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Den linken Stick auf dem Controller rütteln, nicht die L TasteZitat von Dragonlady
Den linken Stick auf dem Controller rütteln, nicht die L Taste
Mistwalker?
Scherz Beiseite.
Das ist etwas blöd gemacht. Sowohl der Linke Stick als auch die linke (Schulter)Taste mit L bezeichnen. Ich würd fast schon raten, dass der Unterschied ein wohl kaum bemerkbares Symbol ist, was man in der Eile schnell übersieht.
Ja Mistwalker ^^
Danke Euch vielmals. Ihr habt meine Nerven und den Controller gerettet
Always
Das Dingens mit den Tutorials hat mir auch etwas missfallen. Liegt wohl daran, da ich das Spiel mit Classic-Controller spiele. So schnell kann man gar nicht schauen, da in den Videos immer erst die Wiimote+Nunchuck-Befehle angezeigt werden und die Befehle für den Classic-Controller (für den auch ich mich entschieden habe) ganz klein darunter stehen. Dann geht das auch noch sehr schnell weiter und das Wii-Laufwerk spielt dabei Ping Pong mit der Disc. Die Bezeichnung des Sticks mit "L" ist tatsächlich etwas schwierig, auch wenn daneben die Grafik eines sich bewegenden Sticks (mit viel Fantasie) erscheint. Mit dem Wachen abschütteln hatte ich wenigstens kaum Probleme. Dafür anfangs mit dem Unterschied "Ducken" und "Springen". Eben aus genanntem Grunde.
Das Spiel selbst kam gestern mit der Post, einen Tag vor Release und ich warf als erstes die Soundtrack-CD auf einer längeren Autofahrt ins Radio. Allerdings erwarte ich von einem Premium-Soundtrack doch etwas mehr. Gut, ich bin verwöhnt von der Zelda-Musik in Skyward Sword; allerdings fand ich die CD insgesamt recht schwach. Es bleiben einem keine Themen im Kopf, die Einspielung klingt nach MIDI und das ganze plätschert doch ziemlich vor sich hin. An einigen Stellen klang es auch eher nach Splinter Cell, als nach epischem Rollenspiel. Das kleine Buch mit Illustrationen hingegen gefiel mir sehr gut, auch wenn es etwas wenige Seiten hat. Dennoch hat sich die Special-Edition (die ich vor allem wegen dem Soundtrack bestellt habe) nicht wirklich rentiert - hier hätte es auch die normale Version getan. Steelbook ist zwar ganz nett, aber auch nicht was ich unbedingt brauche und das Büchlein ist einfach zu dünn.
Das Spiel selbst hingegen finde ich (bis jetzt) richtig gut. Obwohl ich anfangs etwas skeptisch war, weil es doch sehr linear beginnt (und auch weiterhin zu bleiben scheint) überzeugten mich vor allem die Grafik, die sehr guten Synchronstimmen und der Erzählstil. Das Kampfsystem hatten wir auch schon so ähnlich in Xenoblade (wenn auch theoretischer), weshalb ich mich sofort wohlgefühlt habe. Was mich dann echt überzeugt hat ist Lazulis. Diese mittelalterlich bis aufs kleinste Detail ausgearbeitete Stadt mit ihren verschiedenen Quartieren, kleinen verwinkelten Gassen und großzügigen Plätzen sieht nicht nur fantastisch aus - sie ist auch voll Leben. Die Dialoge sind vielfältig und sehr gut ausgearbeitet, wenn auch mancher noch etwas stereotyp rüberkommt. Wobei ich Zael und sie anderen aus der Söldnergruppe doch wirklich ins Herz schließen kann, was mir beispielsweise mit Lightning & Co. nie so richtig gelingen mochte. Auch klasse, dass die Gruppe einfach immer miteinander redet und so die Charaktere noch genauer eingeführt werden, so wie auch ein wenig gut platzierte Situationskomik ins Spiel kommt. Der Erzählstil ist toll und ich bin sogar mal richtig gespannt, wie sich die Handlung weiter entwickelt. Sie weckt mein Interesse.
Man kann seine Waffen und Rüstungen mit verschiedenen Items schmieden und hat auch in der Stadt verschiedene Anlaufpunkte. So gibt es einen riesigen Markt, auf dem man verschiedene Waren tauschen kann, um eventuell an seltene Gegenstände zu kommen oder seine Kohlen zu vermehren.
