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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    Sagt mal seid ihr alle zu gut für den Spoiler Button oder wie darf man das verstehen ?



    Du sagst es! Aber eine Weltraumschlacht in der Mechs nicht zu kurz kommen. Allerdings sind das dann wohl doch eher meine Wünsche für Armored Core 10.

    Was die sterbenden Charactere anbelangt gabs doch erst letztens (?), was mich dann doch mitgerissen hat, auch wenn man es bereits am Anfang wusste.

    Mich persönlich würden mal moralischere Charactere interessieren, da es vor allem in JRPGs dann doch etwas paradox wirkt , wenn man mehreren Feindsoldaten das Leben genommen hat und dann letztendlich über den Wert jedes einzelnen Lebens prädigt und die Feinde es dann meistens auch so schlucken.
    Ja sind wir

    Kennst du Skies of Arcadia? Das war zwar nen Spiel mit Inseln so im Himmel, aber dort hatte man eben nen Schiff und hatte gegen andere Kämpfen müssen. Wenn das übernommen werden würde und natürlich mit vielen Mechs und so, das wäre nen schöner Science Spaß. Wünsche mir sowas für SO5, was aber bestimmt in dieser Reihe nicht eingebaut wird...

  2. #2
    Zitat Zitat von Dantares Beitrag anzeigen
    Kennst du Skies of Arcadia? Das war zwar nen Spiel mit Inseln so im Himmel, aber dort hatte man eben nen Schiff und hatte gegen andere Kämpfen müssen. Wenn das übernommen werden würde und natürlich mit vielen Mechs und so, das wäre nen schöner Science Spaß. Wünsche mir sowas für SO5, was aber bestimmt in dieser Reihe nicht eingebaut wird...
    Besser nicht in Star Ocean 5. Die verhunzen wieder das Character design

    Und nay kenn's leider nur von den Cameo Characteren in Valkyria Chronicles. Vielleicht hole ich es noch nach, klingt ja eigentlich ganz vielversprechend.

  3. #3
    Zum Char sterben lassen:

    Imo ist das fürs Gameplay eine eher beschissene Sache. In manchen Spielen mag es funktionieren, wo man eh keine freie Verfügung darüber hat, wer grad inner Party ist... oder der Char eh nie wirklich spielbar war oder nur für kurze Abschnitte.

    Allgemein ist das aber eben eher wegen des Gameplays blöd, wenn dein persönliches Powerhorse stirbt bisse gearscht. (Und andere lachen, da sie wen trainiert haben, der NICHT stirbt^^)

    Schaut man in andere Genre/Medien, da sieht man denke ich öfter welche sterben, schlicht und einfach weil das nur die Story beeinflusst, aber den Spielfluss nur gering.

  4. #4

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    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Zum Char sterben lassen:

    Imo ist das fürs Gameplay eine eher beschissene Sache. In manchen Spielen mag es funktionieren, wo man eh keine freie Verfügung darüber hat, wer grad inner Party ist... oder der Char eh nie wirklich spielbar war oder nur für kurze Abschnitte.

    Allgemein ist das aber eben eher wegen des Gameplays blöd, wenn dein persönliches Powerhorse stirbt bisse gearscht. (Und andere lachen, da sie wen trainiert haben, der NICHT stirbt^^)

    Schaut man in andere Genre/Medien, da sieht man denke ich öfter welche sterben, schlicht und einfach weil das nur die Story beeinflusst, aber den Spielfluss nur gering.
    Man könnte es ja so machen, dass dann ein neuer char hinzustößt , der dann gleiche werte und attacken besitzt^^

    was allerdings auch blöd käme, wenn dann der char nur sozusagen immer ausgetauscht werden müsste ^^ da haste schon recht auf jedenfall


    Ansonsten wäre ich auch mal für andere stories.. ich mein es geht fast immer um "ich rette die welt" .. weniger ist manchmal mehr.. es wäre auch recht erfrischend, wenn die stories sich eher im kleineren ansiedeln würden.. sei es nur, dass eine prinzessin von einem bösen könig entführt wurde und es nun gilt diesen zu besiegen.. oder whatever.. das käme erfrischender rüber als eine story wie "wir bekämpfen das ULTIMATIVE böse... und wir sind die heroes wenn wir die welten retten (schon wieder)"
    Geändert von Tonkra (16.02.2010 um 10:02 Uhr)

