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Thema: OT-Geplauder LXII - Sonne, Sand und Ostereier

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Wobei ich finde, dass man sagen muss, dass es nicht lächerlich ist, wenn er nicht dazu steht und es verdeckt. Denn das zeugt (zumindest ein bisschen) von Scham und Zweifel. Denn wäre er zu 100% überzeugt von jenen Idealen, dann hätte er kaum einen Grund, das Ding zu leugnen und zu verdecken. Daher finde ich, ist das schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.

    Ihm vorzuwerfen, dass er ein Idiot ist, weil er überhaupt sich ein Hakenkreuz stechen lassen hat (und sich (mindestens früher mal) mit diesen Lehren verbunden gefühlt hat), das ist nicht verkehrt. Würde ich auch.

    Aber ihm vorzuwerfen er sei ein Feigling, kein Mann, hätte keine Eier, sei ein Idiot, gerade weil er sich dafür zu schämen scheint, das finde ich nicht richtig. Das ist genau die falsche Stelle, über die man sich lustig machen sollte. Und es liest sich hier so, als würdet ihr genau das tun. Zudem sagt ihr damit aus, dass wenn er zu seinem Hakenkreuz stehen würde, dass er dann kein Feigling, sondern ein Mann wäre. Toll...
    Geändert von Sumbriva (28.03.2010 um 16:02 Uhr)

  2. #2
    Nein? Das ein Tatoo eigentlich ein Leben lang hält, darüber hätte er sich wohl vorher im klaren sein müssen. Und wenn es ihm wirklich so peinlich wäre, würde er es einfach wegmachen lassen (wobei, wenn der Tatoowierer das dann sieht, könnte er ihn ja anzeigen). Mir geht es lediglich darum, dass man zu seinen Idealen usw. stehen soll (heißt nicht, man soll sie anderen aufzwingen!). Anonsten sollte man sich, wie du schon gesagt hast, fragen ob man wirklichen diesen Idealen folgt. Bei diesem Thema, Nationalsozialismus, ist die Sache, dass es ihm peinlich ist, natürlich eine gute Sache. Aber allgemein gesagt, nicht. Und ich hab das ja auch, soweit ich das sehe, allgemein geschrieben, und kann mir auch gut vorstellen, dass das von den anderen ebenso gemeint war.

    Gruß
    Streicher

  3. #3
    Es ist zu unterscheiden zwischen einem dummen Feigling und einem dummen Mann.
    Ersterer hat sich das Ding gleich an den Fuß tätowieren lassen, um das schön verstecken zu können, anstatt auf den Oberarm oder die Brust, wo Tattoos normalerweise hingehören, während der zweite es wenigstens nicht versteckt.
    Dadurch, dass er das Tattoo versteckt und es von Anfang an da unten hingesetzt hat, hat er nicht nur politische Blödheit, sondern auch Unentschlossenheit demonstriert. Was ist das denn für ein Erkennungszeichen, das ich beinahe unter der Fußsohle trage? Durch das Tattoo an sich haben schon beide eine ziemliche Dummheit bewiesen, aber die Stelle und die Kaschierungsversuche zeigen beim zweiten, dass er 1. sich für seine eigene Entscheidung schämt, obwohl man (ich nehme an, der ist noch in jungen Jahren) gerade bei Tattoos weiß, dass die nicht mehr weggehen, daher hatte er 2. eine ungestüme, vorschnelle, unerwachsene Entscheidung getroffen, 3. dass er nicht weiß, wohin Botschaften gehören, wenn man sie denn schon für auf dem Körper notwendig hält, 4. von Anfang an unentschlossen war (weil die Lüge ja offenbar schon länger aufrecht erhalten war), und 5. dass er euch, wie erwähnt, anlog.

    Stünde das Ding auf Brust, Rücken oder Oberarm und wäre nicht entfernt worden, was wir annehmen, denn ansonsten hätten wir es ja nicht gesehen und könnten es nicht diskutieren, dann fallen Gründe 1, 2, 3, 4, 5 weg. Er ist dann nur noch ein dummer Nazi, aber niemand, der sich nicht entscheiden kann zwischen (teilweise ausländischem) Freundeskreis und rechter Gesellschaft, und ein Doppelleben führt, denn ich nehme nicht an, dass seine Kameraden fröhlich wären, wenn sie erführen, dass er ständig Pflaster draufklebt und von Operationen erzählt, und er versucht nicht, es allen recht zu machen, sondern konfrontiert jedermann direkt mit dem Symbol auf dem Herzen, sodass jeder sofort entscheiden könnte, ob er mit einem dummen, aber vielleicht freundlichen Menschen befreundet sein will oder nicht, ohne angelogen zu werden.
    Ich kann mir vorstellen, mit einem ansonsten herzensguten NPD-Mitglied befreundet zu sein, sofern er nicht gewalttätig und nur mäßig rechts ist, und mich nicht überzeugen will. So einer ist mir allerdings noch nie untergekommen. Deinen Freund dagegen würde ich direkt in die Tonne kloppen - die beliebte Tradition der ebenso ostdeutschen Familienplanung.
    Geändert von MaxikingWolke22 (28.03.2010 um 16:39 Uhr)