Was soll ich noch dazu sagen - Ersteindruck: Grafik geil, Atmosphäre geil, Story/Handlung interessant, Charaktere rund, Sound naja. Wer mal wieder ein Spiel im Stile eines echten Final Fantasies (ohne Zufallskämpfe, etc.) spielen möchte, sollte dieses Werk mal anspielen. Es gibt auch Parallelen zu Final Fantasy IX (wegen "Lisa"). Für mich hat Sakaguchi bewiesen. Er kann noch immer ganz toll erzählen. Eventuell nicht besonders innovativ, aber doch unglaublich fesselnd und mit sehr viel schöner Atmosphäre, sowie detaillierten Charakteren. Hoffentlich bleibt das Spiel die ganze Zeit so.
Kann ich so unterschreiben, wobei ich die Musik dennoch sehr passend finde.
Hab gerade die Spannerszene hinter mir.
Wie bekommt man eigentlich den Endboss vom Diebesunterschlupf (den Ghoul) klein? Die Tipps von Gamefaqs funktionieren irgendwie nicht. Entweder wird Zael trotz Deckung auf den Treppenabsätzen schon umgehauen von dem Riesenviech oder er macht Sturm anstelle von Ausfallschlag und wenn er es wirklich mal schafft, den dummen Ghoul in das Loch zu hauen, dass er stecken bleibt, dann fehlt dem kaum Leben. Und er kommt sehr schnell wieder raus, rollt wie eine verrückte Bowlingkugel hin und her und plättet mir auf diese Art sofort die Party hinten an der Wand und danach Zael. Gleichzeitig beharken die Armbrustschützen von oben (an die man nicht rankann, Pfeile hab ich auch keine mehr -.- ) Yurick und alle anderen.
Ich würde wirklich gerne mal einen normal zu tötenden Endboss eines Abschnitts haben. Den ersten sprengt man samt Brücke in die Tiefe (ich frage mich jetzt noch, wie die Party wieder zusammenkam...), dem Oger haben wir die Decke auf den Kopf fallen lassen und nun dieser Hansel hier ... Irgendwie ist das ziemlich unbefriedigend und nervig. Und die KI scheint auch nicht immer so wirklich zu funktionieren.
Always
Habe bis zu einem späteren Zeitpunkt eingentlich keine Schwierigkeiten mit den Bossgegnern. Weiß aus diesem Grund eigentlich auch nicht welchen Boss du genau meinst.
EDIT: Gerade nachgesehen. Du musst den Boss von der Erhöhung aus mit dem Ausfallschlag treffen, wenn er in der Nähe ist.
Finde es aber auch nicht sehr gut gelöst, das die ersten paar Endgegner eher "verschwinden" als vernichtet werden. Wobei beim ersten Boss war das noch ok, aber dann war es schon etwas komisch den nächsten auch nicht vollständig zu besiegen. Wie du es sagst: Es ist unbefriedigend.
Mir kommt das Blocken nach 5-6 Stunden etwas aufgezwungen vor. Die Gegner machen ungeblockt einen Schaden, welchen einen fast sofort tötet. Am Anfang ist der Schaden noch ok, aber jetzt ist er trotz +1 Rüstung doch sehr hoch. (oder muss ich da wirklich sehr viel mehr die Rüstung erhöhen?). Bei mir heißt es jetzt zumindest Block oder Stirb.
Der nächste Punkt ist das Aufrüsten der Waffen und Rüstungen. Ich hab mal einige "Experimente" gemacht d.h. Speichern und beim Aufrüsten rumprobieren. Man beachte das Schwert nach +5. Ich hoffe die haben es gut gelöst, dass gewisse Materialien nicht zu früh zu bekommen sind. Ansonsten fühl ich mich fürs Erste etwas verwirrt, ob es wirklich gut ist die Waffen eher aufzurüsten als zu kaufen oder nicht etwas Geld sparen für spätere Waffen, die man bekommt und ich trau mich auch nicht wirklich was zu verkaufen, wenn es nicht eine Waffe/Rüstung ist, die ich schon mindestens 4-mal besitze, weil ich auch nicht weiß wohin die Waffe führen kann. Gutes Beispiel ist hier das Kupferschwert oder das normale Schwert. Wer weiß schon welche Waffe nach +5 sich durch ein einziges Item stark verändert oder auch nicht wie z.B.: der Dolch bei dem es nach +5 aus ist.
Hab dieses Wochenende bei einem Freund gespielt, da meine Lieferung wohl erst nächste Woche kommt. :-/
Geändert von NTE (26.02.2012 um 09:11 Uhr)
Bei den Endgegnern ist es so eine Sache, wobei ich das eigentlich gut finde, dass jeder davon anders zu besiegen ist und nicht nur durch bloßes Draufkloppen.
