(Mir ist kein besserer Titel eingefallen...)
Nun ja, der erste Teil meines Studium nähert sich nun mit der Anmeldung zur BA-Thesis dem Ende ... und Rückblickend steh ich nun seit etwa 2,5 Jahren auf eigenen Füssen.
Wie war/ist das so bei euch? Wolltet ihr gerne auf eigenen Füssen stehen oder tut das bereits? Was hat sich alles bei euch verändert?
Ich kann für mich sagen das ich:
- Selbstständiger geworden bin
- Besser mit Geld umzugehen gelernt habe
- Mich gesünder ernähre (Keine Cola mehr ... trinken nur noch Wasser und Saft ... abends fast immer einen selbstgemachten Salat und auch mal ein zwei Tage kein Fleisch)
- Weniger krank bin (!) ( Das hängt damit zusammen, denke ich, das ich keine Mutter mehr hier hab die mich immer sofort ins Bett steckt ... so mache ich höchstens mal Mittagschlaf mit Hustensalbe drauf ... aber sonst zieh ich mein normales Programm rücksichslos durch und irgendwie hilft das mir oO)
- Mich zu organisieren gelernt habe (Hauptmierer der WG, da lernt man wie das funktioniert mit dem Strom und so *g* sollte es in der Schule Fächer für geben ...)
- Nur selbstsändig Geld verdiene ich noch nicht. Habe hab dem 4. Semester einen Studienkredit beantragt um die Miete zu decken. Mein Vater (innerhalb von 4 Jahren nur einmal gesehen) zahlt mir im Schnitt monatl. 350 Euro ... was mir auch dicke reicht eigtl. ... da ich Doppelstudium gemacht (einer meiner hellen Momente das wirklich anzugehen) habe , denke ich das ich das eine weiter mache und mit Bachelor vlt. leichter an einen Neben/Studi-Job komme hier. Die sind nämlich in der Studi - Stadt Nr. 1 hart umkäpft.
- Es plagen mich öfters noch zweifel wie es weitergehen soll ... aber ich denke das ist normal bei jemandem wie mir.
So, lasst hören =)