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für melancholie gibt es viele erklärungen. die typenlehre, psychologie, freud, galle.
die meisten menschen sprechen von melancholie, als durchgehend traurige, leicht depressive, jedoch gleichzeitig gelegentlich fröhliche und glückliche stimmung, ohne diese positiven aspekte zur gänze auskosten zu können, da die negativen inhalte überwiegen zu scheinen. genau dies macht die melancholie zu einem zwiespältigen und einzigartigen gefühl, welches ich subjektiv gesehen als liebstes empfinde.
melancholiker nach typenlehre sind auf folgendes stigmatisiert.
dünne, hagere erscheinung, große-dünne nase
nachdenklich, ruhig und kreativ
intelligent und von vielen missverstanden
neigen zu suizidalen handlungen und depressionen
introvertiert, nicht kontaktfreudig und bevorzugen einsamkeit und isolation
sexuell nicht sehr aktiv, gestörte beziehungen zu sexualität und seinem eigenen körper
laut hippokrates. um ehrlich zu sein, ich selbst habe diese erfahrungen ebenfalls gemacht.
Geändert von Leon der Pofi (15.02.2010 um 22:17 Uhr)
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