Was ich auch sehr empfehlen kann ist, die Beschwörungskreise zu nutzen und ein wenig aufzuleveln. Sinn macht es, das so weit zu machen, bis man nicht nach maximal drei Kämpfen einen neuen Level erreicht. Damit hatte ich an sich keine größeren Probleme.
Bei den Endgegnern macht es Sinn, auch mal auf die Dialoge zu hören. Und immer schön die Schwachstellen abfragen. Bei Deinem Endgegner musst Du eigentlich nur auf die seitliche Galerie rauf, Dich am Geländer ducken und warten bis unten rechts "Ausfall" erscheint und dann A drücken. Das bugsiert den Gegner in die Wand - dann nix wie hin und draufgekloppt. Nach einiger Zeit befreit er sich und Du musst wieder dasselbe machen. Bei mir war nach dem zweiten Mal dann auch Schluss.
Ich hatte meine ersten Probleme mit dem Gegner auf dem Schiff. Das war mein erstes und einziges Game-Over bisher. Man muss überlegen, was man tut und wirklich auch auf seine Mitstreiter hören. Bei dem Gegner ist es so, dass man mit eingeschaltetem Fokus in die Magiekreise reinlaufen muss, welche von Lisa erzeugt werden. Und wenn das Vieh rot glüht, dann sollte man solange in den kleinen Nebenraum fliehen und warten bis er seine Wirbelattacke beendet hat. Denn diese zieht bei Kontakt sofort ein Leben ab. Und da man sich nicht auf konventionellem Wege heilen kann, sollte man hier wirklich aufpassen.
Ansonsten trage ich mittlerweile Waffen, die ich auch auf +5 upgegradet habe. Für einige scheint es Items zu geben, die dann ihre Wirkung versechsfachen für +6. So ein seltenes Atem wird man aber jetzt noch nicht bekommen. Sonst könnte Zael anstelle von 140 schon 790 abziehen...
@Eisbaer: Ins Spiel integriert sich der Soundtrack ganz gut. Aber so richtig Stimmung und besondere Musik-Momente, wie bei anderen Uematsu-Spielen vermisse ich total. Das war auch in Xenoblade schon so. Das Titelthema, welches die Dame am Turm singt ist hingegen sehr schön. Alles andere hingegen aber eher zweckdienlich, außerdem finde ich es extrem schade, dass kein echtes Orchester und nicht mal gute Sample-Bibliotheken verwendet werden, sondern das alte MIDI, wie es auch bis FF XII der Fall war. Da hat Konkurrent Square-Enix die Nase vorne - unterstreicht es sein mittelmäßiges FF XIII-Franchise (Ich hoffe ja immer noch auf Versus als Ausnahmetitel) ja mit gewaltigen und sinfonischen Klängen von Orchestern und Chören. Auch wenn da die Melodien und das musikalische Potenzial auch nicht besser sind, wie bei The Last Story. Schade, eine Musik, die Gefühle und Stimmungen weckt, wie bei FF IX hätte den ohnehin sehr positiven Eindruck dieses Titels letztendlich bestätigt.
Das etwas taktische Besiegen der Gegner gefällt mir ja, nur das man die ersten Bossgegner eher betäubt, davon rennen oder in den Abgrund verschwinden lässt ist etwas anders als sonst. Vielleicht ist das auch eher nur weil ich was anderes gewohnt bin.
Ich hab bisher nur einmal den Beschwörungskreis benutzt und dachte, dass man sowieso zu schnell Level steigt und habs dann erstmal gelassen. Wollte jetzt nicht zuviel aufsteigen, aber beim nächsten Kreis mach ich mal paar Kämpfe. Gegner machen schon einiges an Schaden.
Der Gegner am Schiff hat mich dann auch fast geschafft, hab ihn aber dann doch, gerade noch so geschafft zu besiegen. Manchmal dauerte die Magie etwas und hatte nicht immer die Barriere zur Verfügung.
Gibt es eigentlich schon (oder ists geplant?) einen kompletten Spundtrack auf CD?
Ich meine es schon bei Playasia gesehen zu haben. Ich glaub es waren irgendwas mit 3x16 tracks für 35€.
Guckst du hier!
Ist aber nicht auf Deutsch und erhält auch keine Übersetzung.
Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
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Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.
