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  1. #1

    [Motel "Geisterstund"] Tag 4: Der blutige Morgen

    War der letzte Tag ein Blutbad, so war dieser ein Blutmeer. Obwohl der Mörder BIT in einem Zimmer eingesperrt war, mussten in der Nacht Menschen sterben. Doch sowohl Layana, sowie Steel und auch alpha und beta fielen den Mördern zum Opfer. Als würden sie Trauern stimmten die Wölfe vor den Fenstern melancholisches Geheule an. Erneut riss der Wirt alle Gäste aus ihren Betten, diesmal gewaltvoller als gestern. Irgendwas war hier im Busche! In der Küche klärte er alle über die Sachlage auf.
    "Wir haben nicht nur ein Problem sondern gleich drei Tote. Wer kann mir das erklären?" fauchte er.

    Es befinden sich noch zehn lebende Menschen und der Wirt im Motel.
    Luis de rais, Percy Ophalion, Kai Martenor, Private Kobb Wilson, Loxagon Sidamos, Rosco Gordon, James Ellison, Yvaine Sjöberg und Edward Vinchester wurde gerade aus ihren Betten gerissen. Raymond Edwinson befindet sich gefesselt in einem Raum.

    Die drei Toten können ihren Todespost schreiben, ohne ihre Rolle darin zu erwähnen. Wenn gewünscht, kann ich auch einen Verfassen. Der Tag geht bis Dienstag, 20. April um 20 Uhr. Am Stichtag werden wieder Gruppen gebildet.
    Geändert von Karl (16.04.2010 um 20:02 Uhr)

  2. #2
    Loxagon erwachte.
    "Was brüllt der Wirt so früh am Morgen nur wieder rum?!", zischte er wütend.
    Er ging auf den Flur, sah einen sauren Wirt und - Warum er so sauer war.
    "Ach du Scheiße!", sagte er nun. "Drei Leichen?! DREI LEICHEN?!"

    Seine Stimme überschlug sich. Wie konnten nur drei Menschen in einer Nacht ums Leben kommen - Nein ... Abgeschlachtet werden. Loxagon rannte in sein Zimmer - Erreichte rechtzeitig das Klo und kotzte.

  3. #3
    Luis wachte durch das Geschrei eines Mannes auf, Loxagons wie sich heraustellten sollte. Er zog sich an und lief zum Gang hinaus.

    Er erkannte, dass in den Zimmern von drei eingebrochen war und untersuchte schnell die Leichen.

    Er lief nach unten. Er rekonstruierte, dass der Wirt hören wollte, warum das alles geschah, als ob er es selber nicht wissen würde.


    "Hmm. Wie es scheint waren es wohl mehrere Täter, jeder von den Leichen weiß andere Tötungspuren aus. Doch in einem bin ich mir jetzt sicher.
    Ich kenne einen der Mörder.

    PERCY! Ich bin auch davon überzeugt, dass er einen von den dreien heute ermordet hat."

  4. #4
    Früh am morgen aus dem Bett gerissen zu werden und nichtmal etwas von seinem Stoff zur Beruhigung zu sich nehmen zu können war wirklich kein guter Start in den Tag.
    Percys Hände wollten einfach nicht aufhören zu zittern, erst recht nicht als er von den 3 Ermordeten erfuhr. Er versuchte zur Beruhigung eine Zigarre zu rauchen, aber so wirklich wollte es mit seinen zitternden Händen nicht gelingen.
    Plötzlich hörte er jemanden seinen Namen rufen.

    "Sind sie wahnsinnig?! Warum sollte ich diese Leute umgebracht haben? Ich wollte hier nur Urlaub machen, auch wenn ich sicher nicht hergekommen wäre wenn ich den Zustand dieser Bruchbrude gekannt hätte.
    Und haben sie überhaupt Beweise das ich irgendwas getan habe?
    "

    Was fällt diesem Kerl nur ein? Wirft hier einfach irgendwelche Verdächtigungen in den Raum.

    Percy zog noch einmal an seiner Zigarre, aber die Aufregung über diesen Kerl tat seiner Psyche ebenfalls nicht sonderlich gut und er warf die Zigarre genervt in den Aschenbecher.

  5. #5
    "Beweiße? Nun reden wir mal von Indizien.Wir sind ungefähr 12 Menschen. Und heute sind drei von uns von mindestens 3 verschiedenen Leuten umgebracht worden. Statistisch bedeutet dies, dass jeder von uns mit 25 % Wahrscheinlichkeit ein Mörder ist. Diese Zahl ist schon hoch genug als das jeder ohne Probleme beschuldigt werden kann, auch ich.

