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El Pollo Diablo
Cloud Computing ist nichts weiter als eine alte, fürs Internet optimierte Technik.
Damals gabs nichts anderes als so eine Technik. Eine Firma besaß einen Großrechner und auf den Arbeitsplätzen stand ein Terminal, der die Daten zum Großrechner weiterleitet und diese dann verarbeitet und dann die Bildschirmdaten an den Terminal weiterleitet.
Allerdings wird das heutige Cloud Computing benutzt, um Daten zu sammeln. Google hält sich vor, die Daten andersweitig benutzen zu dürfen und da ist die Gefahr.
Die Firmen, die Cloud Computing anbieten, machen dies nicht aus Spaß und Freude. Sie verfolgen damit ein Ziel: Um Daten für Marketingstrategien oder für den Verkauf zu sammeln. Es ist nur ein weiterer Schritt Richtung gläsernen Bürger.
Ich dachte aber Cloud Computing wäre schon gestorben, weil es eigentlich keinen Sinn macht. Wie dead_orc schon sagte, die Rechner sind heutzutage so stark, dass sie Büroanwendungen mit Leichtigkeit meistern können. Der einzige Vorteil wäre die Erreichbarkeit der Daten aber da Memorysticks schon kleiner sind als ein Feuerzeug und diese schon mittlerweile hinterhergeschmissen bekommt, kann man seine Daten Problemlos transportieren und auf Rechner aufspielen, die kein Internetanschluss besitzen.
Cloud Computing würde nur bei sehr Ressourcenhungrigen Anwendungen was bringen. Allerdings wären dafür die Internetleitungen (noch) zu schwach, um es performant realisieren zu können.
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