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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Das Gapra-Whitewood-Theme erinnert mich irgendwie an Mirror's Edge. Sehr chillig. [/randominfo]
    Wobei ich in besagtem Gebiet ein wenig das Gefühl habe, dass Lightning den armen Hope dort verarschen wollte. "Hey, wir müssen den Lichtern folgen, um uns nicht zu verlaufen!". Klar...verlaufen.

    Das Kampfsystem macht zwar schon irgendwie sehr viel Spaß, jedoch hauptsächlich, weil es so unglaublich fetzig anzuschauen ist. Für ein bisschen experimentieren fehlt in den Gefechten oft einfach die Zeit und belohnt wird man meistens sowieso nur durch die automatische Befehlszuweisung. Klar, hier und da mal einen Paradigm-Shift einwerfen, aber insgesamt hat man bisher doch noch weniger Macht über das ganze Geschehen, als manche es FF12 angekreidet haben - wobei das Gambitsystem in Letzerem ja eigentlich die totale Kontrolle ist. Eine Pausierfunktion wäre nicht hundertprozentig verkehrt gewesen.

    Trotzdem motiviert es mich weiterhin...es hat tatsächlich eine gewisse "Anziehungskraft", vor allem design- und settingmäßig.

  2. #2
    Zitat Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Trotzdem motiviert es mich weiterhin...es hat tatsächlich eine gewisse "Anziehungskraft", vor allem design- und settingmäßig.
    Jop, genau. Bei mir kam nach sehr kurzer Zeit auch das gewohnte und angenehme "Ja, das ist Final Fantasy"-Gefühl auf. Soooo anders ist es meiner Meinung nach nicht.

    Kurz Verständnisfrage. Ich lese fleissig im Datalog alles nach (Kap3 im Moment) und bin über einen Punkt gestolpert. Dort steht, dass von den Cocoon fal´cies nur Eden mit den Menschen kommuniziert, es aber schätzungsweise 8 Millionen (!!!) Cocoo fal´cies geben soll. Habe ich mich da verlesen oder stimmt das? Bitte nichts spoilern, mir geht es nur darum diese Irritation auszuräumen. Sitze noch 6 Stunden im Büro und kann es daher nicht sofort prüfen.

  3. #3
    Da man mir freundlicherweise das Spiel schon vor meinem Geburtstag überlassen hat, konnte ich nicht widerstehen und gestern für ca. 3 Stunden zocken.

    Und es zeigt, dass ich mich immer auf mein Gefühl verlassen kann: Das Spiel schlägt für mich ein wie eine Bombe. Echt großartig, sowohl visuell, als auch musikalisch. Kampfsystem macht echt Spaß und die Charaktere sympathisch. Story ist bisher auch ganz interessant. Bin aber noch derzeit in dem Kristalldungeon, nachdem man Zugriff auf das Paradigma-System hat.

    Die Schlauchdungeons haben mich bisher nicht genervt und das werden sie wohl auch zukünftig nicht machen.
    ~Death's vastness holds no peace. I come at the end of the long road - neither human, nor devil. All bends to my will~

    ~What do you intend to accomplish by avoiding... God's justice? Where will you go...?~

  4. #4
    Ich renne lieber erstmal ahnungslos durch die Pampa und habe eine tolle Story als eine FF12 Welt wo man eigentlich ohne Lösungsbuch nur dabei ist sich zu verlaufen - Und nebenbei die Story mit der Lupe suchen darf.
    Ich wette: Die ganze "L´Cie = Böse" laberei hat irgendwer eingefädelt, weil diese Leutchen wissen dass "irgendwer" eben die Welt regieren will.

    Ist aber nur ne Vermutung.

    Ich hoffe nur dass man auch später die Gruppe machen kann wie man will. Ich gebe zu: Ich hätte sehr gerne Hope dauerhaft in der Gruppe. Ich mag ihn. Was ich so höre scheine ich da ehr die Ausnahme zu sein. (Banausen!)

    Edit: Chapter 11?! Das Spiel hat doch nur 13 soweit ich gehört hab
    Oooooder sind die letzten deutlich länger?!

  5. #5
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Ich renne lieber erstmal ahnungslos durch die Pampa und habe eine tolle Story als eine FF12 Welt wo man eigentlich ohne Lösungsbuch nur dabei ist sich zu verlaufen
    Ok...wer sich in FFXII verläuft obwohl mit einen Indikator auf der Karte hat wo man als nächstes hin muss, der kann ja auch eine etwas komplexere Story die auch noch dazu politisch angehauht ist, nicht wirklich verstehen.