  4. #4

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Hallo zusammen...

    tut mir leid dass ich mich den ganzen Tag nicht gemeldet habe. Momentan ist es aber etwas stressiger hier in der Bude.
    Ausserdem schlaucht mich die Zeitumstellung heuer extrem - wie ist das bei euch? Habt ihr euch schon umgestellt oder seid ihr auch so kaputt wie ich?

  5. #5
    Zitat Zitat von BIT


    @Glannaragh: Da fällt mir auch noch ein, zum Thema germanische Mythologie, das viele Stämme schon den gleichen Gott hatten, nur unter anderen Namen oder auch teils anderem Erscheinungsbild. Allein Odin hat zig Namen und dazu auch immer wieder eine andere Gestalt, wobei diese nicht immer "göttlich" sind. Und Thor taucht selbst auch schon unter mindestens 2 verschiedenen Namen in der Edda auf, genauso seine Frau ... Sif? Nein, oder doch? Ich weiß es nicht mehr. Da sind so viele Namen, dass ich die mir noch nicht wirklich alle gemerkt habe und irgendwie hat ja auch jeder Gott mindestens einmal ein inniges Zusammensein mit jeder Göttin gehabt.

    Wie ich gerade feststellen muss, bin ich recht glücklich darüber hier im Forum mal mindestens eine andere Person gefunden zu haben, die sich für die germanische Mythologie interessiert. Ansonsten kenne ich nämlich niemanden der daran wirklich Interesse hat. ^^

    Gruß
    Streicher

    EDIT: Zur Zeitumstellung: Ich hatte eigentlich kein Problem damit. Seltsamerweise hab ich heute allerdings bis 15.00 Uhr geschlafen, dabei war ich heute morgen um 2 oder 3 im Bett. Ansonsten wache ich egal wann ich schlafen gehe, um 11 oder 12 auf. Vielleicht liegts doch an der Zeitumstellung.

  6. #6
    Tach Taverne ^^

    Also die Themenwechsel hier sind faszinierend Nicht dass es mich stören würde

    @Streicher
    Naja, also ich interessiere mich schon auch für Mythologie, allerdings finde ich die Götter und deren Mythen und Sagen eher etwas trist und langweilig ^^ Was mich an der germanischen Mythologie viel mehr interessiert sind Geschichten über die Erscheinungen von Dämonen und Geistern. Zum Beispiel Baal: Ich war immer der festen Überzeugung, dass diese 'Kreatur' eine Erfindung von Blizzard wäre (Diablo II: The Lord of Destruction). Aber nachdem ich mich da etwas eingelesen habe, hab ich gesehen, entdeckt, herausgefunden, dass Baal eine Dämonenfigur aus dem Germanischen zu sein scheint. Auch solche Erscheinungen wie die Sukkubi/Sukkubus stammen ja angeblich aus mitteleuropäischen Mythen. Aber das 'Ulkigste' das ich gelesen habe war, dass Rübezahl (dürfte jedem ein Begriff sein) ein Dämon ist, dessen Geschichte ewig zurückreicht, lustig deswegen, da in Kindermärchen und Erzählungen Rübezahl immer als stumpfer Riese dargestellt wird, zumindest hier zu Lande.

    Fallss ich irgendwo falsch liege darf man mich gerne verbesseren, ich beschäftige mich aufgrund der mangelnden Zeit nicht all zu intensiv mit diesen Dingen, da kann es sein dass ich da mal was durcheinander bringen ^^

  7. #7

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Aber nachdem ich mich da etwas eingelesen habe, hab ich gesehen, entdeckt, herausgefunden, dass Baal eine Dämonenfigur aus dem Germanischen zu sein scheint. Auch solche Erscheinungen wie die Sukkubi/Sukkubus stammen ja angeblich aus mitteleuropäischen Mythen. Aber das 'Ulkigste' das ich gelesen habe war, dass Rübezahl (dürfte jedem ein Begriff sein) ein Dämon ist, dessen Geschichte ewig zurückreicht, lustig deswegen, da in Kindermärchen und Erzählungen Rübezahl immer als stumpfer Riese dargestellt wird, zumindest hier zu Lande.
    Baal hast du aber wirklich völlig falsch eingeordnet. Der Junge kommt zwar in zwei Mythologien (der syrischen als Gottheit und der christlichen als Dämon, der von eben jenem syrischen Gott abstammt) vor, abher nicht in der germanischen. Sukkubi stammen ebenfalls aus aus der Region Mesopotamien und wurden dann von der jüdischen Mythologie aufgenommen, durch welche sie auch in die christliche Mythologie gelangten und während der Hexenverbrennungen traurige Berühmtheit erlangten.