    Ich hab noch keine Beweiße, aber mein Gefühl sagt mir, dass du einer von den Menschen bist, die sich das Töten als Handwerk ausgesucht haben und das wird sich auch heraustellen."

    Luis sagte dies ruhig und ohne Zorn in der Stimme, als würde er über etwas belangloses reden.

  6. #6
    Loxagon kam vom Klo zurück. Sein Magen war immer noch in Aufruhr.
    Er ging zum Wirt. "Ich weiß nicht wie sie als Profi das sehen Herr Wirt, aber als Laie ... Das war kein normaler Mörder. Ich glaube dass ein ... Monster hier gewütet haben muss. Ich kann nicht glauben dass ein Mensch dazu fähig sein soll."

    "Und sie mein Freund, bevor sie Percy beschuldigen - Sagen sie uns doch erst einmal wieso er es gewesen sein soll."

    Loxagon griff in seine schwarze Lederhose und zog eine kleine Flasche Schnaps heraus. Obwohl er Antialkohlokier war ... Jetzt brauchte er einen Schluck. Dabei hatte er das Zeugs nur für Notfälle mitgenommen, da es ein Kräuterschnaps war. Gut gegen Grippe und so. Aber jetzt...!

    "Wir sollten die Räume abschließen damit keine Spuren verwischt werden. Sie haben doch die Zimmerschlüssel, Wirt?"

    ´Was mich wundern würde. In diesem abgefackten Scheißladen werden 4 Leute abgemurkst. Verfickte Scheiße nochmal!`

  7. #7
    "Pf, beschuldigt mich aufgrund eines Gefühls! Beschuldigen sie mich gefälligst nicht wenn sie keinerlei Beweise haben. Klar könnte von uns jeder ein Mörder sein, aber uns nur aufgrund von Gefühlen zu verdächtigen bringt uns auch nicht weiter."

    Percy packte sich ein Baguette aus einem der Körbe und biss rein...und zerrte...und zerrte...und warf dieses Gummiding dann wieder weg.

    Bah, schon wieder so ein Mist. Und mit meinen zitternden Händen kann ich nichtmal ordentlich was zubereiten.

    "Hey Loxagon, kann ich auch was von dem Schnaps haben? Ich brauche was um meine Nerven zu beruhigen."

  8. #8
    Kobb kam in einer kurzen Hose die Treppe herunter, die seine haarfreien Beine bemerken ließ.

    Was drei Tote, gestern einer, ein Mörder, wer ist überhaupt noch lebend?

    Luis ich unterstütze ihre Aussage. Ich glaube auch das Percy ein Täter ist.

    Er ist auf jeden Fall psychich labil und wohl Raucher.

    Aber evtl. haben sich ja ein paar Mörder gegenseitig getötet...



  9. #9
    "Wieso? Das ist eine gute Frage. Betrachten wir das ganze doch mal objektiv. Warum sollten drei Mörder in einem Hotel, wo sie selber eingeschloßen sind, einfach alle ermorden?
    Ich nehme an, dass es keine Wahnsinnigen sind. Das wäre uns längst aufgefallen. Es müssen Profis sein. Sonst könnten sie sich Tagsüber nicht tarnen. Nicht perfekt.

    Und Profikiller werden normalerweiße für ihre Tätigkeit bezahlt, sie töten nicht einfach aus Willkür. Und warum sollte jemand für so etwas bezahlen? Alle Personen hier verbindet schließlich nichts."

    Luis zündete seine Pfeife an und seufste dabei
    "Das warum weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass dieser Herr da" er zeige auf Percy" definitiv schonmal Blut an seinen Händen hatte"

  10. #10
    "Meinetwegen. Ist zwar ein Kräuterschnaps gegen Erkältung und so, aber JETZT hilft er auch. Und das wo ich Alkohol sonst hasse."

    Plötzlich lächelte Loxagon. "Sie beißen in ein Baguette des Wirts?! - Also das ist wirklich mutig!"

  11. #11
    Yvaine war geschockt, als sie mitbekommen hatte warum hier so eine Hecktik herrschte. Sie haben doch gestern erst den Mörder gefunden?!
    Es muss noch einen geben oder doch mehr?

    "Leute leute, ihr solltet ruhe bewahren jemanden direkt zu beschuldigen bringt nichts, ich finde, wir sollten das wie gestern machen, es hat gut geklappt und uns eigentlich geholfen, auch wnen wir anscheinend doch nicht nur ein Mörder hier hatten..."