    So langsam ergibt das alles Sinn *gg*

    Die Chapter werden deutlich länger und das ist auch imho ein Kritikpunkt, dass erst ab Chapter 11 sich die gesamte Welt öffnet und erst dann wirklich die letzten Tutoriums rum sind.

  6. #6
    Zitat Zitat von Gogeta-X Beitrag anzeigen
    ...der kann ja auch eine etwas komplexere Story die auch noch dazu politisch angehauht ist, nicht wirklich verstehen.
    Das hast Du sicher nicht nicht ganz ernst gemeint. Nur weil eine Story "politisch" angehaucht ist, wird sie damit nicht besser oder schwerer zu verstehen. FFXII war storymäßig sicher nicht komplex sondern lahme (und meinetwegen "politisch angehauchte" - wenn sich das besser für Dich anfühlt) Grütze.

  7. #7
    Zitat Zitat von Cosmo Woslowski Beitrag anzeigen
    Das hast Du sicher nicht nicht ganz ernst gemeint. Nur weil eine Story "politisch" angehaucht ist, wird sie damit nicht besser oder schwerer zu verstehen. FFXII war storymäßig sicher nicht komplex sondern lahme (und meinetwegen "politisch angehauchte" - wenn sich das besser für Dich anfühlt) Grütze.
    Nein ich meine es so wie is da steht.

    Matsunos Storys sind nun einmal nicht ganz so zu durchleuchten wie ein "normales" Final Fantasy wo immer ein Böser im Vordergrund die Welt auslöschen will weil er mal wieder irgendwelche Komplexe vor sich her kickt. Und mal kein Held der unter Amnesie, einer schlechten Kindheit oder sonstigem Gegrütze leidet...

    @Oceana Wenn du die Wahl zwischen 360 und PS3 hast dann greif lieber zur PS3.

  8. #8
    Zitat Zitat von Gogeta-X Beitrag anzeigen
    Matsunos Storys sind nun einmal nicht ganz so zu durchleuchten wie ein "normales" Final Fantasy wo immer ein Böser im Vordergrund die Welt auslöschen will weil er mal wieder irgendwelche Komplexe vor sich her kickt. Und mal kein Held der unter Amnesie, einer schlechten Kindheit oder sonstigem Gegrütze leidet...
    Was nichts daran ändert, dass manche (mich eingeschlossen) die Story von FFXII schlecht fanden. Für mich gab es keinerlei interessante Momente im Spiel, da waren die FMVs das einzige Higlight, aber auch die sind mir nicht wirklich im Gedächtnis geblieben. Und dann auch noch die Sache, dass man zig Stunden in der Pampa rumlatscht, dann ein paar Storyszenen kommen und dann wieder zig Stunden was anderes hat einfach nur genervt.
    Und dann fand ich von den Charakteren so gut wie alle langweilig und die paar Stellen die wohl Emotionen hervorrufen sollten haben mich absolut kalt gelassen. Da ziehe ich doch lieber FFX oder FFVIII vor.
    Nicht zu vergessen der OST, der im Vergleich zu den andern Teilen kaum gute Stücke hatte.

    Somit liegt FFXII bei mir weit unten in der Rangliste der Reihe. Auf jeden Fall unter allen PS1 Teilen.

  9. #9
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Ich renne lieber erstmal ahnungslos durch die Pampa und habe eine tolle Story als eine FF12 Welt wo man eigentlich ohne Lösungsbuch nur dabei ist sich zu verlaufen - Und nebenbei die Story mit der Lupe suchen darf.
    Ich wette: Die ganze "L´Cie = Böse" laberei hat irgendwer eingefädelt, weil diese Leutchen wissen dass "irgendwer" eben die Welt regieren will.
    Witzig, dass die FFXII Story immer so runtergespielt wird^^
    Natürlich, sie hatte keine Momente wie z.B. FFX (oder XIII, welches diese SICHER haben wird), bei dem einem die Kinnlade runterklappt (egal, aus welcher Perspektive ), aber dafür war sie politisch und etwas bodenständiger. Das man viele Abschnitte durchläuft ohne Story ist natürlich ein Kritikpunkt.
    Was mich daran stört in XIII: Man könnte sagen, dass die Flashbacks clever integriert sind, aber ich bin irgendwie der Meinung, dass das Spiel einem einfach wichtige Elemente vorenthält, um die Exposition in die Länge zu ziehen. Darauf stehe ich nicht so wirklich.

