Nunja, hängt ganz davon ab wie sehr man solchen Echtzeitkämpfen mit indirekter Steuerung zugeneigt ist.
Zumindest ist es ein Argument dass es mich trotz meiner leichten Abneigung gegen solcherlei Systemen, sehr gut unterhalten hat. Ich kenne aber jemanden der deswegen so gar keinen Gefallen daran finden wollte.
Wobei das beste JRPG dieser Generation für mich noch immer Lost Odyssey bleibt
Die Prämisse weckt auf jeden Fall sehr viel Neugier. Obwohl sie sehr simpel ist.Zitat von Sir Barett
Im Grunde geht es darum dass die Welt am Anfang nur aus einem Ozean und 2 Steinernen Riesen bestand, die sich für eine sehr lange Zeit bekämpft haben, bis dann irgendwann beide an ihren Verletzungen starben. Über die Zeit hat sich dann Leben auf beiden Riesen gebildet. Während der eine Riese "Bionis" von organischen Lebensformen beheimatet wird, sind es bei dem anderen "Mechonis" synthetische Lebensformen. Oder kurz gesagt Roboter, Mechs und solche Scherze.
Und eben jene Bewohner von dringen über das Schwert des Bionis was in Mechonis steckt nun in Bionis Welt ein. Die Welt der Protagonisten.
Das coole daran ist dass die Riesen, die wirklich unglaublich groß sind, die Spielwelt sind. Man fängt auf einer Kolonie am Fuß an, was wie ein idyllisches Tal wirkt und arbeitet sich dann über all möglichen Körperbereiche vor, (so sieht z.B das Knie des Bionis wie eine gigantische Ebene aus"), während man immer weiß auf welchen Teil des Riesen man gerade steht. Macht nen ziemlich coolen Eindruck, gerade weil man sich beim Artdesign allergrößte Mühe hat eben Diesen zu erwecken.