"Fahrenheit" ist eine Mischung aus interaktivem Film und Adventure. So weit wie ich bisher gekommen bin, kann ich sagen, dass es wohl um okkultistische Morde geht. Das besondere dabei ist, dass man sowohl aus der Sicht des "Mörders" (in Klammern, weil er irgendwie ferngelenkt wurde) und der "Ermittler" spielt. Die Inszenierung folgt dabei einem klassischen Thriller, wobei man direkt durch seine Handlungen Einfluss auf den "Film" nehmen kann.







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) und Umgang (tatsächliches Arbeitermilieu, nicht dieses durch Papi abgesicherte ach-so-antikapitalistisch-anarchistische-Bohéme-Völkchen), daß ich manch hochtrabender "Literatur" mit einer gewissen Ungeduld begegne: Wer hochkomplizierte Konstrukte braucht, um einfache, elementare Dinge auszudrücken, macht irgendwas falsch. 
Bewertung der Aufsätze war immer 50% Inhalt, 50% der Rest (Ausdruck, Form, Rechtschreibung, etc). Zu meiner fürchterlichen Schrift kam noch, dass mich meine Deutschlehrerin...nun, sagen wir mal...nicht besonders gut leiden konnte...da waren meine Aufsätze natürlich das gefundene Fressen für sie. Naja, ich verlier mal keine weiteren Worte darüber, regt mich nur wieder auf 

Stolzes Mitglied "der Fünf" (laut BG) 

