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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    ushiro hört sich derzeit sehr interessant an. auch wenn genügend aspekte in valkyrie profile bereits enthalten waren.
    so gut valkyrie profile 2 auch war, durch den verzicht der geschichten der einherier, wurde viel potential verschenkt.
    Korrekt, dafür hat das Gameplay in VP 2 aber viel wieder gut gemacht, selbiges gefiel mir bei Valkyrie Profile: Lenneth nicht so~ gut.
    Ich hoffe ja, dass Ninokuni: The Another World/Ushiro, um nur mal 2 Beispiele zu nennen, gut werden - sprich kein Einheitsbrei von gestern.

    edit

    Einfach zu viel copy-paste in meinem Leben .___."
    Geändert von Lucian der Graue (16.02.2010 um 17:45 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Lucian der Graue Beitrag anzeigen
    Ninonuki: The Another World
    Das Spiel heißt Ninokuni Würde normal nicht verbessern, aber da dus öfters so schreibst ists wohl kein Tippfehler. Kuni bedeutet soviel wie Land, Reich oder Nation

  3. #3
    @ Taro:
    Super Idee, aber ich weiß nicht so ganz, ob sowas als striktes RPG oder eher als ein Adventure sinnvoll wäre. Irgendwie kann ich mir ein richtiges Kampfsystem darin nicht so gut bzw. eher den Spielfluss brechend vorstellen. Aber vielleicht spielt mir mein mangelnder Ideenreichtum da einen Streich xD

    @ mehrere Partys:
    Das Problem der meisten ist ja bei mehreren Gruppen, dass man nen wirklich guten Charwriter braucht, um auch alle gleichmäßig interessant zu machen. Viele Leute bekommen das nicht gut hin (will hier mal Twilight of the Spirits in Betracht ziehen, bei dem die gute Gruppe ziemlich lahm war, die von Darc (? ) hingegen sehr interessant, da mal was neues).
    Ferner ists dann natürlich so, da sich jeder Spieler mit einer Gruppe am meisten identifizieren wird (was ja auch gewollt ist), die Spielzeit mit den anderen eventuell als dröge vorkommt, weil man lieber eine andere spielen will (wieder bei TotS der Fall bei mir^^).

    Die Sequenzen in FFVIII finde ich hier gar nicht mal so ein gutes Beispiel, weil das ganze Skript einfach größtenteils so mies ist, und es zu einem Großteil der Zeit so wenig Sinn ergibt (während man es spielt - gegen Ende schon mehr), dass ich zumindest mir immer dachte, dass ich nichts von diesem Volltrottel und seiner Truppe wissen will - hier wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, das ganze nicht zu mysteriös zu machen und dem Spieler zumindest Ansätze zu geben, warum ihn der Mist interessieren soll^^

    @postapokalyptische Depri-Szenario:
    Klar, immer her damit (nur nicht zu viele Emo-Chars die die ganze Zeit rumheulen - begründet eine zeitlang rumheulen ist ja in Ordnung^^).

    @Liferipper:
    Zum Zitat:
    Hmmm... hat sich Bioware während der Entwicklung irgendwo den Kopf gestoßen, und sie haben dann vergessen, dass sie Dark Fantasy machen wollen?
    Also, die Beschreibung trifft zu 90% überhaupt nicht auf DAO zu - man trifft zwar Entscheidungen, und die sind teilweise auch dramatisch, aber das Spiel ist so High Fantasy, wies nur sein kann, ohne Tolkien auszugraben xD
    Und daran ändern auch die Blutspritzer nichts, die überall sind - die machen das Spiel nicht dunkler, eher "jugendlicher", weil niemand sonst eine solche Faszination mit Blut und Gore hat ^^°
    Oder gilt LotR nun auch als Dark Fantasy?

    @Ninokuni:
    Da Gibli mitmacht, bin ich ja schon recht interessiert, was damit passiert, aber da Level5 mitmacht, bin ich wiederum sehr skeptisch, da ich ihre bisherigen Spiele, von denen ich was gesehen / gehört / gespielt habe, ziemlich... unterdurchschnittlich fand.

  4. #4
    Zitat Zitat
    Klar, immer her damit (nur nicht zu viele Emo-Chars die die ganze Zeit rumheulen - begründet eine zeitlang rumheulen ist ja in Ordnung^^).
    Auf jeden Fall, war damit auch nicht gemeint, dass ich einen depressiven Charakter möchte, im Gegenteil. Am besten wäre jemand, der daraus das beste macht, auch wenn er natürlich etwas sarkastisch oder verbittert sein kann.