    Yvaine lehnte sich an die Wand und fing an zu grübeln, dabei begutachtete sie ein Bild an der Wand, wo ein bauernhof abgebildet war, umgeben von einen Wald, was für ein grässliches Bild....

  12. #12
    "Ah danke."
    Percy nahm den Schnaps entgegen und versuchte nichts zu verschütten als er ihn sich die Kehle runterschüttete. Plötzlich packte ihn ein Hustenanfall und er stürzte zur Toilette und übergab sich.
    "Fuck...ein Schnaps gegen Erkältung und mir kommt gleich das Essen hoch. "
    Er wischte sich den Mund ab und wollte schon wieder gehen, doch dann entschied er seinen Kopf wenigstens noch eine Weile unter eine kalte Dusche zu halten.


    Eine Weile später kam er wieder in die Küche und musterte die Typen die ihn verdächtigen.
    Pf, sollen die doch denken was sie wollen. Vielleicht sind sie selber Mörder und wollen dafür sorgen, dass sie weniger Gegenwehr haben wenn sie nachts weitermorden.

    "Sorry Loxagon, aber ich glaube der Schnaps ist mir nicht bekommen. Aber ich werd uns jetzt mal was zu Essen machen."

  13. #13
    Ich finde auch wir sollten überlegt handen- eher wie Frauen das tun- Aber es kann nicht schaden Druck auszuüben, evtl verrät sich jemand...



  14. #14
    "Noch mehr Tote? Das kann doch gar nicht sein!!!", schrie Kai. Ihm kamen fast die Tränen."Was ist hier nur los?", schluchzte er. Wieviele von uns werden noch sterben?" Er konnte sich gerade noch fassen, um einen Tränenausbruch zu verhindern. " Ich werde ein Trauerlied anstimmen.......", meinte er und ging fix in das Musikzimmer, um eine Gitarre zu holen. Er fing zu spielen an. Es war ein wunderschönes Requiem. "Mögen sie in Frieden ruhen.", sagte er betrübt, als er fertig war.

  15. #15
    Der Wirt kratzte sich am Hinterkopf. Die ganze Situation stagnierte unangenehm.
    "Wie auch immer, was denken Sie, sollen wir mit Herrn Edwinson, nein BIT, anstellen? Soll ich ihm ein paar Baguettes bringen. Wir könnten auch versuchen ihn auszuhören. Vielleicht weiß er was oder hat doch etwas damit zu tun... Oder wir könnten auf dem Dachboden nachsehen, ob wir etwas nützliches finden. Da liegt Krempel herum."

  16. #16
    Percy machte ein paar Sandwitches sowie Spiegeleier und konnte außerdme noch etwas Kakao auftreiben. In einem der Regale war zwar auch Kaffee, aber der hatte zubereitet eine seltsam klebrige Konsistenz, also entsorgte er den lieber.
    Während er servierte fing jemand an ein Requiem zu spielen.
    "Hm, garnicht schlecht die Melodie, allerdings bevorzuge ich etwas kräftigeres. Aber dann bedient euch mal."

  17. #17
    Herr Wirt ich glaube das Kochen übernehme besser ich, genauer gesagt meine weibliche Seite. Ich liebe kochen. Und den armen Mörden dürfen wir nicht verhungern lassen, sonst wären wir nicht besser als er.



  18. #18
    Yvaine nahm sich ein Sandwiches und zupfte mit einen angewiederten Gesichtsausdruck das Salatblatt ausdem Sandwiches. Und biss daraufhin genüsslich rein.

    "Schmeckt ausgezeichnet, du hattes Koch werden sollen!"

  19. #19
    Loxagon ging in die Küchhe, öffnete die Schränke und fand einige Pakete Nudeln und sogar Saucen. Und sogar frisch. Sofort kochte er einen großen Topf Nudeln für alle. Nach einiger Zeit war der Esstisch gedeckt und er schlug den Gong (Woher er den auch immer hat). "MITTAGESSEN. NUDELN FÜR ALLE!", rief er.In vielen kleinen Töpfen köchelten allerei Saucen vor sich hin. Da würde es auf jeden Fall für jeden die richtige geben. ´Baguettes ... Pft! In diesem verfickten Scheißladen hier verhungert man ja noch. Falls man nicht vorher ermordet wird!`

    Die ersten kamen und wollten sich setzen. "Na, erstmal Hände waschen! So etwas von Unhygenisch, bah!", meckerte er. "Wer weiß was hier in Keimen rumgehen. Und sie Butlerchen - Wollens auch was RICHTIGES zu essen?"

  20. #20
    Nein keine Nudel, nacher beschmier ich mein Gesicht mit Soße. Das passt nicht zu meinem Teint.



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