    Und Rübezahl ist kein stumpfer Riese, sondern der Berggeist des Erzgebirges, der sein Reich mit List und Tücke schützt.

  8. #8
    Zitat Zitat von BIT
    Und Rübezahl ist kein stumpfer Riese, sondern der Berggeist des Erzgebirges, der sein Reich mit List und Tücke schützt.
    Klar, Riesen sind auch ein (achtung, stumper Witz) riesiger Bestandteil der germanischen Mythologie. Ok, riesig nicht, aber ein großer, da die Riesen die einstigen Götter waren und dann von den Asen (Odin, Baldur, Thor usw. usw.) ihres Standes beraubt wurden, weswegen auch Feindschaft zwischen diesen beiden herrscht. Am Ende, also, Ragnarok, kämpfen Riesen und Asen ja auch gegeneinander. Natürlich gab es auch friedlichere Momente zwischen beiden (etwa die Vermählung zwischen Freyr und der Riesin Gerd/Gerda). Aber allgemein gesagt sind Asen und Riesen nicht gerade die dicksten Freunde. ^^
    Aber Rübezahl selbst hab ich noch nicht in der Edda entdeckt, wenn er denn überhaupt darin vorkommt. Wenn die Legende um ihn allerdings wirklich so alt ist, würde es mich wundern, wenn er nicht einfach unter einem anderen Namen auftaucht.

    Gruß
    Streicher

    PS. Tut mir Leid wenn ich so viel darüber schreibe und erzähle, aber ich liebe dieses Thema einfach.

    Da fällt mir noch ein: Die Christen haben viele der alten germanischen, mythologischen Wesen und Götter als Dämonen dargestellt. Ein ganz bekanntes Beispiel: Der Drache. ^^

  9. #9

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    Klar, Riesen sind auch ein (achtung, stumper Witz) riesiger Bestandteil der germanischen Mythologie. Ok, riesig nicht, aber ein großer, da die Riesen die einstigen Götter waren und dann von den Asen (Odin, Baldur, Thor usw. usw.) ihres Standes beraubt wurden, weswegen auch Feindschaft zwischen diesen beiden herrscht. Am Ende, also, Ragnarok, kämpfen Riesen und Asen ja auch gegeneinander. Natürlich gab es auch friedlichere Momente zwischen beiden (etwa die Vermählung zwischen Freyr und der Riesin Gerd/Gerda). Aber allgemein gesagt sind Asen und Riesen nicht gerade die dicksten Freunde. ^^
    Nana, nicht die Wanen zwischen den Riesen und den Asen vergessen.

    Zitat Zitat
    Aber Rübezahl selbst hab ich noch nicht in der Edda entdeckt, wenn er denn überhaupt darin vorkommt. Wenn die Legende um ihn allerdings wirklich so alt ist, würde es mich wundern, wenn er nicht einfach unter einem anderen Namen auftaucht.
    Was daran liegen könnte, dass er erst im 15. Jahrhundert in der tschechischen und deutschen Literatur auftaucht.

    Zitat Zitat
    Da fällt mir noch ein: Die Christen haben viele der alten germanischen, mythologischen Wesen und Götter als Dämonen dargestellt. Ein ganz bekanntes Beispiel: Der Drache. ^^
    Jein. Drachen kommen auch in anderen Sagen und Mythologieen auf und erste Verweise auf Drachendarstellungen im Christentum finden sich bereits in der "Offenbarung des Johannes" (besser bekannt als Schilderung der Apokalypse), die im vierten Jahrhundert schon im christlichen Raum verbreitet war. Drachen waren den Christen somit schon bekannt, bevor sie mit der nordischen Mythologie in Kontakt kamen.

