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Thema: OT-Geplauder LXI - Kriegsgedudel und Frühlingsgefühle

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Examinierter Senfautomat
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    Murphys Gesetz trifft aber auch immer dann ein, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann, stimt's Sumbriva? Das erinnert mich irgendwie an Morrowind, das ja auch immer an den unmöglichsten Stellen abstürzte. Aber einen Vorteil hatte das ja auch: Seitdem speichere ich wirklich regelmäßig ab. Wenn ich mir alleine angucke, wie viele Speicherplätze bei meinem letzten Durchlauf "Vampire: The Masquerade - Bloodlines" zustande gekommen sind, sehe ich , wie vorsichtig ich geworden bin.

  2. #2
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Mal ganz ehrlich: Welche Gegenstände der Schulmathematik oder auch deines Studiums hast du bisher in deinem Alltagsleben gebraucht, Maxi? Richtig: Nur einen Bruchteil. Was man wirklich braucht, sind Bruch- und Zinsrechnung (für Steuern und Haushaltsführung), ein wenig Stochastik und minimal Algebra. Mit allen anderen Bereichen (wie beispielsweise Kurvenberechnungen und -diskussionen) kommt man doch wirklich nicht in Kontakt, wenn man nicht gerade in einem Beruf arbeitet, der dies erfordert.

    Da die Leute dann logischerweise keinen Sinn darin erkennen, warum man das Lernen soll, erscheint es auch logisch, dass es zu einer gesellschaftlichen Akzeptanz der von dir beschriebenen Tatsache kommt. Deshalb wird ja auch in Einstellungstest nochmal separat die mathematische Kompetenz erfragt, indem man praktische Aufgaben stellt. Die schulische Note kann da nebensächlich werden, eben weil kein Alltagsbezug da ist.
    Addition, Multiplikation im Supermarkt, Division, Subtraktion; Bruchrechnung hast du fast selbst genannt, Zinsrechnung, Geometrie zum Abschätzen von Entfernungen (Etwa: Man steht am Beginn der Champs-Élysées und sieht ganz dicht vor der Nase den Arc de Triomphe aufragen. Mit ein bisschen Strahlensatz und ein paar Überschlagungen zum Thema Winkel merkt man, dass das Ding bei einer größe von fast hundert Metern ungefähr anderthalb Stunden Fußweg entfernt sein muss, und so überlegt man sich das noch ein zweites Mal, also Strahlensatz, Abschätzen von Entfernungen durch Fallen lassen von Gegenständen (Eiffelturm). Aber wozu brauche ich die französische Revolution heute? Es ist alles gleich belanglos, wenn man keinen Job hat, der das erfordert. Trotzdem klappt das mit Erdkunde und Geschichte nicht. Als ich mit sechs Jahren glaubte, dass Hitler die DDR regiert hätte, guckten mich alle komisch an, dabei war Hitler der böseste Mann Deutschlands und die DDR der unrechteste (haha) Teil Deutschlands im 20. Jahrhundert, und ich habe meine Schlüsse aus den gegebenen Informationen gezogen...

    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Hey! Die Naturwissenschaftler wie die Gesellschaft verlangen von den Geisteswissenschaftlern ständig, daß diese sich legitimieren sollen. Also nicht keifen, wenn ihr selber mal in der Bütt steht, ok?
    Das ist einfach ungerecht!! Ich weine gleich!

  3. #3

    Examinierter Senfautomat
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    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Addition, Multiplikation im Supermarkt, Division, Subtraktion; Bruchrechnung hast du fast selbst genannt, Zinsrechnung, Geometrie zum Abschätzen von Entfernungen.
    Addition, Subtraktion, Multiplikation und Divison sind Grundvorasusetzungen, die ich auch gar nicht abstreite, sondern durch meine Aussage über den Alltagsbezug unterstütze. Dein Beispiel mit dem Strahlensatz ist allerdings didaktischer Unsinn. Dementsprechend könnte ein Kleinkind keine Entfernungen einschätzen und das können Kinder erwiesenermaßen schon. Schätzen von Entfernungen beruht viel weniger auf Mathematik als viel mehr auf selbst gemachten Erfahrungen der Kinder (siehe dazu auch Tillmann "Einführung in die Sozialisationstheorien" und dort speziell das Kapitel zu Piagets Kongnitionstheorien). Gerade bei den Mathematikern in Deutschland muss dabei festgehalten werden, dass der Unterricht sehr stark lehrerzentriert ist und sich nicht an den Bedürfnissen der Schüler orientiert. Die Quittung daraus kann man dann in den aktuellen PISA-Studien ablesen.

