte es auch so gehen. Auf jeden Fall werde ich zuerst meine Spione zur Aufklärung hinschicken und mich zuerst umsehen, bevor ich die Spanier weiter provozieren werde, bisher blockieren sie ja "nur" einen Hafen.

    Zitat Zitat
    Jetzt ist die Frage was Spanien schon alles erobert hat. Jedenfalls sollte das erste Ziel sein alle Burgen zu erobern. Da in Spanien nur noch 2-3 Burgen sind und diese alle im Osten stehen wäre dort eine Transportflotte eventuell sinnvoll. Somit könnten die eigenen Häfen befreit und Truppen schnell bewegt werden.
    Aber bitte beachten - Flotten sind extrem teuer im Unterhalt. 150 für das billigste Schiff und unter 4 Schiffen verliert man die meisten Schlachten. So ab 6 Schiffe gewinnt man fast immer gegen die KI, muss aber nach den Schlachten fast immer sofort die Schiffe reparieren lassen.
    Eine Flotte um die Invasion vom Westen her zu starten wäre natürlich praktisch, da die Spanier bestimmt nicht damit rechnen, da sie ja mit den Mauren in Frieden leben und lediglich die Sizilianer zum Feind haben, welche bestimmt auch mehr aus dem Westen angreifen.

    Das Problem ist halt nur, dass ich aktuell über keine Flotte verfüge. Ich habe zwar die Möglichkeiten eine aufzubauen, aber wie du bereits sagtest ist das sehr kostspielig, weshalb ich möglichst darauf verzichten möchte, da warte ich also auf den Aufklärungsbericht meiner Spione.

    Zitat Zitat
    Sobald man abgesessene Feudalritter bauen kann, kann man auch Feudalritter bauen. Die kosten gleich viel wie die Panzerritter aber sie halten etwas mehr aus was vor allem die Verluste gegen Armbrustschützen schmälert. Also so schnell wie möglich umsteigen.
    Dessen bin ich mir bewusst und rekrutiere auch sofern möglich Feudalritter. Bezüglich der leichten Kavallerie werde ich zusehen was ich machen werde, im Idealfall komme ich in Zukunft so weit wie es möglich ist um solch mehr-Front-Kriege herum und kann dann komplett auf schwere Kavallerie setzen. Bei der Kavallerie mache ich nämlich eigentlich nur ungern Kompromisse, da sie für mich schon oft schlachtentscheidend war. Besonders wenn ich den feindlichen General angreifen will, dann muss ich schon hohe Verluste mit der schweren Kavallerie hinnehmen, leichte Kavallerie würde wohl einfach niedergemetzelt.

    Zitat Zitat
    Übrigens: Die Milizkavallerie, die man bei einer Händlergilde bekommt, ist Schrott. Sie kann zwar in Städten Unterhaltsfrei sein aber das ist schon das Beste an denen. Sie haben nämlich so gut wie keinen Ansturmbonus und sind somit nur für 4 Dinge gut.
    Fernkämpfer angreifen, Kavallerie angreifen, Flüchtlinge niederreiten und Infanterie in den Rücken fallen – wobei sie aber bei 3 Aktionen große Verluste abbekommen werden wenn der Feind nicht flieht.
    Dass ich mit der Milizkavallerie hohe Verluste habe weiß ich. Dennoch benutze ich sie hin und wieder, da sie einfach den Vorteil haben, dass sie sich in Städten rekrutieren lassen. Wenn ich also keine Festung zur Verfügung habe um bessere Truppen zu rekrutieren, dann können sie durchaus von Nutzen sein. Wenn man dem Gegner nämlich damit in den Rücken fällt und gleichzeitig mit der Infanterie von vorne angreift ist die Wirkung auf die Moral immer noch beträchtlich, auch wenn man viele eigene Verluste riskiert.


    Zum Spiele komme ich im Moment leider auch nicht, da die Schule nun wieder angefangen hat.