    Im Übrigen ist das Verhältnis der Christen zu den Wikingern/ Warängern/ Dänen etc. wesentlich entspannter gewesen, als beispielsweise zu den Sachsen. So erfolgte im Norden keine Schwertmission, sondern das Christentum wurde vor allem aufgrund der besseren Organisationsmöglichkeiten für die entstehenden Herrschaftsgebiete und den Jenseitsglauben mit der Auferstehung weitestgehend freiwillig angenommen. Blutige Konflikte, wie sie von manchen Pagananhängern propagiert werden, hat es weitestgehend nicht gegeben und wenn, dann wurden sie von Einzelpersonen durchgeführt. Auf Island wurde das Christentum sogar nach einer Abstimmung im Thing eingeführt, wobei der größte Streitpunkt vor allem dem Verzehr von Pferdefleisch war. (Habe ich eigentlich erwähnt, dass in der Bachelorphase die "Missionierung der Wikinger" eine meiner mündlichen Prüfungen war? )

  10. #10
    Der Drache ist ohnehin so ein Sonderfall, weil er in unheimlich vielen Kulturen vorkommt, außerhalb von unseren Breiten z.B auch im Fernen Osten und in Südamerika. Ich kann mir keinen Reim darauf machen, wie sich dieses "Wesen" in so vielen Kulturen etablieren konnte, und vor allem wie. Kulturtransfer war zu allen uns vorangegangenen Zeiten ja bedeutend schwieriger.

  11. #11
    Zitat Zitat von BIT
    Nana, nicht die Wanen zwischen den Riesen und den Asen vergessen.
    Hab ich nicht, nur ging es ja jetzt hier um Riesen. Wenn ich die Wanen erwähne muss ich auch die anderen "Rassen" erwähnen wie Zwerge und Menschen (besonders erstere haben durch ihre Schmiedekünste viel beigetragen, z.B. Draupnir oder Freyas Eber mit den goldenen Borsten).

    Zitat Zitat
    Jein. Drachen kommen auch in anderen Sagen und Mythologieen auf und erste Verweise auf Drachendarstellungen im Christentum finden sich bereits in der "Offenbarung des Johannes" (besser bekannt als Schilderung der Apokalypse), die im vierten Jahrhundert schon im christlichen Raum verbreitet war. Drachen waren den Christen somit schon bekannt, bevor sie mit der nordischen Mythologie in Kontakt kamen.
    Deswegen hab ich ja auch "Komma" zwischen germanisch und mythologisch gesetzt, sodass klar werden sollte, das ich das nicht als ein Adjektiv benutzen wollte, sondern allgemein. ^^

    Zitat Zitat
    Im Übrigen ist das Verhältnis der Christen zu den Wikingern/ Warängern/ Dänen etc. wesentlich entspannter gewesen, als beispielsweise zu den Sachsen. So erfolgte im Norden keine Schwertmission, sondern das Christentum wurde vor allem aufgrund der besseren Organisationsmöglichkeiten für die entstehenden Herrschaftsgebiete und den Jenseitsglauben mit der Auferstehung weitestgehend freiwillig angenommen. Blutige Konflikte, wie sie von manchen Pagananhängern propagiert werden, hat es weitestgehend nicht gegeben und wenn, dann wurden sie von Einzelpersonen durchgeführt. Auf Island wurde das Christentum sogar nach einer Abstimmung im Thing eingeführt, wobei der größte Streitpunkt vor allem dem Verzehr von Pferdefleisch war. (Habe ich eigentlich erwähnt, dass in der Bachelorphase die "Missionierung der Wikinger" eine meiner mündlichen Prüfungen war? )
    Ich wollte keinesfalls andeuten, dass die Christen die germanische Mythologie überall durch Blut und Morde vertrieben hat. Die Christen haben, in Bezug auf die germanische Mythologie, einfach nur viele Bräuche leicht abgeändert in ihre Religion mit einfließen lasen (z.B. das Schmücken des Weihnachtsbaums, oder der Weihnachtsbaum allgemein, oder den Nikolaus).

    Es geht aber auch anders herum: In einer germanischen Geschichte (Entstehung rund 800 nach Christus) um die Zeit nach Ragnarok, wird geschrieben, dass die beiden Überlebenden Menschen (Lif und Lifthrasil; wobei ich anmerken möchte, dass eigentliche Geschichte um die beiden wesentlich älter ist) goldene Tafeln finden, auf denen die göttlichen Gesetze stehen. Da wird klar, von was die Geschichte beeinflusst wurde. ^^

    EDIT: @Glannaragh: Kommt drauf an, wie alt der Drache wirklich ist. Wenn es ihn schon zur Zeit, vor den Wanderungen der ersten Menschen gab, zumindest in grober Form, dann ist es erklärbar. Andernfalls aber nicht, das wäre mir auch lieber, dass hieße nämlich, es müsste welche gegeben habe. ^^

  12. #12
    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    EDIT: @Glannaragh: Kommt drauf an, wie alt der Drache wirklich ist. Wenn es ihn schon zur Zeit, vor den Wanderungen der ersten Menschen gab, zumindest in grober Form, dann ist es erklärbar. Andernfalls aber nicht, das wäre mir auch lieber, dass hieße nämlich, es müsste welche gegeben habe. ^^
    Dann müßte der Drache wirklich sehr alt sein.
    Es gibt eine These, die davon ausgeht, daß irgendwelche Leute Dinosaurierskelette gefunden und sich daraus die Drachenvorstellungen entwickelt haben. Ich weiß aber beim besten Willen nicht mehr, wo ich das her habe. Es ist und bleibt jedenfalls ein spannendes Thema.

