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Thema: WG #52 - Der Kreis des Lebens

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @Owly
    Das kam ja vor allem durch den Sprung von 2D auf 3D, aber müssen es immer große Veränderungen sein, um ein neues Spielgefühl zu geben? Nehmen wir die PS2. Die Onimusha-Reihe ist für mich z. B. alleine wegen der Block- und Konter-Möglichkeiten ganz anders als das typische Slasher-Action-Adventure gewesen, die Devil-May-Cry-Reihe hat gezeigt, dass Action auch Style (bis hin zur Selbstironie) haben kann und dann gibt es noch Resident Evil 4, das für mich der Vorreiter einer neuen Generation von Action-Adventures ist. Bei den Rollenspielen gab es auch einige Aha-Erlebnisse. Bei Shadow Hearts 2 haben sich die Japaner endlich mal getraut etwas weniger auf den westlichen Geschmack zu achten; sie haben das Spiel ein wenig "lunatic" gemacht, wie es ein Reviewer auf Gamespot mal so treffend gesagt hat. Und Star Ocean 3 hat gezeigt, dass ein Rollenspiel-KS sogar richtig Spaß machen kann. Mag sein, dass es schon vorher ähnliche Spiele gab - deswegen ist es wie gesagt auch ein Vorteil, wenn man nicht zu viel spielt.

    @FlareShard
    Das liegt aber vielleicht daran, dass man die ganzen durchschnittlichen Spiele oder Gurken von damals alle vergessen hat. Man erinnert sich nur noch an die wenigen erinnernswerten Spiele und oft liegt dann auch noch ein Schleier über der Erinnerung.

  2. #2

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    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Owly
    @FlareShard
    Das liegt aber vielleicht daran, dass man die ganzen durchschnittlichen Spiele oder Gurken von damals alle vergessen hat. Man erinnert sich nur noch an die wenigen erinnernswerten Spiele und oft liegt dann auch noch ein Schleier über der Erinnerung.
    Das ist allerdings wahr. So viele geniale Spiele es für die SNES gab - Es gab mindestens doppelt so viele, die entweder miese Spiele-zum-Film oder schlicht und ergreifend maximal durchschnittlich waren. Damals war man meiner Meinung nach sogar noch fixer, wenn es darum ging, irgendwas mit einem Spiel zu pushen; da hat noch jeder B-Movie Familienfilm sein eigenes Spiel bekommen.

    Geändert von Spongie *W* (10.02.2010 um 17:55 Uhr)

  3. #3
    @Kelven:
    Ich werfe auch heute nicht alles nach ein paar Minuten gelangweilt in die Ecke. Besonders Resident Evil 4 war ein sehr feines Erlebnis, nur halt kein magischer Moment. Das Problem ist eine Mischung aus vielem; Verdruss, verlorene Unbekümmertheit (ich kann heute kein Spiel mehr spielen, ohne über die Gedanken dahinter nachzudenken), falsche/enttäuschte Erwartungen, die vielen Erinnerungen von früher die mit dem Spielen zu tun hatten, aber nicht direkt das Spielen selbst betrafen. In erster Linie ist es wohl letzteres und die Tatsache, dass ich mich zum Ende der Playstation Ära selbst dafür interessiert habe Spiele zu entwickeln.
    Und zu Shadow Hearts: Die Encounter- Rate hat mich kaputt gemacht und jeder Kampf dauerte elendig lange X[.

    @Jack:
    Urgh, die beiden Lieder sind mir zu theatralisch :/. Bei Cavern fühle ich mich auf eine so unglaublich gute Art alleine; Gänsehaut X].
    Aber für mich ist z.B. Silent Hill auch Sickness unto foolish Death und nicht Theme of Laura oder so was. In Sachen Musik ticke ich vielleicht allgemein ein bisschen anders.

    Übrigens, heute Jahresendabrechnung meines Stromanbieters bekommen; eine Rückzahlung von über 480€ .

    Geändert von Owly (10.02.2010 um 18:16 Uhr)

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