  5. #5
    Zitat Zitat von Owly Beitrag anzeigen
    Eine Welt ohne Ton. Als hohe Tiere und kleine Fische zu einer exklusiven Vorstellung im Kabarett geladen werden, wird dieses Naturgesetz gebrochen: Eine Frau die singt. Euch gefällt es, aber den Mächtigen nicht.
    Jo, solche Ideen sind mal was völlig anderes und kreatives, und sowas ähnliches ist mir auch schonmal in den Sinn gekommen: Wie wäre es, wenn die Bösen einfach mal eine Farbe klauen. Plötzlich gibt es in der ganzen Spielwelt kein Grün mehr und die Protagonisten kämpfen darum, es zurückzuholen ^^
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Fakt ist aber auch, dass viele auch nicht unbedingt einen absoluten Arsch als Hauptfigur haben wollen, der sich nur um sich selbst (und vllt seine Tochter/seinen Sohn) kümmert. Fraglich ob sowas etwas bringt, da auch eine "Party" problematisch sein dürfte. (oder allgemein Beziehungen zu anderen Chars. )
    Ich glaub schon dass viele Interesse daran hätten, einen Fiesling zu spielen. Meistens sind die Bösen doch eh die Cooleren Aber auch wenn nicht - die Kunst besteht eben darin, eine gewisse Ambivalenz hinzukriegen. Der Protagonist ist zwar eine gemeine Sau, aber sogar für ihn gibt es Dinge, die zu weit gehen. Auch so eine Figur darf ein paar Sympathiepunkte bekommen, ohne gleich zu einem dieser herumweinenden Emos zu werden ^^
    Und was die Party angeht, auch da lässt sich mit etwas Phantasie was machen. Zum Beispiel ein Fluch, der die anderen Charaktere an das Schicksal des Protagonisten bindet, teilweise sogar völlig unfreiwillig. Wäre doch auch nicht schlecht, mal Charas in der Party zu haben, die einen regelrechten gegenseitigen Hass aufeinander entwickeln. Wären zumindest interessantere Dialoge als der übliche Einheitsbrei.
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Anstatt lang zu erklären, lasse ich TVTropes für mich sprechen:

    (...)
    Aber hundert pro
    Ich hätte auch gerne mal wieder ein japanisches RPG mit postapokalyptischem Setting und einer Atmosphäre purer Hoffnungslosigkeit, wo jede Menge kranker und trauriger Mist passiert. Alleine schon als Ausgleich zu dem ganzen Zuckerguss, den man sonst teilweise so vorgesetzt bekommt. Final Fantasy VI zählt zu meinen Lieblingsspielen alleine schon deshalb weil es mutig genug war, die Welt tatsächlich in einen furchtbaren Ort zu verwandeln und man das alles aus erster Hand miterlebt hat.

    Noch etwas Mindfuck dazu und die gewünschte Mischung für die heutige Zeit stimmt!
    Zitat Zitat von Virginie Beitrag anzeigen
    Da fällt mir spontan ein stummer Rotschopf ein. Gut, es gab die Option mit der Puppe vom Jahrmarkt, aber... neu wäre die Idee nicht ganz...
    Naja, es geht ja auch nicht um völlig neue sondern um unverbrauchte Ideen -_^ Glaube nicht, dass das in besonders vielen RPGs schon so gemacht wurde.
    Zitat Zitat von Dantares Beitrag anzeigen
    Ich hätte noch ne Idee, das mal ein ganzer Trupp irgendwie "abhanden" kommt, entweder werden die gefangen oder halt umgebracht und man muss mit einer 2. Gruppe diese retten oder den Ursachen auf den Grund gehen.
    Die Story abwechselnd aus der Sicht von verschiedenen Figuren zu erzählen ist ne tolle Sache. Mir hat schon der Ansatz aus FFVIII sehr gut gefallen, wenn man Laguna und seine Freunde gesteuert hat. Wäre super, wenn es noch mehrere solcher Teams und Zusammenhänge gäbe, und eine der Gruppen erwartet ein tragisches Ende, während die anderen zusammenkommen und zu einer Party verschmelzen. Oder, noch besser, man kann selbst beeinflussen, welche der alternativen Parties im späteren Verlauf zur "Hauptparty" hinzustoßen und welche das Zeitliche segnen ^^
    Zitat Zitat von Tonkra Beitrag anzeigen
    Ansonsten wäre ich auch mal für andere stories.. ich mein es geht fast immer um "ich rette die welt" .. weniger ist manchmal mehr.. es wäre auch recht erfrischend, wenn die stories sich eher im kleineren ansiedeln würden.. sei es nur, dass eine prinzessin von einem bösen könig entführt wurde und es nun gilt diesen zu besiegen.. oder whatever.. das käme erfrischender rüber als eine story wie "wir bekämpfen das ULTIMATIVE böse... und wir sind die heroes wenn wir die welten retten (schon wieder)"
    Einer der Gründe, weshalb ich die Story von Final Fantasy XII gegenüber den Vorgängern und meisten Genrevertretern dieser Zeit sehr erfrischend fand.
    BD BFM BoF BoFII BoFIII BoFIV BoFV DQ DQII ES FF FFII FFIII FFIV FFV FFVI FFVII FFVIII FFIX FFX FFXI FFMQ FFTA2 GS G GII GIII GX HMC
    IoG JC KH LAL LO SG SD SD2 SD3 SD4 LoM SSD SDDS HoM SB SO SO2 SO3 S SII T ToP ToD ToE ToF VS WA WA2 WA3 WA4 XG XSI XSII