  13. #13
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Baal hast du aber wirklich völlig falsch eingeordnet. Der Junge kommt zwar in zwei Mythologien (der syrischen als Gottheit und der christlichen als Dämon, der von eben jenem syrischen Gott abstammt) vor, abher nicht in der germanischen. Sukkubi stammen ebenfalls aus aus der Region Mesopotamien und wurden dann von der jüdischen Mythologie aufgenommen, durch welche sie auch in die christliche Mythologie gelangten und während der Hexenverbrennungen traurige Berühmtheit erlangten.

    Und Rübezahl ist kein stumpfer Riese, sondern der Berggeist des Erzgebirges, der sein Reich mit List und Tücke schützt.
    Oh Gott wie peinlich Da interessiert man sich schonmal für Mythologie und verdreht dann alles was man bisher so gelesen und aufgeschnappt hat... Aber man dankt für die Aufklärung ^^

    Naja, das Erzgebirge gilt hier auch heute noch als großer Steinhaufen, den die Norddeutschen einfach mal als Gebirge bezeichnen (nichts für ungut, aber die Senioren hier zu Lande lassen sich da schwer umstimmen). Folglich ist auch die Erzählung um Rübezahl etwas verhundst

    Das mit den Drachen ist schon interessant, was ich aber noch viel besser finde ist der Gedanke eines jeden 'Volkes', wie der Drache dargestellt wird, zum Beispiel der westliche und der östliche Drache. Der Westliche wird immer als mächtiges Wesen mit massivem Leib und gewaltigen Schwingen gezeichnet, der östliche hingegen gleicht mehr einer Schlange und hat Flügel nicht immer als Serienausstattung...

  14. #14
    Zitat Zitat von weuze
    Das mit den Drachen ist schon interessant, was ich aber noch viel besser finde ist der Gedanke eines jeden 'Volkes', wie der Drache dargestellt wird, zum Beispiel der westliche und der östliche Drache. Der Westliche wird immer als mächtiges Wesen mit massivem Leib und gewaltigen Schwingen gezeichnet, der östliche hingegen gleicht mehr einer Schlange und hat Flügel nicht immer als Serienausstattung...
    Der westliche Drache muss nicht immer einen massvien Leib und gewaltige Schwingen haben. Es gibt auch Darstellungen (besonders in Amerika) auf denen er Schlangenähnlicher ist (Quetzalcoatl). Im Osten kommt es auch darauf an, wie weit du in diese Richtung gehst. Es gibt aber auch Unterschiede in der Verehrung und im Verhalten des Drachen gibt. Im Osten sind es meist ruhige eher göttliche Wesen und im Westen solche die als Wächter dienen und einen Schatz bewachen (Fafnir) oder solche die gar der "bösen Sache" dienen (Nidhöggr, der kämpft im Ragnarok gegen die Götter und knabbert ständig die armen Wurzeln von Yggdrasil an).

    EDIT: Fertig editiert.^^
    Geändert von Streicher (29.03.2010 um 19:20 Uhr)

  15. #15

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Naja, das Erzgebirge gilt hier auch heute noch als großer Steinhaufen, den die Norddeutschen einfach mal als Gebirge bezeichnen (nichts für ungut, aber die Senioren hier zu Lande lassen sich da schwer umstimmen). Folglich ist auch die Erzählung um Rübezahl etwas verhundst
    Upps, habe ich Erzgebirge gesagt? Ich meinte natürlich das Riesengebirge.^^'

    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    Hab ich nicht, nur ging es ja jetzt hier um Riesen. Wenn ich die Wanen erwähne muss ich auch die anderen "Rassen" erwähnen wie Zwerge und Menschen (besonders erstere haben durch ihre Schmiedekünste viel beigetragen, z.B. Draupnir oder Freyas Eber mit den goldenen Borsten).
    Du hast vor allem aber auch geschrieben, dass die Riesen direkt vor den Asen die herrschende Götter waren. Und das passt so ja nicht.


    Zitat Zitat
    (z.B. das Schmücken des Weihnachtsbaums, oder der Weihnachtsbaum allgemein, oder den Nikolaus).
    Naja, zumindest der Nikolaus geht allerdings auf einen Heiligen der Kirche zurück. Entlehnungen gibt es nur im Bereich des Weihnachtsmanns (der im Übrigen nicht von einem Brausehersteller erfunden wurde).

