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Thema: game desinger als beruf?

  1. #1

    game desinger als beruf?

    ich bin ja eindeutig ein fan vom zocken ^^
    meine eltern gucken mir öfter über die schultern und meinten jetzt ich solle mich mal umhören ob es schulen gibt an denen man game design lernen kann

    wenn ja wollte ich mal fragen wo es günstige ausbildungen gibt oder ob es in köln oder bonn game-labels gibt, die eventuell azubis aufnehmen.

    lg
    maddin

  2. #2
    Nabend, mir fällt (aus eigenen Erfahrungen) jetzt nur die Mediadesign-AG mit ihren Ausbildungen für GameDesign ein. Allerdings ist mir nicht bekannt ob diese mittlerweile neben München und Berlin noch andere Niederlassungen hat.

    Bezüglich Game-Labels solltest du am ehesten mal das hiesige Amt für Arbeit konsultieren ob entsprechende Firmeneintragungen vorliegen.

    Allerdings solltest du dir auch im klaren sein dass Game-Design viele verschiedene Berufe in einem Begriff vereint, die Arbeit viel Lernarbeit (und in der Regel Vorwissen) verlangt, in der Regel nicht sonderlich gut bezahlt, im Laufe der Projekte extrem stressig und arbeitsintensiv und alles andere als Zukunftssicher ist. Wenn du nur Interesse am Zocken hast, dich aber mit der Technik oder zumindest komplexeren Editoren (Nein, RPG-Maker ist nicht komplex) oder Grafikgestaltung nicht auseinander gesetzt hast, solltest du ggf. überdenken ob diese Branche für dich das richtige wäre. Zocken wirst du dort den mit Abstand kleinsten Teil deines Lebens

  3. #3
    Man sollte dann aber herausstreichen, dass Game Design sich mit dem Machen von Spielen beschäftigt und nicht mit dem Zusammenstellen von Spielfeldern für ein präexistentes System.

    Als Kompetenz solltest du dann noch unbedingt Teammanagement im Softwaredesignbereich haben, allein schon um die eigentliche Erstellung dann auch überwachen zu können.

  4. #4
    Ein guter Einstieg ist als Fachinformatiker oder Grafiker, also bei einem Spiel mitwirken und im nachhinein selbst Entwickler werden. Reine Gameentwicklung gibt es in Frankfurt und Berlin bei der Games Academy. Diese Kurse musst du dann allerdings selbst finanzieren. Einfach mal nach der Games Academy googlen.

    Stell dir das ganze aber nicht so vor wie das hobbymäßige Basteln mit dem Maker.

  5. #5
    okay ich bedanke mich ... ich werde mal gucken wie ich sowas erreichen kann
    lg
    maddin

  6. #6

    "Vibration of Nature" - It's a long story
    stars_mod
    @Topic:
    Ich weiß leider nichts konkretes, aber es gibt eine Zeitschrift in Deutschland, die sich speziell mit dem Thema Spielentwicklung ausseinandersetzt. Vielleicht findest du dort etwas.
    Website: http://www.makinggames.de/

    @Spark Amandil
    Zitat Zitat
    Allerdings solltest du dir auch im klaren sein dass Game-Design viele verschiedene Berufe in einem Begriff vereint, die Arbeit viel Lernarbeit (und in der Regel Vorwissen) verlangt, in der Regel nicht sonderlich gut bezahlt, im Laufe der Projekte extrem stressig und arbeitsintensiv und alles andere als Zukunftssicher ist.
    Nur um da mal nachzuharken: Worauf basierst du diese Behauptung? Gab es einen Bericht dazu?
    Das ist eine ernste Frage. Ich habe bald meinen Informatik Master und wäge immernoch ab in die Spielindustrie einzusteigen... und muss entsprechend wirklich anfangen mich darüber zu informieren >_>

    @Ianus
    Zitat Zitat
    Man sollte dann aber herausstreichen, dass Game Design sich mit dem Machen von Spielen beschäftigt und nicht mit dem Zusammenstellen von Spielfeldern für ein präexistentes System.
    Soweit ich weiß, ist es gerade für große Spielprojekte entscheident, dass man einfach zu handhabene Tools entwickelt, damit Spieldesign von nicht technik-spezialisierten Leuten durchgeführt werden kann. Wenn man jeglichen Inhalt eines Spiels hardcoden würde, wäre Arbeitsteilung nur sehr umständlich und der gesamte Inhalt sehr fehleranfällig.
    D.h. bei der Spielentwicklung gäbe es Leute die die Technik und die dazugehörigen Tools entwickeln und andere, die kreativen Inhalt schaffen und diesen mit den Tools zusammensetzen... Und gerade letzteres ist dem RPG-Maker nicht unähnlich.

