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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Mr.Poeky Beitrag anzeigen
    Seymour, Edea, Sephiroth und Kuja hatten alle gemeinsam, . Trotzdem habe ich in FF XII diese Motivation vermisst. Ich möchte im Laufe der Geschichte auch mehr über die Fieslinge wissen! Auch in den Stinkefingern steckt viel charismatisches Potenzial, was besonders halt in FF XII, nicht ausgenutzt wird. Vayne wird in fünf Jahren von der Bildfläche verschwinden, wo hingegen Sephiroth-Fanboys wohl nie aussterben werden... :P
    Inwiefern hat Vayne weniger Motivation für seine Handlungen als die von Dir genannten? Gerade Edea hat eben KEINE Motivation für ihre Handlung, genau so wenig wie Arthemisia (wenn man den THeorien nicht glaubt, jedenfalls xD). Seymour hatte definitiv nicht mehr als Vayne, höchstens genau so viel.

    Mal im Ernst, mir gehts langsam echt auf den Sack, dass die Leute Vayne als so einen miesen Antagonisten hinstellen, dabei war sein einziges Problem, dass er nicht sooo viel Screentime hatte. Er hatte eine starke Motivation, die auch mal nicht ganz so abgehoben war (Welt zerstören / unterwerfen, whatever), hat sie auf eine GESCHICKTE Art durchgesetzt und, um das mal in den Raum zu werfen:
    Im Gegensatz zu den meisten anderen FF Bösen ist Vayne zumindest eine Person, der man logisch trauen und folgen kann. Das ist Kefka z.B. nicht, ist immer noch ein Wunder, wieso der Imperator ihm doch so sehr getraut hat. Mit Kuja ist das ähnlich.
    Edea treibt dieses Prinzip sogar auf die Spitze, sie muss wohl das Volk verhext haben, so, wie diese jubeln, als sie den Präsidenten killt.
    Natürlich haben die meisten einen bestimmten Grund, dem Bösen zu folgen, aber nur bei Vayne ist dies mal der natürliche Grund, quasi der, der auch so in der Welt passieren könnte.

    So, mal sehen, obs dagegen was einzuwenden gibt außer die standardmäßigen "Vayne ist doof" Kommentare

    Zitat Zitat
    "Never change a winning course" hat mein BWL-Lehrer immer gesagt. Da es sich hierbei mal nicht um eine erfolglose RPG-Serie handelt, muss ich zu diesem Kommentar Einspruch einlegen! Die "alten" Teile haben sich auch ohne Mainstream prächtig verkauft und werden von ihren Fans immernoch geliebt. Dagegen spricht ja der Versuch der Innovation und damit auch der Versuch etwas Neues zu etablieren. Das birgt doch wirtschaftlich gesehen das eindeutig höhere Risiko, als einfach beim Alten zu bleiben. Die "Vision" wird doch eindeutig bei "FF XIII" ausgelebt oder hab ich das jetzt missverstanden?
    Naja, sagen wirs mal so: Auf Weisheiten von BWLern würde ich nicht so viel setzen ^^°
    Auch das "Never change a running system" ist ja eher ein Sprichwort von Leuten, die einfach keinen Bock haben sich Gedanken zu machen, ob man nicht doch etwas Fundamentales verbessern könnte und dann lieber bei dem Bekannten bleiben.

    Hierbei können natürlich vor Allem extreme Negativsicht hilfreich sein, wenn man halt gerade die Elemente nimmt, die die Argumentation unterstützen und alle anderen ignoriert.

  2. #2
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Mal im Ernst, mir gehts langsam echt auf den Sack, dass die Leute Vayne als so einen miesen Antagonisten hinstellen, dabei war sein einziges Problem, dass er nicht sooo viel Screentime hatte. Er hatte eine starke Motivation, die auch mal nicht ganz so abgehoben war (Welt zerstören / unterwerfen, whatever), hat sie auf eine GESCHICKTE Art durchgesetzt und, um das mal in den Raum zu werfen:
    Im Gegensatz zu den meisten anderen FF Bösen ist Vayne zumindest eine Person, der man logisch trauen und folgen kann. Das ist Kefka z.B. nicht, ist immer noch ein Wunder, wieso der Imperator ihm doch so sehr getraut hat. Mit Kuja ist das ähnlich.
    Edea treibt dieses Prinzip sogar auf die Spitze, sie muss wohl das Volk verhext haben, so, wie diese jubeln, als sie den Präsidenten killt.
    Natürlich haben die meisten einen bestimmten Grund, dem Bösen zu folgen, aber nur bei Vayne ist dies mal der natürliche Grund, quasi der, der auch so in der Welt passieren könnte.
    Seh ich ähnlich. Zwar gefiel mir Vayne jetzt auch nicht besonders, aber als schlecht würde ich ihn nicht bezeichnen. Er war anders, hatte nichts Mysteriöses an sich. Das war allerdings auch das große Problem bei FFXII. Mit Fantasy hatte der Teil recht wenig zutun, weswegen ich die Story auch nicht besonders gut finde. Kurioserweise spiel ich das Spiel aber relativ häufig und es rangiert in meiner Liste direkt hinter Teil 7,9 und 10.

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