  5. #5
    Zitat Zitat
    Hmmm... hat sich Bioware während der Entwicklung irgendwo den Kopf gestoßen, und sie haben dann vergessen, dass sie Dark Fantasy machen wollen?
    Keine Ahnung. Mein Interesse an Spielen, deren Gameplay ich zum Kotzen finde, hält sich sehr in Grenzen, daher weiß ich praktisch nichts über das fertige DAO, aber das ändert an dem Artikel ja nichts.

    Ich fände ein Spiel, an das der Ersteller mit der Einstellung herangeht:
    "Scheiß auf Spielspaß. Ich will, dass der Spieler sich wie der letzte Dreck fühlt. Ich ramm ihn unangespitzt in den Boden, sorg dafür, dass er sich selbst, seinen Charakter, die gesamte Spielwelt und am meistem mich hasst, und dann leg ich erst richtig los!"
    mal richtig abwechslungsreich. In anderen Medien klappt's ja schließlich auch...

    Zitat Zitat
    Irgendwie kann ich mir ein richtiges Kampfsystem darin nicht so gut bzw. eher den Spielfluss brechend vorstellen. Aber vielleicht spielt mir mein mangelnder Ideenreichtum da einen Streich xD
    Gibt es irgendein nicht-Echtzeit-RPG, bei dem das nicht so ist?
    Geändert von Liferipper (16.02.2010 um 17:49 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Scheiß auf Spielspaß
    this

  7. #7
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    @ Taro:
    Super Idee, aber ich weiß nicht so ganz, ob sowas als striktes RPG oder eher als ein Adventure sinnvoll wäre. Irgendwie kann ich mir ein richtiges Kampfsystem darin nicht so gut bzw. eher den Spielfluss brechend vorstellen. Aber vielleicht spielt mir mein mangelnder Ideenreichtum da einen Streich xD
    Eigentlich meinte ich komplett ohne Kämpfe, eben ein reines "Rollen"-Spiel.

  8. #8
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    Eigentlich meinte ich komplett ohne Kämpfe, eben ein reines "Rollen"-Spiel.
    Was du meinst ist dann trotzdem ein "adventure".

    Rollenspiele ohne Kämpfe sind so wie Egoshooter ohne schießen aus der Ich-Perspektive. Die Genre-Definition fehlt einfach. *g

  9. #9
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Was du meinst ist dann trotzdem ein "adventure".

    Rollenspiele ohne Kämpfe sind so wie Egoshooter ohne schießen aus der Ich-Perspektive. Die Genre-Definition fehlt einfach. *g
    Mit rundenbasierten Randomencountern wär's also ein RPG nton:

    Fänd den Fokus auf Drama, Crime oder sonstwas von der Idee her auch nicht schlecht (warum "muss" ein RPG - bzw. doch auffällig viele davon - überhaupt Fantasy sein?). Nur macht man mit dem Konzept wie du schon sagst eher ein Adventure oder bei (J)RPGs etwas anstrakteres wie z.B. Persona, welches aber z.B. eine sinnvolle Trennung Dungeon und "Adventure" bietet (ob gut, schlecht oder Dungeon Crawler ist ja für die Diskussion irrelevant... ) die man sogar noch ausbauen könnte.

  10. #10
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Mit rundenbasierten Randomencountern wär's also ein RPG nton:
    Nein, man braucht auch noch Statuswerte, Level etc. zu den Kämpfen.

    Und hey, ich hab das Genre so nicht definiert. Die ersten Rpg's hatten ja eh keine Story außer "besiege den bösen blub".

  11. #11
    Mehr Thematik in der Gegenwart,Zukunft,andere Planeten und in wilden Westen.
    Mittelalter,Könige und ähnliches gibt es mehr als genug.
    Wäre schön wenn der Held mal ein Indianer wäre,also Thematik in wilden Westen.Im Spiel konnten viele Indianer Dörfer(mit veschiedenen Indianerstämmen),normale Städte,Forts,Wälder,Wüsten und alles was zum wilden Westen dazu gehört eingebaut werden.Kriege zwischen Indianerstämmen,Kriege zwischen Indianer und Weisen,Rache,Banditen,Mexicaner...Fortbewegungsmittel mit Eisenbahn,Kanu,zu Fuß oder mit Pferden.

    Oder wenn die Thematik in Gegenwart spielt so ähnlich wie in GTA Spielen,wo man die ganze Spielewelt erkunden kann,also per Autos,Booten...
    Statt Tempel wären die Dungeons dann Fabriken oder ähnliches.

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