    Zitat Zitat
    Es geht aber auch anders herum: In einer germanischen Geschichte (Entstehung rund 800 nach Christus) um die Zeit nach Ragnarok, wird geschrieben, dass die beiden Überlebenden Menschen (Lif und Lifthrasil; wobei ich anmerken möchte, dass eigentliche Geschichte um die beiden wesentlich älter ist) goldene Tafeln finden, auf denen die göttlichen Gesetze stehen. Da wird klar, von was die Geschichte beeinflusst wurde. ^^
    Gewagte These, wenn man bedenkt, dass die eigentlich große Kontaktaufnahme erst genau in dem Zeitpunkt stattfindet, zumal es ähnliche Mythen fast in allen Kulturen der Welt gibt. Auch verwundert mich die Tatsache der Tafeln nicht sonderlich, wenn man hinzuzieht, dass die Runen bei den Wikingern als heilig angesehen werden. so ist es durchaus logisch, dass die Gebote auf goldenen Tafeln erscheinen.

  16. #16
    Zitat Zitat von BIT
    Gewagte These, wenn man bedenkt, dass die eigentlich große Kontaktaufnahme erst genau in dem Zeitpunkt stattfindet, zumal es ähnliche Mythen fast in allen Kulturen der Welt gibt. Auch verwundert mich die Tatsache der Tafeln nicht sonderlich, wenn man hinzuzieht, dass die Runen bei den Wikingern als heilig angesehen werden. so ist es durchaus logisch, dass die Gebote auf goldenen Tafeln erscheinen.
    Die These stammt nicht von mir, ich hab sie nur gelesen. Allerdings ist durch das Entstehungsdatum schon ein gewisser Mythenbereich begrenzt aus dem es stammen könnte.

    Zitat Zitat
    Du hast vor allem aber auch geschrieben, dass die Riesen direkt vor den Asen die herrschende Götter waren. Und das passt so ja nicht.
    Ich dachte die Asen stammen von den Wanen ab. Blödsinn, weiß nicht wie ich darauf jetzt kommen konnte. ^^ Die Wanen sind das ältere Göttergeschlecht und die Asen das jüngere, dann müssten die Riesen mittendrin sein, oder?
    Ich muss unbedingt mehr von der Edda lesen, damit ich zum jüngeren Teil komme, da steht das doch alles drin. ^^

    Zitat Zitat
    Naja, zumindest der Nikolaus geht allerdings auf einen Heiligen der Kirche zurück. Entlehnungen gibt es nur im Bereich des Weihnachtsmanns (der im Übrigen nicht von einem Brausehersteller erfunden wurde).
    Ich hab gelesen, dass der Nikolaus daher kommt. Klar, dass das ein Heiliger war weiß ich, ihn aber als schenkenden Mann darzustellen, der jedes Jahr wiederkommt, das sollte angeblich aus der germanischen Mythologie abgeleitet worden sein, weil dort der Werte Odin als schenkender Manne herumreist und den Leuten feine Sachen gibt, und die Geschichte darum gibt es schon wesentlich länger als den werten Herrn Nikolaus.

    EDIT: Ich seh gerade, es liest sich so, als ob ich fester Meinung dessen bin (zum Thema Nikolaus). Allerdings will ich das damit nicht sagen, lediglich, dass Beeinflussung durch den germanischen Glauben möglich ist.

    Zitat Zitat von BIT
    Wikingern
    Es waren allerdings nicht nur die Wikinger die an die germanischen Götter glaubten. Die Bezeichnung Wikinger ist doch, soweit ich weiß, noch gar nicht so alt, oder? Irgendwie 500 n. Chr.? Korrigiert mich wenn ich da falsch liege. ^^ Jedenfalls auch die Stämme im heutigen Deutschland und auch Frankreich haben an diese Götter geglaubt, wenn auch mit Unterschieden, wie Glannaragh schon erwähnte.
    Geändert von Streicher (29.03.2010 um 20:42 Uhr)

  17. #17
    Überlegt euch doch mal was ihr damit aussagt:

    Ein 100% überzeugter Nazi, der sich mit den Idealen voll und ganz identifiziert und diese auch lebt, das Hakenkreuz unverhüllt auf der Brust tragend, ist besser, als der - nach Maxi - etwas "dumme", unentschlossene, nicht ganz sichere "Halb-"Nazi, der vielleicht nur dem Gruppendruck gefolgt ist, der sich mit den Idealen vielleicht nicht ganz identifizieren kann, es vielleicht gar nicht so lebt.