    Zumindest würde das aus meiner Sicht so Sinn machen.

    C ya

    Lachsen

  7. #7
    Moin,
    das hier solltest du dir eventuell mal anschauen, um zu entscheiden ob der Job was für dich sein könnte: http://www.areagames.de/artikel/deta...uehrung/100983
    (und nicht unten die Links zu den verschiedenen Berufen übersehen )

    Zitat Zitat von Lachsen Beitrag anzeigen
    Die Seite kann ich auch nur empfehlen. Grade die Jobbörse da ist wohl die beste die du speziell für Spieleentwicklung in Deutschland finden kannst. Und die "Making Games Talents" sind wohl auch eine gute Anlaufstelle wenns konkreter werden soll (auch wenn ich auf noch keiner der Veranstaltungen war, ich hab das nur gehört).

    Die einzige Möglichkeit eine Ausbildung zu machen sind die privaten und deswegen arschteuren Fachhochschulen, wie schon gesagt, aber die sind nicht unbedingt sinnvoll, weil man schon sehr speziell studiert.
    Und darüber hinaus wird bei der Einstellung von neuen Spieleentwicklern nicht auf Noten oder Abschlüsse sondern zuerst auf dein Portfolio geschaut - man sollte also schon was vorzeigen können. Je nach Bereich in dem man arbeiten will sollte man also Artworks, 3D-Modelle, Mods, Maps und Co bei der Bewerbung mit abgeben. Das heißt du solltest auch schon was geiles vorzuzeigen haben, ein schöner Abschluss als Informatiker oder so macht natürlich auch immer was her.

    Ein Weg zur Einstellung ist übrigens Häufig über ein Praktikum in dem man sich in den Betrieb einfindet und anschließende übernahme. Ist ein wenig wie ein Ausbildungs-Ersatz

  8. #8
    Also als seriöse Hochschule mit dem Studiengang 'Game Design' fällt mir einerseits die Media Design Hochschule in München ein. Sie war angeblich die erste Hochschule, die es überhaupt zustande gebracht hat, den Studiengang "Videospiel-Programmierung" als Bachelor/Master - Studiengang zu etablieren. Wenn Du die Ausbildung an dieser Hochschule vornimmst, dann hast Du neben einer angeblich sehr kompetenten Ausbildung auch gleich einen staatlich anerkannten Bachelor of Science - Abschluss, der weltweit Deine Kompetenz bestätigt. Da es eine private Universität ist, musst Du allerdings das im Monat blechen, was andere im Semester zahlen, da die Ausbildung allerdings offiziell staatlich anerkannt ist, gibt's da auch Bafög.
    Die andere Hochschule ist das QUANTM - Institut (auch in München), das auch noch den Bachelor-Abschluss in dieser Kategorie anbietet und ebenso eine qualitativ hochwertige Ausbildung verspricht. Es ist ebenso privat und wird sich - denke ich - nicht von der anderen Hochschule großartig unterscheiden.
    Ich denke mal, dass Du auf jeden Fall mit einem dieser Institute beraten bist, da sie beide einen richtigen Universitätsabschluss anbieten. Natürlich brauchst Du dafür auch das Abitur (zumindest die mittl. Reife für den Bachelor), musst evtl. eine Aufnahmeprüfung ablegen und monatlich ordentlich zahlen. Aber der Abschluss zeugt schon von Studienqualität, weil auf jeden Fall ordentliche staatliche Universitäten die Abschlüsse vergeben und dafür sorgen, dass die Lehrqualität an den Instituten stimmt und die Ausbildung optimal darauf abzielt. Dadurch, dass das ganze privat ist, wirst Du auch mit Dozenten aus der jeweiligen Branche belohnt, die das Ganze auch praxisnah betreiben, bzw. direkt aus der Industrie kommen. Das verspricht 1a Lehrqualität und Praxisnähe und evtl. auch Beziehungen zu potenziellen Arbeitgebern.