    Zitat Zitat
    Ja, das stimmt allerdings. Einige Einträge im Datalog haben mich total erstaunt und ich hätte viel verpasst wenn ich nicht ständig mitgelesen hätte. Ich will nach den paar Stündchen die ich gespielt habe nicht sagen, dass es hier fast so schlimm ist wie auf der zweiten Xenogears-CD (80% nur Text), aber es fällt schon auf, dass das Gamplay und die Cutscenes vieles nur schlecht oder überhaupt nicht erklären. Manches wird auch vorweggenommen, das ist dann auch irritierend.
    Ja, das stimmt
    Einige Sachen werden im Spiel nicht erwähnt, die im Glossar erwähnt werden und man kann sich durch das Lesen teilweise schon spoilern. Gerade, was die Informationen zu den Charakteren angeht ist das echt seltsam, dass einem da schon teilweise so viel erzählt wird.
    Andererseits ist gerade das ganze, was zum Vestige steht IMO doch wichtig und wird im Spiel, gerade am Anfang, überhaupt nicht erwähnt.
    Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was das Teil sein soll, warum da so ein großer Wirbel drum gemacht wird, etc.
    Bis das Glossar gelesen wurde und es mich verwundert hat, wie viele Infos da stehen, die nie in der Story erwähnt wurden ^^°

  10. #10
    Zitat Zitat von Cosmo Woslowski Beitrag anzeigen
    Das hast Du sicher nicht nicht ganz ernst gemeint. Nur weil eine Story "politisch" angehaucht ist, wird sie damit nicht besser oder schwerer zu verstehen. FFXII war storymäßig sicher nicht komplex sondern lahme (und meinetwegen "politisch angehauchte" - wenn sich das besser für Dich anfühlt) Grütze.
    Ist eine Geschmacksfrage. Die Geschichte hat hochinteressante strukturgeschichtliche und geopolitische Aspekte, wie man sie in dem Genre sonst höchstens aus Suikoden kannte. Sie war vielleicht weniger komplex, aber in dem Zusammenhang würde ich eher sagen, dass die Story ganz einfach auf dem Teppich geblieben und nicht in transzendente Sphären abgehoben ist, was der Final Fantasy Serie meiner Ansicht nach mehr als gut getan hat. Matsuno legte nunmal Wert auf andere Dinge, so sind etwa die Hintergründe und Details der Spielwelt deutlich ausgeprägter (Städte haben mit ihren NPCs wirklich ein Eigenleben und fühlen sich nicht so an, als seien sie nur da, weil sie durch den Handlungsverlauf da sein "müssen"), dafür blieb es aber nachvollziehbarer und glaubwürdiger als beispielsweise ein erträumter Tidus. Ich rechne dem Spiel hoch an, dass es dadurch um einiges reifer und erwachsener wirkt, ganz ohne den üblichen Anime-Kitsch (inklusive auf Soheil komm raus erzwungener Liebesgeschichte), der jetzt in XIII wieder durchscheint (glücklicherweise nicht ganz so übel wie in FFX oder X-2). Vielmehr würde ich an der Story von XII die vergleichsweise geringe Menge an Cutscenes und die schwach ausgeprägte Charakterinteraktion kritisieren, das haben andere Teile wesentlich besser hinbekommen, aber schlecht war die Geschichte keineswegs.

    Wie auch immer, das Thema wurde hier anderswo schon in Grund und Boden diskutiert ...
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Natürlich, sie hatte keine Momente wie z.B. FFX (oder XIII, welches diese SICHER haben wird), bei dem einem die Kinnlade runterklappt (egal, aus welcher Perspektive ), aber dafür war sie politisch und etwas bodenständiger.
    Also als Noah sich Vayne und damit auch Vēnes in den Weg stellt und mit halb zerfetztem Helm etwas über Stolz sagt, ist mir persönlich die Kinnlade tiefer heruntergefallen als im gesamten zehnten Teil oder FFXIII bis jetzt.
    Geändert von Enkidu (10.03.2010 um 13:12 Uhr)

  11. #11
    in teil XII hat mir die dramatik gefehlt einfach in X oder X-2 wars wenigstens noch so das ich an ein paar stelln geheult hab aba bei teil XII wars gar nix ^^" hoff in XIII wirds ein paar rührende momente geben ^-^

  12. #12
    Sollte man Sazh eher eine Waffe basierend auf Stärke oder auf Magie geben. Er scheint mir wirklich wie jemand genau dazwichen zu sein.

