Zitat Zitat von veilvet Beitrag anzeigen
Übrigens auch mal ne Frage, die man diskutieren könnte: Was tut man eigentlich, wenn man die FF-Reihe für tot hält? Ich bin eigentlich ganz froh, dass mir XIII wieder gefällt, denn immer und immer wieder die alten Teile zu spielen ist auf Dauer sicher auch nichts.
1. Gute Frage
2. Mir gefällt es auch gut (nach FF X auch keine Überraschung da sie sich vom Stil her ähneln) trotzdem würde ich mir für die Serie wünschen sich nicht zu sehr an FF XIII zu orientieren.

Zitat Zitat von Winyett Grayanus
Gut, ich hätte vielleicht sagen sollen, dass man ewig lang durch die Pampa rennt und währenddessen irgendetwas totschlagen muss.
Andere Spiele haben immerhin zahlreiche Städte, die für Abwechslung sorgen, man kann mit NPCs interagieren usw.
FFXII und FFXIII (letzteres noch mehr) bestehen dagegen größtenteils aus sich hintereinanderreihenden Kämpfen und wenn man durch ein Gebiet gelaufen ist, kommt man schon ins nächste und der Spaß geht von vorne los.
Hmm, auf jeden Fall hängt man in FF XIII oft mit sowas fest. In FF XII sind doch Siedlungen und Städte immer in Reichweite (zumindest ausserhalb der Dungeons) und die normalen Fields kann man meist passieren ohne in Scharmützel zu geraten. Dass ein Wüsten- oder Strandgebiet dann mal recht gross ist seh ich jetzt nicht negativ. Abwechslung ist da natürlich immer wichtig, da fehlt es in FF XIII halt am Aufbau, FF XII hat z.B. eher eintönige und abwechslungsarme Dungeons.

Zitat Zitat von neosky
Aus den Meinungen hier im Forum lässt sich jedoch erkennen, dass nicht alle dieser Punkte auch wirklich auf FFXIII zutreffen. Zum einen scheint das Kampfsystem nicht das beste der Serie zu sein und zum anderen lässt die leider nicht zusammenhängend aufgebaute Welt das Spiel sehr linear und wenig abwechslungsreich erscheinen.
1. Schwer zu sagen, IMHO sind doch viele der Standardkämpfe in FF XII, X, IX usw. nicht anspruchsvoller. Zwar gibt es automatische Heilung nach jedem Kampf, trotzdem kommt es da z.B. in schwereren Kämpfen immer wieder zur Entscheidungen einen Heiler einzutauschen und sich den Kampf so eigentlich schwerer zu machen (aber halt sicherer) - das Paradigmensystem an sich ist also durchaus ne gute und sinnvolle Neuerung wie ich finde.
2. Ist schon was dran, "optisch" wirkt die Welt vielleicht dadurch nicht so zusammenhängend weil man linear die einzelnen Settings durch"arbeitet" (und später Pulse) aber glaubwürdig~ und in sich stimmig insgesamt ist die Welt im Vergleich zu vielen der Vorgänger von FF XIII durchaus.

Zitat Zitat von Asmodina
Der 12er an sich auch, aber ... Vayne war einfach nur platt.
Vayne ist nicht der klassische und stereotype Antagonist, wie gesagt nicht "böse". Die Motivation gegen ihn zu kämpfen ist dadurch natürlich eine andere als z.B. bei einem Kefka, wo man einfach das Gefühl hat Kefka besiegen zu müssen und nicht für~ etwas kämpft. Ich kann durchaus verstehen dass man so eine Art Motivation braucht, die eben bei Dr. Cid irgendwo vorhanden ist (auch wenn der auch mehr Screentime hätte haben sollen)

Zitat Zitat von Sylverthas
Natürlich kann man das so mögen - klar. Aber da die FF Serie sich immer durch Wandel ausgezeichnet hat wäre gerade das nicht der richtige Weg.
Der "richtige" vielleicht nicht. Trotzdem ist es und war es auch nie falsch wenn sich 2 FFs mal etwas stärker ähneln. Bei FF XIII kommt halt der grosse Zeitabstand (zu FF X) dazu wodurch Änderungen auch irgendwo natürlich sind.