Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
Ich hab gestern extra nochmal nachgeschaut – Verteidiger des Glaubens senkt die max. Kriegsmüdigkeit nicht! Sie senkt nur die Kriegsmüdigkeit/Monat um 0,xx.
Ich hab auch versucht die max. Kriegsmüdigkeit mit Regierungsgebäuden zu senken – hat leider nicht funktioniert...
Ich habe extra nochmal nachgeschaut. Zucker senkt die maximale Kriegsmüdigkeit um -2.

Und ich habe das nicht in der .ini verändet.^^
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Wie lang dauert eine Infanterieeinheit bei dir? Bei mir war die in 5-8 Tagen fertig.
Im besten Fall so 60-70 Tage.
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Im Grunde gibt es 3 Geldquellen die man verändern kann: Steuern, Produktion/Tarif und Handel.
Danke für die Rechenbeispiele. Einen Teil davon hatte ich selbst rausgefunden, aber mit solch einem Beispiel wird es noch besser.=)
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Es ist dein Volk – mach das was du für Richtig hältst. Rein nüchtern Betrachtet sind die Boni der Katholiken (Papsgedöns) weit besser als die paar Prozent von Protestantisch/Reformiert.
Auch die höheren Stabilitätskosten sind ein Punkt bei dem die Katholiken besser dastehen. Wenn schon dann müsstest du zu Orthodox wechseln. Die Religionsboni sind zwar schlechter aber dafür hast du eine Extra*mission* bei der du nochmal Prestige bekommst.
Der beste Bonus vom Religionswechsel ist und bleibt aber der billige Kriegsgrund mit Unam Sanctum.
Ich werde wohl beim Katholizismus bleiben. Alles andere bringt noch mehr Unruhe.
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Das wie vielte mal hab ich schon angekündigt das die Japan-Kampagne fertig ist? Zu oft – und wieder muss ich sagen: zu früh. Ich hab wieder weitergespielt und bin inzwischen irgendwo um 1722. 4 einzelne Kriege und zig Provinzen in denen ich nur noch Regierungsgebäude gebaut hab. Und doch bin ich noch immer mind. 3 Kriege oder noch mehr pro großem Gegner entfernt von der Weltherrschaft.
Man sollte sich mit solchen Ankündigungen zurück halten bis man wirklich kurz davor steht.

Hast du eigentlich die Japan-Kampagne beendet und gibt es noch mehr von deinem x-ten Versuch mit Österreich und ohne Cheats zu spielen?
Zitat Zitat von Sadmod Beitrag anzeigen
Frage: Hätte wer interesse noch einen M&B Bericht von mir zu lesen? (Diesmal entweder mit einer Mod (Imho alles vom 18.Jhdt über die Dark Ages in Britanien bis zu Mittelerde und Westeros, überlege noch) oder das Addon With Fire & Sword (Osteuropa des 16.Jahrhunderts))
Ich würde sehr gerne noch deine Erfahrungsberichte zu M&B hören. Zumal ich mir vor einigen Tagen auch M&B zugelegt habe.
Zitat Zitat von Hummelmann Beitrag anzeigen
Mein neues Spiel als...


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Bamberg

Ich hab mich dazu entschlossen ein neues Spiel mit meiner Heimatstadt zu starten. Im Spiel gibt es zwar nur Würzburg als Nation, aber es war ein einfaches, das in einer ini Datei auf Bamberg zu ändern.
Die aufgaben die ich mir gestellt habe sind wie folgt:

-keine Cheats natürlich
-keine Reform die meine Nation im Namen ändert.(soll heißen ich werde nicht Deutschland oder das HRR gründen auch wenn ich die möglichkeit dazu habe so das am Schluss tatsächlich ein großer Fleck auf der Landkarte steht, der da sagt: Bamberg
-Als Regierungsform kommt nur Theokratie also Bischofstum in Frage.
-Konvertierung und besitz der Heiligen Stadt Jerusalem
-Vernichtung der Ungläubigen (soweit das möglich ist)
-Rollenspieltechnische entscheidungen werden nach möglichkeit authentisch entschieden. Soll heißen wenn technologie als herätisch gilt, dann wird das auch verboten.
Interessante Auflagen, mit denen du in die Kampagne gehst. Und ob die Nation jetzt Würzburg oder Bamberg heißt, ist eigentlich nur Erbsenzählerei.
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Spielstart in Anno Domini 1430:
Warum erst 1430 und nicht 1399?
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Am Anfang des Spiels hatte ich natürlich die gleichen Probleme die jeden kleine Nation innerhalb des HRR hat. Kaum Geld, keine Möglichkeit einfach so mit Krieg zu expandieren, kein Handelseinkommenm, schreckliche Herrscher und über alle Maßen inkompetente Berater. Naja aber das kann ja nur besser werden mit der Zeit.
Ja, davon kann fast jeder ein Lied singen.^^
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Die andere Problematik hat sich ergeben, das Bamberg einfach nur fürchterliche Missionen bekommt. Nicht im entferntesten kommt mal sowas wie ein Eroberungsfeldzug und dazu vielleicht eine Kernprovinz auf einen Nachbarn.
Was sind das für Missionen?
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Das führt dazu das ich nach einer gewissen zeit zwar viele Verbündete und Vassallen hatte, mein eigentlicher Besitz an Land sich nach 100 Jahren gerade mal um 2 Provinzen vergrößert hatte.
Viele Vasallen und Verbündete sind anfangs imho besser, da man so mit viel mehr Leuten angreifen kann, auch wenn die Armeen nur aus 2-3 Regimentern bestehen.
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Im Jahr 1518 sah meine Nation dan schon so aus:
So langsam wird es doch besser. Aber wenn dieser Screen von 1518 stammt, wann hat bei dir dieses Phänomen mit dem Protestantismus angefangen?
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Dann schreibe ich wie das kleine Bamberg gegen die Gottlosen Ottomanen in den Kreuzzug zieht.
Da will jemand aber ganz hoch hinaus. Ich warte gespannt.

Von meiner Seite aus liegt meine EU3 Kampagne seid geraumer Zeit auf Eis, da ich keine Motivation für das Spiel aufbringen kann. Aber diese Kampagne wird noch beendet, so viel sei versichtert.

Ich werde im Laufe des Tages noch ein paar Eindrücke von M&B posten.