    Abraten würde ich von Games Academy und solchen Instituten, die zwar genau so viel oder mehr kosten, wie die vorher genannten Hochschulen, aber KEINEN staatlich anerkannten Abschluss anbieten können, sondern nur ein internes Zertifikat. Solche "Schulen" unterliegen somit auch nicht der Qualitätssicherung von Universitäten und können quasi jeden Scheiß mit Dir machen. Auch wenn sie schreiben, sie hätten 100% Praxisnähe und einen Erfolg bei der Berufswahl ihrer Absolventen, so ist nichts dergleichen gewährleistet. Sie sind meist rein gewinnorientiert - das mag nicht heißen, dass sie schlecht sein müssen - vielleicht gibt es eine Schule, deren Unterricht noch besser ist, aber schon alleine das Risiko, dass dem nicht so ist, wie dem fehlenden staatlich anerkannten Abschluss, wäre das Geld, bzw. die Zeit m.M.n. nicht wert. Ich mag mich täuschen, aber ich persönlich würde bei so etwas schon sehr genau aufpassen. Sie könnten sich halt auch als Reinfall entpuppen.

    Dazu kommt, dass die Videospiel-Industrie in Deutschland nicht gerade eine wirtschaftliche Rakete ist - sozusagen quasi nicht vorhanden. Und ich denke mal, Du stellst Dir Deine Aussichten auch prickelnder vor, als einen Ponyhof detailgetreu nachzuprogrammieren, nur um das Prädikat "Spiel gut" für Deinen "My First Ponyhof" oder "Lisa & das Rätsel der Fohlenweide" oder "HüHott Land III" von "Heiko Gänse-Blümchen Entertainment Software GmbH & Co KG, Mülheim-Kärlich" zu bekommen. Dafür musst Du Dich aber mit dem Gedanken anfreunden, ins Ausland zu gehen. Ausser Du gründest Deine eigene Videospiel-Firma und hast Erfolg, wobei Du für ein modernes Spiel schon einen Stab von rund 100 Mitarbeitern benötigen wirst. Ansonsten bleibt Dir nur noch die Chance ein geniales Spielprinzip zu entwerfen und damit das Spiel zum Kassenschlager zu machen (Tetris-like).

    Soll die ganze Sache in Deutschland offiziell vonstatten gehen, d.h. bereits die Ausbildung soll staatlich sein, so gibt es entweder ein Medien-Design-Studiengang einer renommierten staatlichen Universität (zu 99% auf Web-Design), ein Informatikstudium mit Schwerpunkt auf Anwendungsentwicklung (objektorientiert) oder eine Ausbildung zum Fachinformatiker (wobei man hier auch aufpassen muss, Systemintegration z.B. hat nur mit Netzwerken zu tun und wird Dir bei Game Design kaum helfen...). Alle diese Studiengänge/Ausbildungen erfordern jedoch, dass Du Dich nebenbei selbstständig in die Materie einarbeitest, denn sie haben höchstens am Rande direkt etwas mit Videospielen zu tun.

    Wenn Du den speziellen Weg gehst und Dich direkt in Game-Design ausbilden lässt, wirst Du wohl ein Allrounder, der später im "Betrieb" flexibel eingesetzt werden kann, d.h. Du hast die größten Chancen irgendwo unterzukommen. Es kann aber sein, dass Du ganz woanders landest, als Du Dir erhofft hast. Das Problem ist heutzutage, dass an einem richtig professionellen Spiel richtig viele verschiedene Leute, teilweise Spezialisten arbeiten. Dass ein Spiel von einem festen kreativen Team gestaltet wird kommt heute so gut wie nur noch, wenn überhaupt, bei Nintendo DS - Spielen vor. Sieh Dir einfach Devil May Cry 4 an und Du weißt, was ich meine. Deshalb gäbe es auch die Möglichkeit, sich auf einen Bereich zu spezialisieren und dann versuchen, in diesen Bereich rein zu kommen. Du willst eine Handlung gestalten und im Spiel inszenieren - vielleicht klappt es ja mit einer Regieausbildung. Du willst hingegen das Kampfsystem entwickeln - vll. hilft Dir die Informatikausbildung. Wenn Du Levels bauen willst, kann vielleicht sogar das Landschaftarchitekturstudium von Nutzen sein. Du willst ein Konzept erarbeiten - ein Medien-Management- Studium (oder gar VWL) könnte Dir da weiterhelfen...