  13. #13
    Zitat Zitat von TheBoss Beitrag anzeigen
    Sollte man Sazh eher eine Waffe basierend auf Stärke oder auf Magie geben. Er scheint mir wirklich wie jemand genau dazwichen zu sein.
    Magicuuuuu. Zumindest hab ich das damals gemacht, bringt weitaus mehr.

  14. #14
    sagt ma wie isn das mit dem equip? is das wie X waffe , armor und acc auswhäln? und voralem was hat das mit diesen waffen lvln auf sich ? oO

  15. #15
    Zitat Zitat von TheBoss Beitrag anzeigen
    Sollte man Sazh eher eine Waffe basierend auf Stärke oder auf Magie geben. Er scheint mir wirklich wie jemand genau dazwichen zu sein.
    Später hat bei mir Sazh eigentlich nur noch als Buffer und Zauberer "gearbeitet" von daher hatte er bei mir nach Vanilla die höchsten Magieboni.

    @Oceana Schreib mal genauer was du meinst.
    Man levelt seine Waffen und auch sein Equip durch die Schrauben, Bolzen und den anderen kram den man erhält. Hat man eine Waffe oder Equip auf max Level gebracht (mit einem Stern gekennzeichnet) muss man ein item benutzen um diese Waffe und Equiüp zu transformieren. Dadurch erhält man eine neue Waffe oder ein verbessertes Equipteil. Bei Waffen verhält es sich dann so dass die Waffe einige Levels "verliert", sie auch etwas schwächer wird, man diese aber über das alte Maxlevel leveln kann um sie schlußendlich auf Tier 3 umzumodelieren.

  16. #16
    Zitat Zitat von Gogeta-X Beitrag anzeigen
    Man levelt seine Waffen und auch sein Equip durch die Schrauben, Bolzen und den anderen kram den man erhält. Hat man eine Waffe oder Equip auf max Level gebracht (mit einem Stern gekennzeichnet) muss man ein item benutzen um diese Waffe und Equiüp zu transformieren. Dadurch erhält man eine neue Waffe oder ein verbessertes Equipteil. Bei Waffen verhält es sich dann so dass die Waffe einige Levels "verliert", sie auch etwas schwächer wird, man diese aber über das alte Maxlevel leveln kann um sie schlußendlich auf Tier 3 umzumodelieren.
    Wo wir grade bei dem Bastelkram sind ... das System ist ja mal sowas von verpeilt, so rein logisch betrachtet Kristarium und anderen Fantasykram kann man ja noch irgendwie nachvollziehen, aber wie meine Waffe stärker wird, wenn ich Knochenteile, miefende Flüssigkeiten und allerlei Schrott und Sondermüll einbaue, übersteigt meine Vorstellungskraft. Vor allem in solchen Mengen! Für ein Level-Up brauchts ja einige Punkte. Theoretisch müssten die Charas dann anstelle einer Waffe /eines Ausrüstungsteils mit einem gigantischen Müllknubbel am Körper umherrennen

  17. #17
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Wo wir grade bei dem Bastelkram sind ... das System ist ja mal sowas von verpeilt, so rein logisch betrachtet Kristarium und anderen Fantasykram kann man ja noch irgendwie nachvollziehen, aber wie meine Waffe stärker wird, wenn ich Knochenteile, miefende Flüssigkeiten und allerlei Schrott und Sondermüll einbaue, übersteigt meine Vorstellungskraft. Vor allem in solchen Mengen! Für ein Level-Up brauchts ja einige Punkte. Theoretisch müssten die Charas dann anstelle einer Waffe /eines Ausrüstungsteils mit einem gigantischen Müllknubbel am Körper umherrennen
    Ja das stimmt *lol* Das witzigste war als ich gestern eine Trauerträne bekam und die in meine Waffe einbauen konnte um sie zu leveln...da hätten die echt mal lieber das Synthesesystem aus FFXI einbauen sollen. Das ist echt das sinnvolste Systhese System das ich kenne!