    Klar, der "richtige" Nazi hat mehr Selbstbewusstsein, ist selbstsicherer, überzeugt, hat Ideale. Aber ist das denn besser? Schliesslich verbindet ihn damit alles mit dem Nationalsozialismus und den Lehren des Hitlertums.

    Dieses Muster liesse sich auch übertragen (Voraussetzung für dieses Beispiel ist allerdings, dass wir alle akzeptieren, dass der Nationalsozialismus etwas schlechtes ist und ihn damit vereinheitlichen.):

    Zwei Mitstudenten von dir. Der eine hasst ich über alles. Auf seiner Brust steht "Kill Maxi". Er ist völlig überzeugt davon, hetzt gegen dich und deine Familie.

    Dann gibt es da noch den unscheinbaren Kollegen oder vielleicht sogar nur Bekannten. Er ist irgendwie in die ganze Sache mit rein gerutscht. Er pflegt aber ein gutes Verhältnis zu deiner Familie, er lebt die ganze Maxi-Hetze kaum, hegt auch Zweifel daran. Schämt sich sogar etwas. Vielleicht wurde er ja zum Tattoo gezwungen, aber es prangt "nur" an seinem Knöchel, er schämt sich dafür. Immer wenn er mit deiner Familie (und dir) zusammen ist, verdeckt er es sowieso. Er ist nett. Vielleicht sogar ein Freund.

    Jetzt entdeckst du einen Tages das Tattoo. Klar bist du entrüstet, enttäuscht, wütend. Es zwingt dich auch niemand, mit ihm noch Kontakt zu haben.

    Aber jetzt nüchtern betrachtet, wer ist der bessere Mensch? Wenn du aussuchen müsstest, wer dein zukünftiger Zimmerpartner wird, ich wüsste wen ich wählen würde. Ich wüsste auch, bei wem Chancen bestehen würden, ihn noch davon abzukehren.

    Anderes (extremes Beispiel): Wer ist der bessere Mensch? Hitler oder der kleine Bürger, der auf Grund von staatlichem Druck gezwungen wurde in die NSDAP einzutreten? (Und vielleicht sogar noch in den Krieg geschickt wurde, wo er einen Juden töten musste.)

    Versteht mich nicht falsch. Für mich ist sowohl der Brust-Nazi als auch der Knöchel-Hakenkreuzträger ein Idiot. Grosse Idioten sogar. Aber ich finde es einfach verkehrt, dass ihr den Brust-Nazi meilenweit über den anderen stellt. Beinahe bewundernd, weil er zu seinen Idealen steht.

    Und so lesen sich nun mal eure Posts, die ihr weiter oben geschrieben haben. Punkt. Möglich, dass Streicher es anders gemeint hat. Aber dann ist es eben auch einfach ungenau geschrieben.

    Zitat Zitat
    Deinen Freund dagegen[...]
    Halt mal die Luft an.



    Edit: Zudem finde ich dein Modell, dass der eine "nur" Nazi ist und der andere Nazi + dumm nicht für vertretbar.

    Denn 1. ist der andere, wenn er nicht völlig dazu steht, sich schämt und dennoch so doof ist ein Tattoo zu machen, vielleicht - wenn du meinst - dumm. Aber er ist dafür "weniger" Nazi. Schliesslich ist er nicht voll und ganz davon überzeugt. Und ich persönlich finde es weniger schlimm, wenn man zwar etwas dumm ist, dafür nicht 100% NS Gefolgsmann, wie der andere.

    Und dein Satz:

    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Er ist dann nur noch ein dummer Nazi,
    Damit meinst du ja den 100% Typen. Aber der kann ja nicht dumm sein - nach dir - sonst wäre er ja wie der andere. Aber dieser ist deiner Meinung nach ja besser. Und falls du dumm nur sagst, weil der ein Nazi ist. Dann würde das "nur" bedeuten, dass es nicht so schlimm ist, ein völlig überzeugter Nazi zu sein. Ein Mensch, der den Holocaust befürwortet und zu rechtsextremen Mitteln greift.
    Und gleichzeitig, dass es schlimmer ist, im Kopf nicht ganz helle zu sein, als eben jener überzeugter Nationalsozialist zu sein.

    Toll...