Ich habe bisher überhaupt keine Probleme und level rein gar nicht. Den GO-Screen hab ich nur einmal gesehen bei der Verfolgungsjagd, weil ich kurz nicht aufgepasst habe. In den Kämpfen war es häufig so, dass zwar alle meine Leute bis auf einen draufgegangen waren, aber das Wiederbeleben ist ja so schnell, dass man gar nicht verlieren kann. Oo
Danke
@Knuckles: bei Spielen die bei uns erscheinen werde ich meinen Standpunkt nie ändern und bisher waren fast alle RPGs die keine Übersetzung hatten bei uns ein Flopp. Scheint also dass ich schon recht hätte
Wer noch eine Limited Edition gewinnen will: http://www.rpgsquare.de/news/1334.html[/url]
Ich habe am Wochenende gut 10 Stunden investiert, bin noch nicht weit vorangekommen, weil die Lazulis- Stadt so viel Ablenkung bietet, aber es reicht für ein erstes, durchwachsenes Urteil.
Das Positive zuerst:
Kämpfen macht Spaß
Der Automatikmodus zwar nicht, weil er in engen Räumlichkeiten eine Flucht zu sehr behindert, aber die manuelle Variante ist gelungen. Kritik an der Steuerung hier: Es ist krampfig mit A anzugreifen und Pfeiltaste unten in Deckung zu gehen/wegzurollen. Weiterhin raff ich nicht, von welchem Menü die Rede ist, das angeblich per "-"- Taste geöffnet werden kann um darüber Aktionen gezielt auszuwählen.
Trotzdem - macht wie gesagt Spaß. Nach der obligatorischen Einarbeitungszeit hängt viel vom spielerischen Geschick ab und der stete Wechsel zwischen Deckung suchen, angreifen, blocken und wegrollen funktioniert wunderbar. Hektisch wird es zwar manchmal, aber nie so sehr, dass ich mich verloren fühle. Schön finde ich auch, dass die Umgebung - z.B. brennende Fässer - teilweise genutzt werden können.
Ein paar Kritikpunkte:
- Die Idee mit dem Fokus ist vermutlich eine nette Mogelei, um Defizite der Mitstreiter- KI zu kaschieren, indem sich die Gegner mehrheitlich nur mit mir beschäftigen, doch sei es drum.
- Schade finde ich, dass die Armbrust - außer für Hexer und dumme Oger - für gut nicht zu gebrauchen ist. Ich hoffe jedenfalls, dass das Spiel noch genug Situationen bietet, indem ihr Einsatz Sinn macht.
- Ein bisschen mehr Einfluss auf meine Mitstreiter wäre schön. Gerade Magieeinsatz erwarte ich geplanter.
- Was sollen die Bomben? Reine Albernheit.
Erkunden ist ein Zeitfresser
Wahrscheinlich ist es auch nötig, um erfolgreich zu sein - mir jedenfalls gefällt das so. Schätze am Boden in einer Combo- Kette aufsammeln, Schätze in einem Windkanal auffangen, Leute anrempeln, sie auf Bananenschalen oder Zitronen ausrutschen zu lassen und die diversen kleinen Nebenquests - das mag alles nur Kleinvieh sein und summiert sich dennoch zu einer kurzweiligen Angelegenheit.
Dungeons für besonders feine Schätze erneute Besuche abzustatten hilft dem Spiel ebenfalls.
Wieder kleinere Kritikpunkte:
- Man findet Statusverbesserungen am laufenden Bande und das kann auf Dauer nicht gut für die Balance sein.
- Warum gibt es keine Erfahrungspunkte, wenn ich ein Dungeon erneut aufsuche?
Jetzt zur abgrundtief dummen Seite des Spiels:
Auf den Rest kann ich gerade nicht eingehen. Über die Handlung nachzudenken hat mich schon genug aufgerüttelt.
Darf ich fragen, wie weit du bist, sprich bei welchem Kapitel? Denn mir scheint, dass du tatsächlich noch viel Story vor dir hast... Insb. was Dagran oder die Gurak angeht.
Die Stereotypen muss ich sagen fand ich gar nicht so schlimm, auch wenn es in der Tat deutlich übertrieben wurde. Aber Syrenne, Lowell und Yurick machen sich für meinen Eindruck ganz gut, zumal Syrenne sich wohl noch am ehesten so benimmt, wie die Leute es von einer Söldnerin erwarten würden und später einen sehr angenehmen Kontrast zu dem Gehabe bei Hof bietet. Und ihre Gespräche während der Kämpfe mit Lowell sind Gold wert.
Yurick wird imho nach seinem kleinen Kapitel auf den Vono-Inseln etwas angenehmer, allerdings nur etwas.
