Zitat Zitat von oceana Beitrag anzeigen
trotzdem hat mir bei FF XII bissle mehr geschichte zu den einzelen chars gefehlt z.b. bissle mehr infos über fran oder basch...in IX z.b. wird man mit char infos zu jeden beinahe geschlagen was in XII mir aba irgendwie fehlte
Hmm... über Basch erfährt man doch einiges. Über Fran weniger allerdings hat die als sie noch in Elt lebte wahrscheinlich das gemacht was alle Viera so treiben

Zitat Zitat von Enkidu
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass das vielleicht deren größter Fehler war. Eventuell liegt es nur daran, dass ichs auf nem Röhren-TV spiele und daher nicht von irgendeiner HD-Optik umgehauen werde, aber wie ich so durch diesen Lichtwald gehe sind mir zufällig Details aufgefallen, die ich geradezu unwichtig finde. Winzige Ornamente oder Muster auf dem Boden, die man nur sieht, wenn man wirklich drauf achtet und wo sich garantiert 80% der Spieler überhaupt keine Gedanken machen werden. Dabei ist es doch letztenendes nur ein Dungeon wie jeder andere auch. Dass sie es schön aussehen lassen wollen befürworte ich durch und durch, aber man kann irgendwie auch alles übertreiben. Die Entwicklungszeit, die für solche Kleinigkeiten draufgegangen ist, hätten sie ja genausogut investieren können, um ein paar mehr Abzweigungen und versteckte Schätze einzubauen ...
Also es sieht schon sehr gut aus und Details find ich auch wichtig. Auch der Übergang zu den Videosequenzen funktioniert endlich mal . Bei den Dungeons wo man einmal durchrennt stimm ich dir zu, die können ruhig etwas "langweilig" aussehen, das stört mich auch in anderen RPGs nicht. Solange es halt nicht Copy & Paste mässig ausschaut :3 . Aber die "normalen" Umgebungen find ich das schon wichtiger
Zitat Zitat von Enkidu
Ist eine Geschmacksfrage. Die Geschichte hat hochinteressante strukturgeschichtliche und geopolitische Aspekte, wie man sie in dem Genre sonst höchstens aus Suikoden kannte. Sie war vielleicht weniger komplex, aber in dem Zusammenhang würde ich eher sagen, dass die Story ganz einfach auf dem Teppich geblieben und nicht in transzendente Sphären abgehoben ist, was der Final Fantasy Serie meiner Ansicht nach mehr als gut getan hat. Matsuno legte nunmal Wert auf andere Dinge, so sind etwa die Hintergründe und Details der Spielwelt deutlich ausgeprägter (Städte haben mit ihren NPCs wirklich ein Eigenleben und fühlen sich nicht so an, als seien sie nur da, weil sie durch den Handlungsverlauf da sein "müssen"), dafür blieb es aber nachvollziehbarer und glaubwürdiger als beispielsweise ein erträumter Tidus.
1. Ich glaub das Setting ist auch über jeden Zweifel erhaben . Beim Storytelling und Pacing ist natürlich nicht alles perfekt und die Events abseits der Party wirken nun mal in RPGs auf viele uninteressanter.
2. Nun, das mit Tidus wurde ja so erklärt dass... Momentchen...