Cecil, Kain und Rydia.
Grund?
Bei Cecil ist es interessant, dass er am Anfang mal ein Hauptcharakter ist, der richtig zwiegespalten ist, auf eine verständliche Art. Hatte ich vor FFIV, bzw. besser gesagt vor der Zeit, als FFIV herauskam, nie gesehen gehabt. Nebenbei gehört er zu den wirklich storyrelevanten Charaktere, und das ist bei mir immer ein Plus.
Als letztes war er auch nicht wirklich nervig (ja, ich schaue euch an, Porom, Palom und Spoony Bard!); seinen Wechsel fand ich etwas schade, aber er hat immerhin eine gewisse symbolische Bedeutung gehabt - leider war er als Paladin nicht halb so gut wie als Dark Knight ^^°
Kain? Nun ja, wenn er nicht gerade rumwhined, wie neidisch er auf Cecil ist und so, ist er schon ein recht cooler Charakter. Dass er die Gruppe wiederholt verrät und damit davonkommt lässt mich aber an der Intelligenz der restlichen Gruppenmitglieder sehr stark zweifeln^^
Rydia hat vermutlich eine der tragischsten Geschichten in diesem Spiel, und ich fands am Anfang schon recht toll, wie Cecil sie mitnimmt und sie sich ihm dann langsam öffnet (gut, die Geschwindigkeit von dem "langsam" kann man als zu hoch ansehen, aber naja... man brauchte halt die Screentime für die anderen nutzlosen Charaktere^^°).
Dass sie sich später mal eben mit den Summons anfreundet und in einer älteren Version wiederkommt ist IMO auch ziemlich cool gewesen.
Leider ist sie im Kampf ziemlich schwach - nicht von den Angriffen, sondern eher von ihren HP Werten. Im DS Remake ist sie mir bei fast jedem Kampf im Enddungeon, in dem der Gegner Flächenzauber benutzt, verreckt, weil sie teilweise nicht mal einem Angriff standhalten konnte oder es halt 2 Gegner waren und sie nach beiden abgenippelt ist...