    Das Levelingsystem ist auch zu simpel in FFXIII. Am Ende hat man die gelegenheit für 50k gil einen Kondensator zu kaufen der mit exp x 3 multiplier sofort 150.000 exp gibt. taktik dahinter ist gar keine und den meisten schrott braucht man nicht wirklich... -.-°

  18. #18
    Zitat Zitat von Gogeta-X Beitrag anzeigen
    Das Levelingsystem ist auch zu simpel in FFXIII. Am Ende hat man die gelegenheit für 50k gil einen Kondensator zu kaufen der mit exp x 3 multiplier sofort 150.000 exp gibt. taktik dahinter ist gar keine und den meisten schrott braucht man nicht wirklich... -.-°
    Bei mir wars so das der "Kompaktfusionsreakter" für 50k am anfang mit 3x EXP Bonus nur 144k EXP gibt. Danach jeweils immer nur 120k EXP

    Das Jelly zeug von dem man sich 36 stück für 3x EXP Bonus kaufen muss heisst übrigens in der Deutschen version "Regenbogengelee". Falls du es noch nicht gefunden hast. ^^

    @dread

    Danke für die Liste, aber wo sieht man diese Spielerbilder? Man wird zwar gefragt ob man die installieren will, was ich dann auch tue, aber nirgendswo sehe ich jetzt das Bild. Ich bin ja davon ausgegangen das es evtl ein Theme für die 360 ist, allerdings ist da auch nichts.

  19. #19

    .

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Ist eine Geschmacksfrage. Die Geschichte hat hochinteressante strukturgeschichtliche und geopolitische Aspekte, wie man sie in dem Genre sonst höchstens aus Suikoden kannte.
    Du unterscheidest zwischen der Art der Geschichte (politisch <> ~Scifi/ Fantasy. Und es ist völlig egal welche Art man bevorzugt, eine Geschmacksfrage halt), jedoch sagt die Art eben zunächst mal nichts über die Qualität des Erzählten aus. Deswegen denke ich auch, dass Gogeta Äpfel mit Birnen vergleicht wenn er sagt, dass politische Geschichten grundsätzlich komplexer/ gewichtiger wären. Kategoriefehler nennt man das. Um mal ein weiteres Beispiel zu nennen: Klassische Musik ist grundsätzlich nicht qualitativ hochwertiger als z.B. Deathmetal nur weil es klassiche Musik ist.

  20. #20
    Zitat Zitat von Cosmo Woslowski Beitrag anzeigen
    Du unterscheidest zwischen der Art der Geschichte (politisch <> ~Scifi/ Fantasy. Und es ist völlig egal welche Art man bevorzugt, eine Geschmacksfrage halt)
    Naja, ich würde Science Fiction und Fantasy eher zum Setting zählen, und Politik eher weniger.
    Zitat Zitat
    jedoch sagt die Art eben zunächst mal nichts über die Qualität des Erzählten aus. Deswegen denke ich auch, dass Gogeta Äpfel mit Birnen vergleicht wenn er sagt, dass politische Geschichten grundsätzlich komplexer/ gewichtiger wären. Kategoriefehler nennt man das.
    Das stimmt soweit, aber doch sagt es etwas über die Richtung aus, die die Geschichte einschlägt. Ich denke Gogeta wollte einfach darauf hinaus, dass FFXII das, was es storytechnisch versucht, gut macht, bzw. das auch eine politisch angehauchte Handlung von hoher Qualität sein und anders geartete Geschichten ggf. sogar übertreffen kann. Wenn Politik und die Rezeption historischer Ereignisse thematisiert werden, dann ist das Niveau der Story auf jeden Fall auf einem anderen (wenn man so will intellektuellerem) Level als beim klassischen japanischen Anime-Kitsch. Und hoch war das Niveau in dem Spiel meiner Meinung nach durchaus. Das merken nur diejenigen oft nicht, die von vornherein etwas ganz anderes erwartet haben und sich nicht auf etwas abweichendes einlassen wollen (so wie ich beim stupiden Gameplay von XIII :P). Wie gesagt, ich würde da eher (mäßig negative) Kritik beim Storytelling suchen, der Art, wie die Geschichte herübergebracht wurde, da hätten mehr Cutscenes und Charakterexposition bestimmt nicht geschadet. Aber nur weil es mal nicht um Emos geht, die in völlig abgefahrener Weise das Universum vor dem allmächtigen Bösen retten (Vaynes und Cids Motivation für ihr Handeln ist durchaus untypisch für RPG-Antagonisten, im Grunde sogar zum Teil lobenswert, würde der Zweck die Mittel heiligen), ist die Story nicht gleich "Grütze". Also es gibt durchaus Leute, die Final Fantasy XII in der Hinsicht aus guten Gründen mögen -_^

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