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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Weinen.
    Kostet nix, kann schnell gehen und ist ziemlich befreiend.
    Besonders an stressigen Tagen wirklich ne absolute Befreiung für den nächsten Tag. Geht mir jedenfalls so.

    Liegt aber vielleicht darin, dass ich Wut in mir aufstocke, genauso wie Kummer jeder Art. Durch irgend nen Ausbruch muss es ja raus.
    Es gibt Leute, die schreien, prügeln, haben wilden Sex, besaufen sich und ich gehöre zu denen, die weinen. Dann schlafen.

    Eventuell noch bisschen auf der Klampfe irgendwas hartes improvisieren. Ist auch toll.

  2. #2
    Zitat Zitat von Laterna Beitrag anzeigen
    @ Seraph

    Habs zensiert.

    Ansonsten ist es wirklich so das Schlafen ein gutes Mittel ist. Nichtz umsonst gibt es ja den Spruch" Darüber muss ich erstmal schlafen". Und klar... wenn es Probleme sind die wirklich gravierender sind, wie es hier mal angesprochen wurde, z. B. beim Verlust eines Angehörigen, dann würde ich auch nicht zu Drogen greifen, sondern vll. einen Psychotherapeuten zu Rate ziehn, wenn es besonders schlimm ist.
    Gute Freunde sind oft die besseren Psychologen. Gut ist es, wenn man einen Freund hat, den man über 6 Jahre kennt, mit dem man in einer WG lebt und der Psychologie studiert: Da spart man doppelt.
    Schlafen ist für mich zwar ein Mittel um die Zeit kurzzeitig 'stehen' zu lassen, jedoch denke ich vor dem schlafen zu viel nach, was wiederum dazu führt, dass ich erst total K.O. ins Bett gehe - So denkt man wirklich nur noch ans schlafen.

  3. #3
    Methode 1:
    Ich ziehe mich in mein Zimmer zurück, haue vorher noch irgendwas gegen den Schrank und lege mich dann pennen. Meistens hält das keine 15 Minuten an und dann ist alles wieder in Ordnung.

    Methode 2:
    Eine Runde Random-RPG zocken und irgendwelche Viecher walzen.
    Meistens ist das Digital Devil Saga 1 oder Dark Chronicle. Killerspiele mag ich nicht so.

    Methode 3:
    In die nächstbeste Stadt laufen, (so 7-10km),während der zeit, darüber nachdenken, warum es einem schlecht geht, absichtlich die Zeitfahrkarte und das Handy nicht mitnehmen und sich dann später darüber ärgern, dass man 15 km gelaufen ist und nicht mehr nach Hause zurückkommt.

    Wegsaufen tue ich meine Sorgen übrigens selten. Aüßerst selten.

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