Manchmal frage ich mich ja auch, in welcher Reihenfolge der Zeitlinie Final Fantasy-Teile angelegt sind.
Ach halt, nein, tu ich nicht. Weil's Blödsinn ist. 8)
Manchmal frage ich mich ja auch, in welcher Reihenfolge der Zeitlinie Final Fantasy-Teile angelegt sind.
Ach halt, nein, tu ich nicht. Weil's Blödsinn ist. 8)
Weil es Spaß macht? Es ist dumm zu fragen, warum sich jemand Gedanken über etwas macht, denn anscheinend hat er Grund dazu.
Fakt ist doch, dass ein Zeitlinie oft angedeutet wird und daher möglich ist, zumal ihre Existenz von Nintendo jüngst bestätigt wurde. (was zwar kein Beweis ist, aber immerhin)
Also entweder interessiert es dich und du machst dir Gedanken oder es interessiert dich nicht und du schiebst deinen Arsch aus diesem Thread.
Ich mag das Zeldauniversum sehr und das besondere daran ist seine Zugänglichkeit. Nintendo wusste genau, dass man mit zeitlosen Spielereihen immer die meisten Leute erreicht. Die neuen Zeldaspiele können Kinder spielen, die zum Release von OoT nicht einmal auf der Welt waren. Alte Zeldafans freuen sich über den Fanservice von Nintendo in Form von wiederkehrenden Story- und Designelementen. Alle hingegen freuen sich über den Spielspaß der Zeldaspiele, der sowohl in den 2D als auch 3D Spielen seinen eigenen Charme hat. Der Fanservice und die Selbstreferenzen werden von einigen als Versuch einer Chronologie fehlinterpretiert. Doch das schlimme an einer Kontinuität ist, dass sie irgendwann endet. Und Zelda soll nach Nintendo niemals enden. Jeder hat seinen eigenen Link. Manche den aus NES Zeiten, Jahre später die aus SNES Zeiten, diejenigen die mit den ersten 3D Link aufgewachsen sind und nun jene, die auf ihren DS Spirit Tracks spielen. Es fängt immer von vorne an.
Batman, Spiderman, die Simpsons, Metroid, alles Serien, die eine Kontinuität haben, die trotzdem nicht endet. Bei Star Wars ist das genau so. Ich meine, eine Geschichte lässt sich endlos weiter erzählen, weil es immer irgendwie weiter geht.
Die Weltgeschichte war nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auch nicht vorbei, obwohl das in der Tat ein Dramaturgischer Höhepunkt war.