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  1. #18
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Ich glaub, wenn mir noch einer erzählen will, dass FFXII Story ja so Crap ist und man ewig durch die Pampa läuft, FFXIII aber eine *gute* Story haben soll, bei der man nicht ewig durch die Pampa läuft, werf ich mich vor nen Zug ^^°
    _Das_ halte ich auch für blödsinnig (also das erste und das mit dem Zug auch ^^' )

    Zitat Zitat von Asmodina
    Das Problem ist ehr dass viele der Leute dort mehr wert auf "Grafik" statt "Story" legen.
    Die legen Wert auf Grafik und Story, nur der Rest kommt manchmal zu kurz.

    Aber es gibt auch genug SE bei denen das nicht so ist, The Last Remnant (dank UE3 eher unspektakulär), The World Ends with You (als 2D natürlich vom Stil her perfekt umgesetzt, aber technisch selbst für DS Verhältnisse unspektakulär) - und viel mehr fällt mir von internen SE Studios jetzt gar nicht ein wo das eine oder andere auf Kosten des anderen jeweils zutrifft oder eben nicht.

    Zitat Zitat von Asmodina
    Und wirklich nachvollziehbar kam Vayne auch nicht rüber!
    Vayne ist nachvollziehbar, aber halt nicht "böse".

    Der durchgeknallte Bösewicht ist da doch eher Cid. Nur weil man den nach keine Ahnung 70% der Spielzeit besiegt heisst das nicht dass er weniger wichtig ist, vor allem aus Sicht.

    Wobei ich es auch interessant gefunden hätte wenn man die Rollen der beiden mal getauscht hätte

    Zitat Zitat von neosky
    Wenn man eine komplexe, gut erzählte, emotionale Geschichte, die in einer zusammenhängenden Welt situiert ist, mit einem abwechslungsreichem Gameplay, herausragender Optik und einmalig passender musikalischen Untermalung kombiniert, so dürfte am Ende ein Final Fantasy rauskommen. Natürlich ist diese Darstellung stark vereinfacht. Es lässt sich über diese Elemente im Detail streiten, einiges hängt hier auch vom Geschmack ab. Aber es sind diese Komponenten, die für mich die Serie Final Fantasy früher (bis Teil IX, vielleicht X) ausgezeichnet haben.
    Die meisten dieser Punkte treffen auf FF XIII auch zu

    Subjektiv ist es halt ob die Kämpfe an sich für abwechslungsreich ausreichen (IMHO geht dass dann eher wie ja auch schon diskutiert wurde in Richtung Dungeon Crawler, die man aber halt auch den RPGs zuordnet) und ab wann eine Welt glaubwürdig und zusammenhängend ist (die begehbare Miniatur Weltkarte ist da meiner Meinung nach bei Weitem kein optimaler Kompromiss) - und über die Musik kann man natürlich auch streiten, zumindest qualitativ stehen die letzten Main FFs früheren FFs da in nichts nach. Mich erinnert der FF XIII ein bisschen zu sehr an Saga Frontier 2, US und Sigma Harmonics. Uematsu erinnert halt meist an - wen wundert's - FF I - IX/X, egal ob es grad ein FF ist oder nicht


    Die von dir erwähnten Elemente klingen aber alle sinnig

    Zitat Zitat von Winyett Grayanus
    Was beide Spiele gemein haben: Das ewige Rennen durch die Pampa - und genau daran sollte man für die nächsten Spiele arbeiten, denn auf Dauer wird es langweilig.
    Mir fällt jetzt nur kein RPG wo das nicht der Fall ist (Edit: Mal abgesehen von denen wo man sich durchklicken kann, oder z.B. SRPGs - aber darauf wolltest du denke ich nicht hinaus, oder '^^ ? )

    FF XII hat den Vorteil dass man Quests, "Mobjagden" von Beginn an mitnehmen kann. Das wäre dann eine Lösung die man ausbauen könnte, ja, und natürlich auch je nach Konzept auf Städte und sog. Minispiele (nur gut müssen sie halt sein, also eher Blitzball, Kartenspielen, Rennen etc. als Blitzen auszuweichen '^^ ! ) ausweiten. In FF XIII geht das halt (in Cocoon) wegen der Linearität nicht, in FF XII ist es halt das was man draus macht.
    Geändert von Rina (15.03.2010 um 16:56 Uhr)

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