    Zitat Zitat
    Aber wozu brauche ich die französische Revolution heute? Es ist alles gleich belanglos, wenn man keinen Job hat, der das erfordert. Trotzdem klappt das mit Erdkunde und Geschichte nicht. Als ich mit sechs Jahren glaubte, dass Hitler die DDR regiert hätte, guckten mich alle komisch an, dabei war Hitler der böseste Mann Deutschlands und die DDR der unrechteste (haha) Teil Deutschlands im 20. Jahrhundert, und ich habe meine Schlüsse aus den gegebenen Informationen gezogen...
    Stopp! Fachwissen, wie du es für die Mathematik forderst, braucht man nicht zwangsweise zum Bestehen innerhalb des Alltags, die gesellschaftlichen Strukturen selber musst du aber erlernen, um in der Gesellschaft bestehen zu können, und genau das ist die Aufgabe aller gesellschaftswissenschaftlicher Fächer (vgl. dazu Jank/ Meyer "Didaktische Grundmodelle", Meyer "Was ist guter Unterricht?" und erneut Tillmann "Einführung in die Sozialisationstheorien"). Die Geschichte definiert dabei, woher unsere Gesellschaft gekommen ist und warum sie heute so ist, wie sie ist. Das ganze bezeichnet man dann gerne auch als "der heimliche Lehrplan".

  4. #4
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Dein Beispiel mit dem Strahlensatz ist allerdings didaktischer Unsinn. Dementsprechend könnte ein Kleinkind keine Entfernungen einschätzen und das können Kinder erwiesenermaßen schon. Schätzen von Entfernungen beruht viel weniger auf Mathematik als viel mehr auf selbst gemachten Erfahrungen der Kinder.
    Du warst noch nie in Paris, oder? Mir hat der schon sehr oft geholfen, wenn ich mal irgendeine Entfernung von einem Berg aus oder so schätzen wollte. Man gelangt dann auch zu ganz anderen Resultaten als die, die nur schätzen.
    Zitat Zitat
    Stopp! Fachwissen, wie du es für die Mathematik forderst, braucht man nicht zwangsweise zum Bestehen innerhalb des Alltags, die gesellschaftlichen Strukturen selber musst du aber erlernen, um in der Gesellschaft bestehen zu können, und genau das ist die Aufgabe aller gesellschaftswissenschaftlicher Fächer.
    Aber doch keine Antike Politik, französische Revolution oder Plattentektonik! Das ist alles in meinen Augen kein Stück wichtiger als etwa Strahlensatz oder anderes (Wenn ich bloß noch die Lehrpläne aus der 8. oder 9. Klasse im Kopf hätte, aber die Klassen sind ja selbst bei mr schon vier Jahre her ).

  5. #5

    Examinierter Senfautomat
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    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Du warst noch nie in Paris, oder? Mir hat der schon sehr oft geholfen, wenn ich mal irgendeine Entfernung von einem Berg aus oder so schätzen wollte. Man gelangt dann auch zu ganz anderen Resultaten als die, die nur schätzen.
    Also obwohl ich eigentlich ein England- und Irlandfaible habe, war ich auch schon vier Mal in Paris. Allerdings muss ich anmerken, dass mir persönlich Montmatre um einiges besser gefällt als die von dir erwähnte Champs Élysèes oder der Eiffelturm.

    Zitat Zitat
    Aber doch keine Antike Politik, französische Revolution oder Plattentektonik! Das ist alles in meinen Augen kein Stück wichtiger als etwa Strahlensatz oder anderes (Wenn ich bloß noch die Lehrpläne aus der 8. oder 9. Klasse im Kopf hätte, aber die Klassen sind ja selbst bei mr schon vier Jahre her ).
    Ich sage mal so, ohne die antike Politik sähe dein Fach heute auch ganz anders aus (oder wäre vielleicht gar nicht vorhanden), da die Politik auch grundsätzlich das gesellschaftliche Leben beeinflusst. Und glaub mir: Du willst nicht nach dem Prinzip der Babylonier rechnen.

    Die Französische Revolution hingegen steht am Anfang der modernen bürgerlichen Gesellschaft und viele Gesetze des "Code civil" gelten bis heute noch. Außerdem steht sie am Anfang des Nationalstaatsgedankens, der prägend für das 19. Jahrhundert war und dann in den Imperialismus mündete. Wie das ganze endete, weißt du hoffentlich.