    Edit 2: Die ganze Diskussion dreht sich auch gar nicht wirklich um den "Ex-Freund" von Lobster, kann sie sich auch gar nicht, schliesslich kennen wir den Typen alle nicht und können kaum wirklich etwas dazu sagen. Mir geht es nur um eure Posts, die ich einfach verkehrt finde. Vielleicht auch nur verkehrt formuliert.
    Geändert von Sumbriva (28.03.2010 um 17:23 Uhr)

  18. #18
    Um Himmels willen, was hab ich da wieder angezettelt. Ich möchte nicht, dass es wegen meinem persönlichen Problem Streit gibt. Deswegen möchte ich noch einmal meine eigene Meinung deutlich darstellen.
    Ich finde es furchtbar, dass er ein Nazi ist. Das alleine hat mich schon sauer gemacht. Was das Fass aber dann zum Überlaufen gebracht hat war, dass er die ganze Zeit uns etwas vorgeheuchelt hat. Wir hielten ihn für einen Freund und haben ihm auch Dinge erzählt, die man nur einem eben Solchen erzählt. Nun fühle ich mich aufgrund seiner politischen Einstellung angewiedert und aufgrund seines Betrugs an mir belogen.
    Ich kann Nazis, egal ob selbstbewusst oder was auch immer so oder so nicht ausstehen.
    Es tut mir leid, dass es wegen mir Zoff gab.

  19. #19
    Zitat Zitat von Lobstercookie Beitrag anzeigen
    Um Himmels willen, was hab ich da wieder angezettelt. Ich möchte nicht, dass es wegen meinem persönlichen Problem Streit gibt.
    Was Sumbriva sagte. Du mußt (und sollst!!) Dich nicht für Dinge verantwortlich fühlen, für die Du nichts kannst.
    Daß die Thematik irgendwie explodiert, war klar. Das liegt hauptsächlich daran, daß wir in Deutschland Teilaspekte des Dritten Reiches kaum mit der Kneifzange anzufassen wagen. Unter diesen Teilaspekten ist die Ideologie ganz weit vorne. Hier kann noch gar keine allgemeine Verarbeitung stattfinden, weil zum einen die Kollektivschuld, die es nunmal gibt, noch viel zu nahe ist, zum anderen ein unvorsichtig geäußertes Wort schnell zum Politikum werden kann. Und tausend andere Gründe.

    Warum Leute sich zu den Ideologien hingezogen fühlen, weiß ich nicht. Ich vermute (und hoffe irgendwie auch), daß es viel damit zusammenhängt, daß Leute heute wie damals in die Propagandafalle getappt sind. Jedenfalls will ich mir keinen anderen Grund vorstellen können, warum Menschen sowas gut finden.
    Ich hatte gerade im letzten Semester viel Gelegenheit, mich in Funktionsweise und Ideologie des 3. Reiches einzuarbeiten. Die Ideen schwanken irgendwo zwischen menschenverachtend und schlichtweg peinlich. Ich vermute, daß es auch und gerade unter vielen "Rechten" und Neonazis jede Menge Unwissenheit gibt, was Nazideutschland eigentlich war.

    Ich hatte mal gedacht, daß sich die Menschen heute nicht mehr von schneidigen blankpolierten Reitstiefeln und von Fackelzügen blenden lassen. Leider war das ein Irrtum, wie ich mittlerweile weiß.

    Was soll ich zu der Sache, wie Du sie erlebt hast, groß sagen, Lobster? Ich finde ich es gut, daß Du Deinen Standpunkt so stark vertreten hast. Auch gegen jemanden, den Du für einen Freund gehalten hast. Das war mutig.

  20. #20
    Jetzt mal ganz neutral gesehen und das sage ich jetzt auch nur, weil er mal dein Freund war.

    Wer sagt denn, dass er euch vor geheuchelt hat, euer Freund zu sein? Möglicherweise war er doch auch einfach euer Freund. Er hat auch euch als seine Freunde gesehen und euch gemocht und möglicherweise auch nur aus Angst, euch zu verlieren, das Tattoo stets abgedeckt. Er hatte vielleicht befürchtet, dass seine "Doppelleben" eurer Freundschaft schädlich sein könnte.

    Dass du ob seiner politischen Einstellung angewidert sein darfst, keine Frage. Auch finde ich nicht, dass man mit ihm weiter verkehren muss/sollte. (Kenne ich ja auch nicht.) Aber ich lese aus deinem Post einfach heraus, dass du ihn für jemanden hältst, der das ganze nur vorgespielt hat. Aber ich frage mich auch einfach, warum sollte er das tun? Ich denke kaum, dass es sich für die (Neo-)Nazis lohnt einen Maulwurf in euren Freundeskreis einzuschleusen...

    edit:
    Zitat Zitat von Lobstercookie Beitrag anzeigen
    Es tut mir leid, dass es wegen mir Zoff gab.
    Also ich für meinen Teil halte das hier nicht für Zoff. Mach dir also keine Sorgen. Und sowieso, sei etwas selbstbewusster, du musst dich nicht für alles entschuldigen, vor allem nicht für Dinge, die du nicht mal zu verantworten hast...
    Geändert von Sumbriva (28.03.2010 um 17:43 Uhr)

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