    Nun ja, so viel weiß ich momentan dazu, weil ich mich mal informiert habe, was man so studieren kann und da kam auch Game Design bei mir in die engere Auswahl. Mittlerweile bin ich echt froh, dass ich's nicht studiere - ich stelle mir das extrem schwer vor, damit mal einen Job zu bekommen, in dem man sich mal verwirklichen kann. Übrigens übernehme ich keine Gewähr mehr auf Korrektheit und vor allem Aktualität meiner Angaben. Ich habe mich nur damals sehr genau informiert, weil einfach nicht feststand, was ich studieren sollte. Game Design wurde es jedenfalls nicht, das hätte meinen Vorstellungen nicht entsprochen.

    Greetz, Cuzco

  9. #9
    Zitat Zitat von Lachsen Beitrag anzeigen
    @Spark Amandil

    Nur um da mal nachzuharken: Worauf basierst du diese Behauptung? Gab es einen Bericht dazu?
    Eine Behauptung ist das nicht. Vielleicht war die Formulierung nur nicht so glücklich. Ich kenne viele die denken bei einem Game-Designer an die Eierlegende Wollmilchsau, die ne coole Figur bastelt, nebenbei im Level zwei drei Kisten verschiebt und mit den Zehen nen flotten Soundtrack komponiert während zum Zeitvertreib der Level noch einmal gespielt wird. Viele übersehen schlicht dass hinter einem Spiel in der Regel größere Teams stecken die von Planung über Konzeption, Artworks, Rendering, Modeling, Programmierung von Engine, KI, Physik und so weiter gehen, und da nicht nur einer sitzt der sich mit dem Level-Developement-Kit vergnügt, und entsprechend der Gedanke bei der Ausbildung in eine dieser Richtungen gehen muss.

  10. #10
    Zitat Zitat
    Ausser Du gründest Deine eigene Videospiel-Firma und hast Erfolg, wobei Du für ein modernes Spiel schon einen Stab von rund 100 Mitarbeitern benötigen wirst
    Piranha Bytes hatte mit ursprünglich ungefähr 10 Mann Gothic auf die Beine gestellt. Selbst heute haben sie gerade mal 20-30 Mitarbeiter (22 nach Wiki, aber ich glaub das ist nicht mehr ganz aktuell.

    Ich denke daher man sollte hier auf keinen Fall pauschalisieren und sagen man braucht mindestens 100 Personenteams. Gerade in Zeiten wo Casual-Games seeeehr viel Geld machen. (Generell, sind Pauschalisierungen unsinn, aber das ist ein anderes Thema)

  11. #11
    Ich habe jahrelang mit mir gehadert, ob die große Industrie nicht das richtige für mich wäre. Mittlerweile bezweifle ich das. Wenn ich schon die Möglichkeit habe Spiele zu entwickeln, dann doch bitte voll und ganz nach meinen Konditionen, also wären die einzigen in Frage kommenden Arbeitgeber kleinere Studios, die Indie Szene oder ich selbst. Ich bin voraussichtlich nächstes Jahr mit meiner Aussbildung als Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung fertig und gehe dann Medieninformatik studieren. Es gibt mit Sicherheit kein Fach, dass näher an den Beruf kommt und dich nicht dazu zwingt auf den Strich zu gehen um die monatlichen Kosten decken zu können. Ich würde meinen, das ist für jeden ein gangbarer Weg.
    Wo sind denn hier mal Leute wie ani-kun, wenn man sie braucht ^^.

  12. #12
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Abraten würde ich von Games Academy und solchen Instituten, die zwar genau so viel oder mehr kosten, wie die vorher genannten Hochschulen, aber KEINEN staatlich anerkannten Abschluss anbieten können, sondern nur ein internes Zertifikat.
    Es ist aber möglich, wenn du an der Games Academy eine Ausbildung zum Game Artist gemacht hast noch 2 Semester Kommunikationsdesign dranzuhängen, dann hast du darin den Bachelor, bzw. bei Spieleprogrammierung hängt man zwei Semester Mediennformatik und ein Praxissemester dran und hat den Bachelor in Medieninformatik. Dann hätte man 6 bzw. 7 Semester insgesammt gebraucht.
    Bei Game Designer und Game Producer geht das allerdings nicht, wobei Game Designer sowieso nur 2 Semester sind.