  2. #2

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Sorry, hab dich irgendwie überlesen...
    Zitat Zitat von Wedan Beitrag anzeigen
    Toulouse habe ich leider zur Stadt umgewandelt,
    [...]
    Eine Flotte um die Invasion vom Westen her zu starten wäre natürlich praktisch,
    [...]
    Bei der Kavallerie mache ich nämlich eigentlich nur ungern Kompromisse, da sie für mich schon oft schlachtentscheidend war. Besonders wenn ich den feindlichen General angreifen will, dann muss ich schon hohe Verluste mit der schweren Kavallerie hinnehmen, leichte Kavallerie würde wohl einfach niedergemetzelt.
    [...]
    Dass ich mit der Milizkavallerie hohe Verluste habe weiß ich. Dennoch benutze ich sie hin und wieder, da sie einfach den Vorteil haben, dass sie sich in Städten rekrutieren lassen.
    1.
    Warum leider? Eigentlich reicht eine Burg locker in der Gegend und als Franzose hat man sowieso zu viele Burgen und zu wenig Städte. Wenn ich noch einmal mit denen spielen sollte wird diese Burg auch in eine Stadt umgewandelt. Generell sind Städte viel wichtiger als Burgen.

    2.
    Nur für die Invasion eine Flotte aufbaun ist nicht sinnvoll. Wenn der Gegner aber einen Hafen blockiert und man dadurch pro Runde über 1000 Cash verliert wäre eine kleine Befreiungsflotte sehr von Vorteil.
    Ich hatte bei meiner Franzosenkampagne dort unten schon eine Flotte weil der Adelsrat ganz am Anfang die Eroberung von Corsica verlangte - eine weitere Burg die ich besser in eine Stadt umwandeln hätte sollen.

    3.
    Kavallerie ist immer Schlachtentscheidend. Man kann mit einem General oder einer anderen schweren Kavallerie hunderte Speerträger vernichten. Mit leichter Kav geht das leider nicht.
    Dafür hat die andere Vorteile - sie ist nämlich ideal zum verfolgen und töten von Fernkämpfern und feindlicher Kavallerie. Wirklich, leichte Kav schlägt schwere Kav im Nahkampf. Ok, nicht immer und auch nicht überragend - aber wenn man die gegnerische Kav so binden kann hat man dem Gegner schon die wichtigste Waffe weggenommen.
    1 gegen 1 verliert die leichte Kav wahrscheinlich weil der Ansturm der schweren Kav ziemlich heftig ist. Aber wenn man die schwere Kav mit einer anderen Einheit anlockt und ihr dann mit der leichten Kav in den Rücken fällt sieht die Sache ganz anders aus. Wie immer - alles eine Frage der Taktik.

    4.
    Ich bau sie auch in allen Städte wo ich eine Händlergilde habe, aber ich war wirklich enttäuscht von ihr als ich sie im Kampf gesehen habe. Da sie keine Speere oder Lanzen haben ist ihr Ansturm lächerlich. Dazu kommt noch der extrem hohe Unterhalt von 210 pro Runde... wirklich enttäuschend. Klar, in Verbindung mit Speerträgern sind sie dennoch zu gebrauchen aber bei denen ist das Preis/Leistungsverhältniss für mich einfach nicht gerechtfertigt.

  3. #3
    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    Sorry, hab dich irgendwie überlesen...
    Kein Problem, ich habe eh erst heute mal wieder Zeit gefunden zum Spielen.

    1.
    Sicherlich sind die Städte wichtiger, besonders da Burgen häufig nur für eine begrenzte Zeit wirklich an der Front sind, nach einigen Eroberungen sind sie dann in der 2./3. Linie und nur noch begrenzt nützlich, so wie es momentan Bern und Metz für mich sind.

    2.
    Das stimmt, allerdings haben die Spanier die Blockade bereits wieder aufgegeben, trotzdem werde ich wohl meine Flotte ausbauen müssen, da gerade die Nachricht kam, dass die Erde wohl doch rund sei. Ich möchte mir nämlich möglichst schnell die Goldvorkommen der Azteken sichern. Hat schon mal jemand Erfahrungen bezüglich des Verhaltens der KI-gesteuerten Seiten gegenüber der Neuen Welt gemacht? Muss ich mich beeilen, oder habe ich genügend Zeit?


