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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Die Idee mit dem "bösen" Hauptcharakter halte ich persönlich auch für sehr interessant.

    Kennst du Arc Twillight of the Spirits? Da ist das so, dass man einen bösen Hauptcharakter steuert. Ich vergleiche das immer wieder mit Anakin aus Star Wars wie er langsam aber sicher böse wurde und letzendlich dann der Darth Vader war, den wir kennen und lieben. Darc ist anfangs noch ein harmloser Sklave, doch je mächtiger er wird, desto "böser" wird auch sein Charakter. Und gerade das machte ihn mir so unheimlich sympathisch und lies ihn aus der Masse der sonstigen RPG Figuren positiv herausstechen. Schade aber, dass man die Sache mit Darc nicht weiter voll durchgezogen hat...später wird er nämlich wieder so ne Pussy..^^

    Zitat Zitat von Dantares Beitrag anzeigen
    Wir wäre es denn, wenn der Hauptchar nach ner gewissen Zeit ermordet wird und der Spielverlauf dann daraufhin sich verändert, den Mörder ausfindig zu machen, in einer schönen gruseligen Athmosphäre.
    Geiler fände ich hierbei, wenn man...sagen wir mal ca. 10 Stunden mit einer Abenteuergruppe die Story spielt und diese dann irgendwie krepiert und wir erst dann den wahren Helden des Spieles steuern.

    @ Enkidu
    Yesses, so ist es. Die Abenteuer der Helden sind heutzutage einfach viel zu kurzweillig umgesetzt. Zumindest hatte ich schon lange nicht mehr das Gefühl, ein wirklich "langes" Abenteuer hinter mich gebracht zu haben, obwohl die Spielzeit was ganz anderes sagt. Breath of Fire III war da wirklich ein Spiel, was es einfach mal anderes gemacht hat. Man sah nämlich auch, dass da wirklich ein paar Jahre ins Land gezogen sind und nicht durch irgendwelche Texte wo das draufsteht, dass jetzt 5 Jahre vergangen sind.
    Ein Espekt, warum das Spiel auch mein absolutes Lieblingsspiel ist. Es ist zwar klassisch, aber auch anderes. Und ich mag anders!

    Interessant wäre ja auch noch die Vorstory der Spiele nachspielen zu können um somit auch einen besseren Einstieg in das Ganze haben zu haben. Wäre ja bei Xenogears gar nicht mal so verkehrt gewesen. Außerdem könnte man sich dadurch auch emotional besser mit der Story verbunden fühlen. Denn was nützt mir eine Legende über einen alten Krieg, wenn mich dieser alte Krieg gar nicht interessiert, weil ich halt einfach storytechnisch keinen Bezug dazu habe?
    Geändert von Kynero (15.02.2010 um 19:12 Uhr)
    Good boy. Sometimes.


  2. #2
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    Geiler fände ich hierbei, wenn man...sagen wir mal ca. 10 Stunden mit einer Abenteuergruppe die Story spielt und diese dann irgendwie krepiert und wir erst dann den wahren Helden des Spieles steuern.
    So ist das in Phantasy Star - The End of the Millennium fürn Mega Drive.

    Gruß

  3. #3
    Zum Thema Char sterben lassen: Ich mochte es, wie Mareg in Grandia 2 gestorben ist. Der Charakter selbst war mir eher unsympathisch, aber er bekam ein glorreiches Ende und ich die Erfahrungspunkte zurück, die ich in ihn investiert habe. Klasse!

    Coincidence
    Sexhose, zerfetzter Sweater und Siffschuhe/ Dreckswetter, durchnässte Zettel mit Nummern von Fickstuten/ Deathmetal im Speicher des MP3-Sticks/ es wird Zeit, dass die Zeit für mich langsam reif wird/ sechsunssechzig Wespen durchjagen meinen Körper/ und ich sitz verspannt mit der Hand am Katana im Hörsaal/ ich bin herbe von dieser Szene enttäuscht/ erzähl mir von deinen Göttern, ich komm und leg sie aufs Kreuz/ Arbeit mit Kindern ist quasi mein Traumjob!/ Melanie, ich hab da Schokolade im Auto!/ - JAW

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