    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Piranha Bytes hatte mit ursprünglich ungefähr 10 Mann Gothic auf die Beine gestellt. Selbst heute haben sie gerade mal 20-30 Mitarbeiter (22 nach Wiki, aber ich glaub das ist nicht mehr ganz aktuell.

    Ich denke daher man sollte hier auf keinen Fall pauschalisieren und sagen man braucht mindestens 100 Personenteams. Gerade in Zeiten wo Casual-Games seeeehr viel Geld machen. (Generell, sind Pauschalisierungen unsinn, aber das ist ein anderes Thema)
    Bei 20-30 Mitarbeitern wird Piranha Bytes aber wohl auch den einen oder anderern Freelancer dabei haben, der halt nur nicht fest angestellt ist.
    Die Casual-Game-Schiene ist ansonsten wohl echt nicht schlecht. Man kann versuchen als kleine Indie-Spieleschmiede was zu reißen, indem man mit ner witzigen Idee ein kleines Spiel baut. In Zeiten von Steam, X-Box-Live Arcade und AppStore lässt sich sowas (nach dem was ich gehört hab) auch nicht schlecht vertreiben.

  13. #13
    Holt euch mal die Ausgaben der Gamestar vom Herbst letzten Jahres, da war eine wirklich lange und gute Serie über die Arbeitsplätze in der Spielebranche drin, die auch deutlich gemacht hat, wieviele verschiedene Ressorts und Abteilungen es gibt und dass man das klassische Ein-Mann-Gamedesign eigentlich nur noch als Chef oder als Ein-Mann-Firma hat.

  14. #14
    okay ich gucke mir mal die links an danke schonmal und naja. ich hoffe ich finde was in der kreativabteilung oder bei den informatikern oder sogar beides. ich möchte schon seit meinem 4. lebensjahr spiele selber machen

    nunja danke schön,
    liebe grüße
    martin

  15. #15
    Im MMX gibt es schon mehrfach solche Themen, hier mal ein paar, könnte vielleicht interessant für dich zum Nachlesen sein

    - Spiele-Entwickler
    - Ausbildung als Videospielentwickler
    - Hobby zum Beruf?
    - RPG Spieleentwickler Firmen

    Gibt vielleicht auch noch andere, wollte den Thread aber nicht zuspammen^^
    Bei den älteren Threads, solltest du auch bitte nicht zum Nekromanten werden

  16. #16
    Zitat Zitat von Lucian der Graue Beitrag anzeigen
    Lol, gut das du den Thread nochmal verlinkt hast. Die verlinkte Seite dort ging eigentlich vor ner Weile garnicht mehr weswegen ich auf der Seite der HTW nachgesehen habe wo ein anderes Datum für die Bewerbung stand.
    Nun gut, dann erfahr ich halt am 22. was ich für ne Hausarbeit erstellen muss um mich zu bewerben.

  17. #17
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Nun gut, dann erfahr ich halt am 22. was ich für ne Hausarbeit erstellen muss um mich zu bewerben.
    Zitat Zitat
    # Veröffentlichung der Hausaufgabe: 22.02.2010
    # Abgabe der Hausaufgabe: bis 15.06.2010
    Zeit dürftest du ja immer noch genug haben
    Aber das bis heißt ja nicht unbedingt, das man den Wisch erst am letzten Tag abgeben sollte. Der frühe Vogel fängt den Wurm, macht auch einen besseren Eindruck ^^"

  18. #18
    Ja, wegen den Terminen hab ich mich da selbst schon erkundigt^^
    Bloß ging die Seite halt garnicht als ich vor ein paar Wochen mal nachgesehen habe weswegen ich einfach auf der Seite der HTW nachgesehen habe in der Übersicht und da stand halt, dass die Bewerbung für alle Studiengäng erst im Mai losgehen würde.
    Da hätte ich doch einiges an Zeit für die Hausarbeit verpasst.

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