  6. #6
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Die Story abwechselnd aus der Sicht von verschiedenen Figuren zu erzählen ist ne tolle Sache. Mir hat schon der Ansatz aus FFVIII sehr gut gefallen, wenn man Laguna und seine Freunde gesteuert hat. Wäre super, wenn es noch mehrere solcher Teams und Zusammenhänge gäbe, und eine der Gruppen erwartet ein tragisches Ende, während die anderen zusammenkommen und zu einer Party verschmelzen. Oder, noch besser, man kann selbst beeinflussen, welche der alternativen Parties im späteren Verlauf zur "Hauptparty" hinzustoßen und welche das Zeitliche segnen ^^
    Ganz zum Schluss vereinigen sich diese zwar, aber jede der Truppe hat einen eignenen Auftrag, um das der Endboss dann besiegt werden kann, was dann aber nur das dritte Team erledigt. Das hatten die damals echt gut in Szene gesetzt. Leider gab es in Europa nur das erste Szenario und ob jemals ein Remake erscheinen wird, ist fraglich, da sich Sega und Camelot verstritten haben und jeder Rechte für dieses Spiel besitzen. Vermisse solche Ansätze.

  7. #7
    Zitat Zitat
    Aber hundert pro
    Ich hätte auch gerne mal wieder ein japanisches RPG mit postapokalyptischem Setting und einer Atmosphäre purer Hoffnungslosigkeit, wo jede Menge kranker und trauriger Mist passiert. Alleine schon als Ausgleich zu dem ganzen Zuckerguss, den man sonst teilweise so vorgesetzt bekommt. Final Fantasy VI zählt zu meinen Lieblingsspielen alleine schon deshalb weil es mutig genug war, die Welt tatsächlich in einen furchtbaren Ort zu verwandeln und man das alles aus erster Hand miterlebt hat.

    Noch etwas Mindfuck dazu und die gewünschte Mischung für die heutige Zeit stimmt!
    Dazu fällt mir ein Gamestar-Preview zu Dragon Age Origins ein:

    Zitat Zitat
    Auf den Zinnen einer Burg schlagen ein Mensch und ein Elf verbissen mit Schwertern aufeinander ein. Der Kampf auf Leben und Tod dient uns dazu, einen wichtigen Unterschied zu illustrieren: nämlich den zwischen Hoch-Fantasy und Dunkler Fantasy. In der Hoch-Fantasy streckt der Mensch den Elfen mit einer geschickten Finte nieder, ruft dem Sterbenden ein »Endlich! Deine Herrschaft des Bösen ist zu Ende!« hinterher, und vor dem Burgtor jubelt die Dorfbevölkerung, deren Bürgermeister schon das ausgelobte Schwert des Goldenen Kriegers unter den Arm geklemmt hat, locker in Geschenkpapier eingeschlagen.

    In der Dunklen Fantasy dagegen hebt der blutüberströmte Menschenkrieger mit letzter Kraft seine Klinge und hackt dem Elfen unter Donnergrollen den Kopf von den Schultern, sackt dann in der warmen Blutlache zusammen – und am Ende stellt sich heraus, dass er seinen lang verschollenen Halbbruder enthauptet hat, während lachend der Erzbösewicht aus dem Schatten tritt und spottet: »Danke, dass du das einzige Wesen getötet hast, das mich hätte stoppen können!« Dann brennt er die Burg nieder.

