'nabbend!
... und jetzt mal aus der Sicht einer Aushilfsliteraturwissenschaftlerin (also Germanistik Nebenfach): Das was die intellektuelle Elite eine schöpferische Erleuchtung nennen mag, würde ich eher als LSD-induzierte Hallus bezeichnen. Finger wech von die Drogen, Kinners.
(Tatsächlich soll der Autor die Bücher im Drogenrausch verfaßt haben. Wundern würds mich nicht...)
Also... Hafen bezeichnet immer irgend etwas sehr großes und lautes mit Schiffen und so. Verniedlichen kann man da nix. Der Diminutiv lautet dann Bootssteg.
Verzeihung
'Häferl' klingt für mich tatsächlich so wie 'Hafersack'. Das, was ihr Südländer meint, heißt hier Pott. Genauer gesagt 'Pott Kaffee'. Wenn man nämlich allgemein nach einem Pott fragt, bekommt man den Weg zum Stillen Örtchen gezeigt.
... ich liebe Sprachvarianten!
Worum gehts da? Bisher kenne ich das nur als viel zu komplizierte Maßeinheit für die Temperatur.





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Bewertung der Aufsätze war immer 50% Inhalt, 50% der Rest (Ausdruck, Form, Rechtschreibung, etc). Zu meiner fürchterlichen Schrift kam noch, dass mich meine Deutschlehrerin...nun, sagen wir mal...nicht besonders gut leiden konnte...da waren meine Aufsätze natürlich das gefundene Fressen für sie. Naja, ich verlier mal keine weiteren Worte darüber, regt mich nur wieder auf 

Stolzes Mitglied "der Fünf" (laut BG) 