    Plattentektonik hat gerade diese Woche wieder einen aktuellen Bezug, wenn ich mir so die Nachrichten mal angucke (Stichwort: "Erdbeben in Chile").

  6. #6

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
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    Morgähn...
    *Kaffee...*

    Zitat Zitat von Wedan Beitrag anzeigen
    Dürfte ich fragen wie du dich in das Speil eingespielt hast und Erfahrung gesammelt hast?
    Wie ich mich in das Spiel eingespielt habe? Indem ich mit jedem Volk eine Kampangne gestartet habe und dann die einzelnen Städte, Burgen, Einheiten usw. durchlas. Dann hab ich verschiedene Gebäude gebaut um an neue Einheiten zu kommen oder um etwas anderes auszutesten. Nach ein paar Schlachten und Runden hat man ungefähr ein Gefühl von diesem Volk.
    Zitat Zitat
    Dass die Venizianer nämlich starke Milizeinheiten haben ist mir in meinen bisherigen Kampagnen nie aufgefallen (ich habe jedoch auch nie mit den Venizianern gespielt). Wie bist du denn darauf gekommen? Hast du die Angriffs-, Verteidigungs- u.s.w. Werte der Einheiten aller Nationen verglichen, oder es durch ausprobieren herausgefunden.
    Wie ich da draufgekommen bin? Erstens steht das schon in der Beschreibung des Volkes (bei der Volksauswahl).
    Zweitens hab ich die Angriffs- und Verteidigungswerte verglichen.
    Drittens hab ich das in mehreren Schlachten getestet.

    Die Venezianer können die italienische Speermiliz baun mit einem Angriffswert von ca. 7 und einer Verteidigung um die 14.
    In Burgen können sie hingegen die gepanzerten Speerträger-Sergents bauen. Die haben einen gleichstarken Angriff aber bei der Verteidigung sind sie nur auf 10.
    Bei den Engländern z.B. haben die besseren Speermilizen einen Angriff mit 6 und eine Verteidigung von 7.
    (Zahlen grob aus dem Kopf und können abweichen)
    Und diese Werte stimmen auch in den Schlachten! Am meisten aufgefallen ist mir das beim Rammbock nach vorne schieben bei einer Stadt mit Holzmauer.
    Die Venezianer sind beim durchbrechen des Tores von 75 Mann auf ~65 geschmolzen, die Berufsspeerträger auf ~ 55 und die normalen Speermilizen (2) auf ~ 40. Und ja, der Feind hatte dabei keine Fernkämpfer, hat keinen Ausfall gemacht und es haben immer die gleiche Anzahl an Türmen auf meine Männer geschossen.

    Zitat Zitat
    Meine Frage mag dich überraschen, aber ich wunder mich gelegentlich über deine Total War-Berichte. Deine Handlungen/Prognosen wirken immer so gut durchdacht. Wenn ich eine Kampagne starte, dann wähle ich die Nation üblicherweise nach persönlichen Vorlieben aus.

    Das erinnert mich irgendwie an die ganzen Zahlenspielereien vor ein paar Jahren als die Taverne im X³-Rausch war.
    Danke für das Lob.
    Tja, ich bin eben ein Zahlenfreak.
    Aber sag bloß nicht das böse Wort X³ noch einmal... sonst verfall ich wieder in die Raumsprittsucht.

    Zitat Zitat von Sumbriva Beitrag anzeigen
    Gilde 2
    Ich hab das Spiel zwar mit allen möglichen Charakteren gespielt aber wirklich begeistert hat es mich nie... im Gegensatz zum Teil 1 war mir im Teil 2 zu viel zu tun – zu viel Unsinniges.

    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Seitdem speichere ich wirklich regelmäßig ab
    Ich hab mir angewöhnt einen Speicherdurchlauf anzulegen. In Medieval2 hab ich jetzt ve1, ve2, ve3 und ve4 – die werden immer der Reihe nach überschrieben und so hab ich für Notfälle immer einen Speicherstand der 1-2 Runden zurück liegt. Bei Rome z.B. hatte ich pro Kampangne bis zu 10 Speicherstände.

    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Mir hat der schon sehr oft geholfen, wenn ich mal irgendeine Entfernung von einem Berg aus oder so schätzen wollte. Man gelangt dann auch zu ganz anderen Resultaten als die, die nur schätzen.
    Und? Was nützt es dir wenn dein Freund schätzt das es noch 3 Std Gehweg sind und du dann nach 10 Min herum rechnen sagst: Nein, nur noch 2 Std 40 Min... Bitte nicht falsch verstehen aber in dem Beispiel bringt Mathe keinen Vorteil sondern man rechnet nur zum Spaß.