    Seit Tolkiens Herr der Ringe gilt Hoch-Fantasy als die klassische Ausprägung des Mythen- und- Magie-Genres, Das Schwarze Auge gehört dazu und auch Dungeons & Dragons. In der Hoch-Fantasy sind Helden edel, Gut und Böse klar abgegrenzt, und auch wenn die Welt mal am Abgrund steht, siegt am Ende die Gerechtigkeit; die Völker raufen sich zusammen, und selten geht die gegenseitige Abneigung über den einen oder anderen Langohren- Witz hinaus. Die Dunkle Fantasy ersetzt die saubere Welt durch eine radikal dreckige: Hier stehen Länder am Abgrund, die Zivilisation bröckelt, Diskriminierung und Misstrauen bestimmen den Umgang, und wem von einem böswilligen Schicksal die Heldenrolle aufgezwungen wird, der kommt schnell vom Regen in die Traufe – die meisten Entscheidungen haben böse Konsequenzen, der Rest katastrophale.
    Wenn Bioware nur auf dieses beschissene D&D-System verzichtet hätte...

  8. #8
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    ushiro hört sich derzeit sehr interessant an. auch wenn genügend aspekte in valkyrie profile bereits enthalten waren.
    so gut valkyrie profile 2 auch war, durch den verzicht der geschichten der einherier, wurde viel potential verschenkt.
    Korrekt, dafür hat das Gameplay in VP 2 aber viel wieder gut gemacht, selbiges gefiel mir bei Valkyrie Profile: Lenneth nicht so~ gut.
    Ich hoffe ja, dass Ninokuni: The Another World/Ushiro, um nur mal 2 Beispiele zu nennen, gut werden - sprich kein Einheitsbrei von gestern.

    edit

    Einfach zu viel copy-paste in meinem Leben .___."
    Geändert von Lucian der Graue (16.02.2010 um 17:45 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat von Lucian der Graue Beitrag anzeigen
    Ninonuki: The Another World
    Das Spiel heißt Ninokuni Würde normal nicht verbessern, aber da dus öfters so schreibst ists wohl kein Tippfehler. Kuni bedeutet soviel wie Land, Reich oder Nation

  10. #10
    @ Taro:
    Super Idee, aber ich weiß nicht so ganz, ob sowas als striktes RPG oder eher als ein Adventure sinnvoll wäre. Irgendwie kann ich mir ein richtiges Kampfsystem darin nicht so gut bzw. eher den Spielfluss brechend vorstellen. Aber vielleicht spielt mir mein mangelnder Ideenreichtum da einen Streich xD

    @ mehrere Partys:
    Das Problem der meisten ist ja bei mehreren Gruppen, dass man nen wirklich guten Charwriter braucht, um auch alle gleichmäßig interessant zu machen. Viele Leute bekommen das nicht gut hin (will hier mal Twilight of the Spirits in Betracht ziehen, bei dem die gute Gruppe ziemlich lahm war, die von Darc (? ) hingegen sehr interessant, da mal was neues).
    Ferner ists dann natürlich so, da sich jeder Spieler mit einer Gruppe am meisten identifizieren wird (was ja auch gewollt ist), die Spielzeit mit den anderen eventuell als dröge vorkommt, weil man lieber eine andere spielen will (wieder bei TotS der Fall bei mir^^).

    Die Sequenzen in FFVIII finde ich hier gar nicht mal so ein gutes Beispiel, weil das ganze Skript einfach größtenteils so mies ist, und es zu einem Großteil der Zeit so wenig Sinn ergibt (während man es spielt - gegen Ende schon mehr), dass ich zumindest mir immer dachte, dass ich nichts von diesem Volltrottel und seiner Truppe wissen will - hier wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, das ganze nicht zu mysteriös zu machen und dem Spieler zumindest Ansätze zu geben, warum ihn der Mist interessieren soll^^

    @postapokalyptische Depri-Szenario:
    Klar, immer her damit (nur nicht zu viele Emo-Chars die die ganze Zeit rumheulen - begründet eine zeitlang rumheulen ist ja in Ordnung^^).