    Zu meiner Kampagne:
    Ich habe diesmal gleich einige gute Nachrichten. An der Spanien-Front habe ich die Aufklärung abgeschlossen und bloß Leon, Valencia und Toledo besitzen, ihre Armeen sind qualitativ hochwertig, jedoch fehlt es einfach an Masse, aktuell sitze ich ihre Angriffe in meiner Zitadelle und meiner Stadt aus und lasse sie sich aufreiben, bis ich dann zum Gegenschlag ausnehmen kann. Das Problem ist nämlich, dass die Spanier mit den Papststaaten verbündet sind und auch gut angesehen sind beim Papst. Deshalb will ich möglichst die 3 Städte in einem Streich also möglichst in einer Runde einnehmen, damit der Papst gar nicht erst die Zeit hat um mir ein Kriegsverbot aufzuschwatzen. Mit den Mauren habe ich Frieden geschlossen, die sollten also vorerst kein Problem darstellen.

    An der HRR-Front gab es leider einen Rückschlag, das HRR konnte sich nämlich leider nach Osten hin ausbreiten und Venedig und Polen einige Provinzen abnehmen, ich selbst will dort nicht zu offensiv vorgehen, da es 1. schwierig wird wegen der gegnerischen Truppen und 2. vielleicht beim Papst nicht gut ankäme. Wenigstens verzichtet das HRR aktuell auf Attacken gegen mich.

    In den Regionen um Jerusalem gibts auch Fortschritte, meine Offensive gegen Jerusalem war ein Erfolg und ich konnte Kairo und Alexandria einnehmen bevor die ägypter wussten wie ihnen geschah. Eine volle Armee unter der Leitung ihres Anführers tauchte jedoch aus Richtung Jedda auf und marschierte gegen Kairo, durch die zwei Runden Vorsprung die ich hatte bevor ihre Armee ankam konnte ich Kairo und Alexandria sichern und mich den ägyptern in einer Feldschlacht stellen. Dort besiegte ich seine Armee relativ deutlich und tötete den ägyptischen Anführer, worauf hin das ägyptische Reich zerbrach, Jedda und Dongola sind jetzt in Rebellenhand und warten nur darauf eingenommen zu werden. Womit ich mir jedoch Zeit lassen kann, danach konzentrierte ich mich erstmal auf die Mongolen, der Papst hatte nämlich einen Kreuzzug gegen Antiochia, die mongolische Hauptstadt, ausgerufen, welchem ich als frommer Christ natürlich folgte (zumal mein Ansehen in dem Moment alles andere als gut war, besonders im Vergleich zu Spanien). Außerdem befanden die Mongolen sich im Krieg mit den Timuriden, sodass sie an allen Fronten beschäftigt waren, die Zeit der Rache war also gekommen.

    Grund genug hatte ich ja, in den vorangehenden Runden hatten sie nämlich Akkon ganz schön zugesetzt, mit 4 Angriffen hintereinander, ohne, dass ich eine Runde Zeit hatte um meine Mauer zu reparieren oder die Truppen aufzustocken. Mit 2 heroischen Siegen gelang es mir jedoch sie zurückzuschlagen und vorerst etwas Ruhe zu haben, die ich nutzte um alle Truppen (am Ende waren es nur noch 4, die mehr schlecht als recht standen, da ich sogar die Bogenschützen beim letzten Angriff in den Nahkampf schicken musste) aufzustocken. Meine überschüßigen Truppen aus Kairo marschierten also Richtung Antiochia, nachdem ich sie in Gaza fortbildete. Mit einem schnellen Streich von Jerusalem aus gelang es mir noch Akkon einzunehmen und somit hatte ich freien Durchgang bis nach Antiochia, wo ich unter hohen Verlusten (enge Gassen und gegnerische Bombarden ) siegreich in die Stadt einzog und den Sieg des Christentums proklamierte.

    Jetzt muss ich halt zusehen die Stadt zu verteidigen, außerdem habe ich etwas Angst vor den Timuriden, welche wohl früher oder später kommen werden, ich werde bald meinen Diplomaten hinschicken und nach einem Bündniss fragen, vielleicht lassen sie sich ja dazu erweichen den Mongolen gemeinsam in den Hintern zu treten.

  4. #4

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von Wedan Beitrag anzeigen
    Städte [...] Burgen
    [...]
    Hat schon mal jemand Erfahrungen bezüglich des Verhaltens der KI-gesteuerten Seiten gegenüber der Neuen Welt gemacht? Muss ich mich beeilen, oder habe ich genügend Zeit?
    [...]
    Spanier
    [...]
    HRR-Front
    [...]
    Regionen um Jerusalem
    [...]