    Zitat Zitat
    Aber doch keine Antike Politik, französische Revolution oder Plattentektonik
    Die Antike Politik ist zum einen sehr interessant (vor allem wenn man als unzivilisierter Spanischer Barbar die Hochkulturen der Römer, Griechen und Karthager aufmischt ) und zum anderen hast du denen auch so wichtige Sachen wie den Satz des Phytagoras zu verdanken.
    Von der französischen Revolution weiß ich selber sehr wenig – nur das die Königin Marie Antoinette (Österreicherin) dadurch ihren Kopf verlor und das Frankreich pleite war.
    Die Plattentektonik ist ziemlich interessant – vor allem wenn man sich für Vulkane und Erdbeben interessiert...

    *Couch*

    Edit: Morgen BIT, alter reindrängler...
    Zitat Zitat
    Du willst nicht nach dem Prinzip der Babylonier rechnen.
    Oder mit den römischen Zahlen.

  7. #7
    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    Oder mit den römischen Zahlen.
    Interessant oder nicht, die Gescichte ist doch längst vorbei! damit könnte ich mich keine drei Jahre aufhalten. In Mathe machen wir bzw. ich im dritten Jahr Modellierungen von soziologischen Modellen, Finanzmathematik usw. Davon hat man eine Menge.

    Übrigens kann ich mit römischen Zahlen auch addieren, substrahieren, multiplizieren usw; es ist eine Sache der Gewohnheit.

  8. #8

    Examinierter Senfautomat
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    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Interessant oder nicht, die Gescichte ist doch längst vorbei! damit könnte ich mich keine drei Jahre aufhalten. In Mathe machen wir bzw. ich im dritten Jahr Modellierungen von soziologischen Modellen, Finanzmathematik usw. Davon hat man eine Menge.

    Übrigens kann ich mit römischen Zahlen auch addieren, substrahieren, multiplizieren usw; es ist eine Sache der Gewohnheit.
    Geschichte ist niemals vorbei, da sie jeden Tag weitergeschrieben wird und ihre Entwicklungen immer auch Einfluss auf die Gegenwart haben. Und der Mathelehrplan an den Unis ist übrigens um einiges kleiner als der Geschilehrplan. Das kann dir auch gerne ein Kommilitone von mir bestätigen, der sowohl Mathe als auch Geschi studiert hat. Ich sage ja nur Fürhgeschichte, Frühe Hochkulturen, Klassische Antike, Spätantike, Frühmittelalter, Hochmittelalter, Spätmittelalter, Frühe Neuzeit, Renaissance, Neuzeit und Zeitgeschichte auf Seiten der Epochen und Kultur-, Sozial-, Wirtschafts-, Mikro-, Makro-, Alltags-, Begriffs-, Geistes-, Geschlechter-, Heils-, Ideen-, Politik-, Struktur- und Weltgeschichte (vgl. dazu auch Jordan "Lexikon Geschichtswissenschaft"). Damit kann man sich gut und gerne ein ganzes Leben beschäftigen.

  9. #9

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
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    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Übrigens kann ich mit römischen Zahlen auch addieren, substrahieren, multiplizieren usw; es ist eine Sache der Gewohnheit.
    Ich kann auch im Binärsystem oder dem Hexadezimalsystem rechnen - also addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren... Aber ich bin froh wenn ich mit unseren ganz normalen Dezimalsystem rechnen darf.

  10. #10
    So, heute ist Mittwoch, das ist allgemein der Tag vor Donnerstag, und ich habe insgesamt drei Hausaufgaben zu erledigen - Mathe, Programmieren, und Amerikanische Geschichte. In letzterem müssen wir einen Text schreiben von zwei Seiten über das dieswöchige Reading Assignment, über die misslichen Entscheidungen in Wirtschaft und Politik nach dem Ersten Weltkrieg.

  11. #11

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
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    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Programmieren
    Du programmierst? Welche Sprache?
    C? Java? Html? SQL?

  12. #12
    MatLab und Mathematica - spoken everywhere

  13. #13

    Examinierter Senfautomat
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    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    In letzterem müssen wir einen Text schreiben von zwei Seiten über das dieswöchige Reading Assignment, über die misslichen Entscheidungen in Wirtschaft und Politik nach dem Ersten Weltkrieg.
    Wie? Nur zwei Seiten? Das ist ja aus gesellschaftswissenschaftlicher schon fast purer Luxus. Da geht nichts unter fünf Seiten.

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