    @Liferipper:
    Zum Zitat:
    Hmmm... hat sich Bioware während der Entwicklung irgendwo den Kopf gestoßen, und sie haben dann vergessen, dass sie Dark Fantasy machen wollen?
    Also, die Beschreibung trifft zu 90% überhaupt nicht auf DAO zu - man trifft zwar Entscheidungen, und die sind teilweise auch dramatisch, aber das Spiel ist so High Fantasy, wies nur sein kann, ohne Tolkien auszugraben xD
    Und daran ändern auch die Blutspritzer nichts, die überall sind - die machen das Spiel nicht dunkler, eher "jugendlicher", weil niemand sonst eine solche Faszination mit Blut und Gore hat ^^°
    Oder gilt LotR nun auch als Dark Fantasy?

    @Ninokuni:
    Da Gibli mitmacht, bin ich ja schon recht interessiert, was damit passiert, aber da Level5 mitmacht, bin ich wiederum sehr skeptisch, da ich ihre bisherigen Spiele, von denen ich was gesehen / gehört / gespielt habe, ziemlich... unterdurchschnittlich fand.

  11. #11
    Zitat Zitat
    Klar, immer her damit (nur nicht zu viele Emo-Chars die die ganze Zeit rumheulen - begründet eine zeitlang rumheulen ist ja in Ordnung^^).
    Auf jeden Fall, war damit auch nicht gemeint, dass ich einen depressiven Charakter möchte, im Gegenteil. Am besten wäre jemand, der daraus das beste macht, auch wenn er natürlich etwas sarkastisch oder verbittert sein kann.

  12. #12
    Zitat Zitat
    Hmmm... hat sich Bioware während der Entwicklung irgendwo den Kopf gestoßen, und sie haben dann vergessen, dass sie Dark Fantasy machen wollen?
    Keine Ahnung. Mein Interesse an Spielen, deren Gameplay ich zum Kotzen finde, hält sich sehr in Grenzen, daher weiß ich praktisch nichts über das fertige DAO, aber das ändert an dem Artikel ja nichts.

    Ich fände ein Spiel, an das der Ersteller mit der Einstellung herangeht:
    "Scheiß auf Spielspaß. Ich will, dass der Spieler sich wie der letzte Dreck fühlt. Ich ramm ihn unangespitzt in den Boden, sorg dafür, dass er sich selbst, seinen Charakter, die gesamte Spielwelt und am meistem mich hasst, und dann leg ich erst richtig los!"
    mal richtig abwechslungsreich. In anderen Medien klappt's ja schließlich auch...

    Zitat Zitat
    Irgendwie kann ich mir ein richtiges Kampfsystem darin nicht so gut bzw. eher den Spielfluss brechend vorstellen. Aber vielleicht spielt mir mein mangelnder Ideenreichtum da einen Streich xD
    Gibt es irgendein nicht-Echtzeit-RPG, bei dem das nicht so ist?
    Geändert von Liferipper (16.02.2010 um 17:49 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Scheiß auf Spielspaß
    this

  14. #14
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    @ Taro:
    Super Idee, aber ich weiß nicht so ganz, ob sowas als striktes RPG oder eher als ein Adventure sinnvoll wäre. Irgendwie kann ich mir ein richtiges Kampfsystem darin nicht so gut bzw. eher den Spielfluss brechend vorstellen. Aber vielleicht spielt mir mein mangelnder Ideenreichtum da einen Streich xD
    Eigentlich meinte ich komplett ohne Kämpfe, eben ein reines "Rollen"-Spiel.

  15. #15
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    Eigentlich meinte ich komplett ohne Kämpfe, eben ein reines "Rollen"-Spiel.
    Was du meinst ist dann trotzdem ein "adventure".

    Rollenspiele ohne Kämpfe sind so wie Egoshooter ohne schießen aus der Ich-Perspektive. Die Genre-Definition fehlt einfach. *g

  16. #16
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Was du meinst ist dann trotzdem ein "adventure".

    Rollenspiele ohne Kämpfe sind so wie Egoshooter ohne schießen aus der Ich-Perspektive. Die Genre-Definition fehlt einfach. *g
    Mit rundenbasierten Randomencountern wär's also ein RPG nton:

    Fänd den Fokus auf Drama, Crime oder sonstwas von der Idee her auch nicht schlecht (warum "muss" ein RPG - bzw. doch auffällig viele davon - überhaupt Fantasy sein?). Nur macht man mit dem Konzept wie du schon sagst eher ein Adventure oder bei (J)RPGs etwas anstrakteres wie z.B. Persona, welches aber z.B. eine sinnvolle Trennung Dungeon und "Adventure" bietet (ob gut, schlecht oder Dungeon Crawler ist ja für die Diskussion irrelevant... ) die man sogar noch ausbauen könnte.

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