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  1. #11
    Hm, gucken wir mal, wer hier das größte Ross hat.
    1. Die "Diskogeneration" hat ein kleines, bescheidenes Fohlen.
    2. Laterna guckt von weit oben herab und ist stolz darauf, drüber zu stehen.
    3. Die älteren Forenuser sitzen auf einem stattlichen Reitpferd und lachen abfällig über die Identifikationsstrategien der "Nerds".
    4. Mordechaj wiederum kommt auf seinem Kriegsross und zerfetzt bandwurmartig die Kontra-Identifikation der ach so drüber-stehenden Kritiker.
    5. Ich komme mit meinem arroganten, pinken Pegasus und ornaniere Pseudopsychologie auf euren Kopf.
    Wer hat hier das höchste Ross?! WER?!?!?
    ...

    nton:

    Im Ernst: Ich denke, man tut gut daran, jedem seins zu überlassen, ohne zu schnell zu urteilen. Und wenn man ernsthaft kontra diskutieren will, sollte man sich definitiv (wie meistens) auf den extremen Part konzentrieren. Es gibt Leute mit ernsthaften Alkoholproblemen, es gibt Leute, die ohne Alk gar nix sind (oder können) und es gibt vor allem junge Leute, denen ein generell kritischerer Umgang mit dem Zeug gut tun würde, keine Frage. Am Ende ist Alkohol weder der Teufel in der Flasche, noch eine obligatorische Notwendigkeit, wenn man dem "Moloch" der Nerdigkeit entkommen will, es ist einfach ne verdammte Substanz, die in Maßen nicht mal gefährlich ist und sogar helfen kann, Schüchternheit, Identifikationsprobleme und andere Hindernisse im Leben zu überwinden. Wie man damit umgeht, ist dann letztendlich die Frage.

    Edit: Ach ja, ich trinke nicht, die Hauptgründe dafür sind a) Gewohnheit, absolut, und b) wieso sollte ich? Es schmeckt mir nicht, mit wenigen Ausnahmen; und gesellig kann man auch mit ner Cola sein. Zumal Alk meist teurer als Wasser ist. Das einzige, dem ich manchmal etwas nachtrauere, ist das Zusammenhaltsgefühl, das Alkohol schafft (und aus dem man traurigerweise tatsächlich ausgeschlossen wird, und seis nur auf einer hintergründigen Ebene). Aber dieses Gefühl hat viel mit dem "hohen Ross" zu tun (und zwar von beiden Seiten!), und dementsprechend arbeite ich lieber an meiner Perspektive als an meinen Gewohnheiten. Was immer besser funktioniert.
    Geändert von La Cipolla (20.06.2010 um 14:25 Uhr)

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