Dass The Last Story das Rad absolut nicht neu erfindet ist klar, aber ich hab das gerade nach sowas wie einem FF13 doch etwas vermisst - nicht, dass Stereotype aufgegriffen werden, sondern, dass ein Spiel nicht so ein riesen Bohei um tiefgründige Charaktere macht, sondern mal Wert auf die Gruppe an sich legt. Und da hat The Last Story die Nase doch sehr weit vorn, finde ich.
Würde sich das Spiel ernster nehmen gäbe es da viele Dinge, über die ich auch nicht hinwegsehen würde. Aber ob Mirania jetzt zunimmt oder nicht ist mir herzlich egal, solange mich ihr Magenknurren mitten im düsteren Dungeon unterhält und sie in einem meiner Hass-Bosskämpfe vorschlägt, dem Vieh die Gliedmaße zu frittieren.
Das Spiel hat sehr viele Macken bei den Charakteren, aber unterm Strich finde ich die alle noch verkraftbar, auch wenn etwas mehr Hintergrund sicher schön gewesen wäre.
Diese Erzählerstimme gehört aber definitiv zum Restmüll. Warum ist die bei den Herstellern so beliebt? Schon in den FFs war die bestenfalls nervig, und sie lässt die Handlung auch nicht tiefgründiger wirken sondern bestenfalls wie eine Pseudo-Geschichte.
EDIT: Mir fällt gerade auf, dass Zael in den Artworks die Seidenklamotten anhat, obwohl die für Magier sind. Uhhh... Okay. Und, dass bei fast allen Chars die Farbschemas für die Kleidung entweder in den Akzentfarben oder gleich komplett abgeändert wurde. Yay. xD *Farben umstell*
Geändert von BDraw (27.02.2012 um 12:02 Uhr)
Stimme Owly bisher auch leider zu, auch wenn ich es nicht so krass sehe.
Die Story und die Charaktere sind bisher (Kapitel 16 afaik) absoluter Standard. Auch die Geschichte. Es ist schon derart klischeehaft und 100 mal gesehen, sodass ich teilweise auch desinteressiert an dem Geschehen war. Klischees sind kein Problem, aber man kann noch eigene Akzente setzen und bisher versagt das Spiel da weitgehend. Aber gut, Lost Odyssey war anfangs auch öde und steigerte sich dann. Ich bin jetzt 5 Stunden drin, vielleicht geht da noch mehr.
Und diese Suchbilder...boah, da habe ich schon bei Other M die Krätze bekommen. Warum bauen Entwickler sowas ein? ^^
Design, Grafik und Gameplay sprechen mich hingegen an. Das ist im Prinzip genau das Gameplay, das ich in jRPGs sehen will und weswegen mich Xenoblade auch nicht so gepackt hat. Die Musik hingegen....forgettable.
Insgesamt solide und ich erwarte in Punkto Story noch eine Steigerung. Nette Cutscenes gibt es ja immerhin ab und an ^^
So, durch. Das "True End" fehlt mir zwar noch, aber das ist ja mehr ne Frage welchen PC ich zuerst anspreche.
Zugegeben, ich hab das in meinem letzten Post etwas mehr beschönigt als nötig und zutreffend gewesen wäre... Jedenfalls enttäuscht mich das Ende etwas.
So, dann nehm ich mal die letzten paar Bonuskapitel in Angriff. Und suche die letzten beiden Drachenhäute, obwohl diese Rüstung sehr merkwürdig ausschaut. oô
Hach, ich habe am Wochenende nur ein paar Stunden geschafft und nun komme ich die nächsten drei Wochen nicht dazu...und danach werde ich wohl wieder von vorne anfangen müssen, weil man offenbar die Speicherstände nicht übertragen kann. Das nervt mich gerade echt. Irgendwann muss ich diese blöde Konsole wohl doch noch mal modden.
An der Story nervt mich auch, dass sie sehr "in your face" erzählt wird, Dieser furchtbare Erzähler und soweit alles schon gesehen aber ich bin ja noch nicht weit. Bringen die Gesprächsoptionen eigentlich irgend etwas? Die Antworten, die man erhält sind so neutral, dass es vermutlich keine Rolle spielt, was man auswählt. Das stört mich dann echt.
Dafür kann man Leute anrempeln und gegen Schilder laufen, wenn das nichts ist
Das Kampfsystem ist schon mal nichts für mich aber das wird schon irgendwie gehen.
Soweit finde ich es aber ganz sympathisch.
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