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Ich dachte erst, dass unterschiedliche Kombinationen unterschiedliche Wirkungen hätten, aber das ist ja anscheinend nicht so.
Es gibt einige geheime Kombinationen, die dann andere (Spezial)Karten ergeben
UND auch die Elemente haben hier einen starken Einfluss (nicht nur bei Magie).

Man kann sicherlich noch mehr rausholen, aber ich finde schon, dass man da
ganz schön aufpassen muss, grad bei den Elementen.

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Interessanter ist es doch, wenn man für jede Runde sowohl Angriffs- als auch Abwehrkarten auswählt. Vielleicht hat man dann zwei Stapel auf die man die Karten aufteilen muss. Je nachdem wie viele Karten man verteilt, liegt der Schwerpunkt dann auf Angriff oder Abwehr. Man muss das dann vielleicht an den Gegner anpassen. Eine andere Möglichkeit sind unterschiedliche Angriffs- und Abwehrtypen, mit denen der Spieler etwas herumexperimentieren kann.
So wurde es bei Baten Kaitos 2 gehandhabt und nach dem was ich davon
gespielt habe... war es schrecklich. ^^
Wenn es gut umgesetzt ist, dann ist es aber sicher toll.


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Ich denke, das Hauptproblem ist wohl, dass jemand, der die Vorlage kennt, anstelle des Charakters natürlich immer das Original sieht.
DAZU wollte ich jetzt was schreiben :3
Bei Switch war GANZ AM ANFANG das Problem auch - dennoch haben sich
die Leute recht schnell daran gewöhnt - und bei MS müssen sie sich ja eigentlich kaum umgewöhnen. Viele Charaktere entsprechen charakterlich in etwa ihren Vorbildern. Kalas/Gourry ist noch immer ziemlich doof z.B.
Ich seh da keine Umgewöhnungsschwierigkeiten.

Aber allgemein muss ich sagen - CrossOver-Spiele sind meistens schlechte
Noobspiele gewesen... aber das heißt ja nicht, dass alle solche Spiele keinen
Spaß machen. Außerdem ist auch für so etwas der Maker eben da... Spiele
kreieren, die ES SO niemals geben würde... ^^