    Jetzt muss ich halt zusehen die Stadt zu verteidigen, außerdem habe ich etwas Angst vor den Timuriden, welche wohl früher oder später kommen werden, ich werde bald meinen Diplomaten hinschicken und nach einem Bündniss fragen, vielleicht lassen sie sich ja dazu erweichen den Mongolen gemeinsam in den Hintern zu treten.
    1. Ich weiß - ich kann mich nie durchringen eine bestehende Burg umzuwandeln in eine Stadt. Mir tun dann immer die Gebäude leid die dabei abgerissen werden.

    2. Bei mir wurde noch nicht einmal das Schwarzpulver erfunden...

    3. Solange du dich nur gegen die Spanier verteidigst hat der Papst auch nichts gegen dich. Auch bei Ausfällen oder Feldschlachten auf deinem Gebiet meckert er nicht. Gefährlich wird nur ein Gegenangriff von dir gegen Spanien.

    4. Tja, hier heißt es wohl Bunkern und ausharren.

    5. Ägypten vernichtet? Gratuliere. Dann hast du dort unten ja ziemlich viele Städte abgegriffen - somit solltest du Finanziell ziemlich stark dastehen.
    Was die Mongolen angeht - ich kenn die zwar nicht aber generell würde ich da sagen das ein Bunkern und Warten wahrscheinlich nicht das doofste ist. Vor allem wenn sie noch mit den Timuriden im Krieg sind.

  5. #5
    Wohooo! \o/ Shogun 2: Total War angekündigt!

    Freue mich gewaltig darauf, denn 1. gefällt mir das Szenario und 2. habe ich das Original verpasst und kann es jetzt so mit besserer Technik, neuen Komfortfunktionen und neuen Ideen nachholen...

    Ankündigungs-Trailer
    Geändert von Sumbriva (03.06.2010 um 21:40 Uhr)

  6. #6
    Danke für die Links Sumbriva. Ich muss sagen ich bin mit der Wahl des Szenarios auch recht zufrieden, ein Spiel welches zeitlich nach Empire spielt wäre nicht so mein Fall und da ich ebenfalls den ersten Shogun-Teil verpasst habe ist dieses Szenario für mich noch neu. Leider zeigt der Trailer nicht so viel, aber ich erwarte bereits was noch folgt.

  7. #7

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Vielen dank für die tolle Info! Jetzt muss ich nur noch hoffen das sie nicht wieder so einen doofen Kopierschutz benutzen... es ist einfach eine Frechheit was die sich bei Empires geleistet haben.

  8. #8
    Moin ihr Hobbygeneräle.

    Ich habe mir gestern den Total War Teil "Medieval II" zugelegt und nach der Einführung gleich eine große Kampange gestartet. Nun ums kurz zu halten: Anfangs lief es noch irgendwie und je nach Runde habe mehr oder weniger Geld in der Kasse. Aber jetzt erklären mir alle Bündnnis Partner den Krieg und der Papst hat mich exkommuniziert.(auf die Katholiken war noch nie verlass) Und das nur weil ich Bologna(gehört dem HRR) erobert und nebenbei den König umgelegt habe.(ich spiele Venedig)

    Aber jetzt ein paar allgemeine Fragen:
    -was ist sinnvoller: Burgen oder Städte?
    -wie werte ich Ortschaften zu Siedlungen bzw. Städten auf?
    -wie bekomme ich starke Burgen?
    -wie eine regelmäßige Einnahmequelle?

    mfg Skyter

  9. #9
    Skyterlino, du bist witzig.

    Ich werde dir jetzt erklären was da abgelaufen ist:

    Skyterlino Der Rechtschaffende vom römisch-katholischen Venezia hat sich gedacht: "Soll doch die Welt genesen am venezianischen Wesen." Und woher nehmen wenn nicht stehlen, hat er sich kurzerhand Bologna gecashed.
    Fest in dem Glauben, dass wohl Friedrich der Erste, seinerzeit lediglich Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen, es nicht all zu schmerzlich vermissen würde. Ganz im christlichen Gedanken "man möge den Schwachen helfen" vertraute Skyterlino I. dabei an seine römisch-katholischen Mitstreiter.
    Bedauerlicherweise hatte er aber NICHT den Papst Hoppelpoppelmus den Siebzehnten auf der Rechnung, der erstmal sagte: "Wasse machst du da Skyterlino? Greifst du einfach de gute Friedrich an?! Bisse du Muselmann oder was?! Kannste nicht Krieg führen gegen christliche Nation!" Und ex-kommunizierte Skyterlino kurzerhand. Das hat den ansonsten sehr paganistisch geprägten Skyterlino nicht sonderlich interessiert, dafür jedoch seine äußerst christlichen Streitgenossen, die natürlich nichts mit dem Heidenreich Venedig am Hut haben wollten.
    Es geschah was kommen musste und sie alle kündigten Skyterlino dem Rechtschaffenden die Bündnistreue, der nach einem kurzen: Que?!!!! sich an das Knochenorakel von Ryanopolus wandte, dass ihm das ganze nochmal erklärte: "Wenn du greifst an christliche Nation als Christ und du nicht mächtig, kommen große böse Überraschung auf dich zu. - Macht 200 Goldstücke."
    Und so wusste Skyterlino der Rechtschaffende, wie die ganze Tragödie zu Stande gekommen war.

    Und die Moral von der Geschicht: Als kleines Venedig, pinkle ans Bein dem großen Friedrich nicht.

    Zitat Zitat
    -was ist sinnvoller: Burgen oder Städte?
    Städte für Einnahmen und Entwicklung. Burgen für Truppen. Du musst das ausgewogen bauen und dein eigenes System finden. Ich bau immer eine Burgprovinz umringt von Stadtprovinzen.

    Zitat Zitat
    -wie werte ich Ortschaften zu Siedlungen bzw. Städten auf?
    Durch Gebäude. Das steht da immer schön zusammengefasst, was ein Gebäude bei der örtlichen Bevölkerung bewirkt.

    Zitat Zitat
    -wie bekomme ich starke Burgen?
    Wie Städte. Durch Einwohnerzahl. Wenn die sich erhöht kannst du die Burg ausbauen.

    Zitat Zitat
    -wie eine regelmäßige Einnahmequelle?
    In dem du z.B. die Steuern automatisch verwalten lässt. Dich auf partitielle Armeen konzentrierst mit denen du andere Provinzen eroberst und nicht wie das spartanische Reich überall "Wehrhaufen" stehen hast. Weil Armeen kosten am meisten.
    Dann Handel treiben (Straßen bauen) mit anderen Nationen und mehr Städte als Burgen besitzen. Weil Burgen sind sowas wie deine Kasernen. Da kommen deine Ritter her. Aus Städten kommt Gold.

    - Ist lange her, dass ich es gespielt hab - aber es müsste noch so stimmen.

    Gruß
    TotalWar Fan
    Ryan

  10. #10
    Ich hätte Bolonga gleich zu beginn erobern sollen, da war meine Gunst beim Papst viel höher und die vom HRR entsprechend niedrig.

    @Ryan
    Danke für die italienische Erklärung.^^
    (wobei mir die Ursache für die Exkommunizierung klar war.)

    Zitat Zitat
    Städte für Einnahmen und Entwicklung. Burgen für Truppen. Du musst das ausgewogen bauen und dein eigenes System finden. Ich bau immer eine Burgprovinz umringt von Stadtprovinzen.
    Von einem System bin ich noch Meilenweit entfernt aber was nicht ist kann ja noch werden...^^

    Zitat Zitat
    Durch Gebäude. Das steht da immer schön zusammengefasst, was ein Gebäude bei der örtlichen Bevölkerung bewirkt.
    Dann war mein Ansatz ja gar nicht so verkehrt.

    Zitat Zitat
    Wie Städte. Durch Einwohnerzahl. Wenn die sich erhöht kannst du die Burg ausbauen.
    Danke.

    Zitat Zitat
    In dem du z.B. die Steuern automatisch verwalten lässt. Dich auf partitielle Armeen konzentrierst mit denen du andere Provinzen eroberst und nicht wie das spartanische Reich überall "Wehrhaufen" stehen hast. Weil Armeen kosten am meisten.
    Dann Handel treiben (Straßen bauen) mit anderen Nationen und mehr Städte als Burgen besitzen. Weil Burgen sind sowas wie deine Kasernen. Da kommen deine Ritter her. Aus Städten kommt Gold.
    Danke für die Tipps Ryan.

    mfg Skyter

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