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Ritter
Bei den Endgegnern ist es so eine Sache, wobei ich das eigentlich gut finde, dass jeder davon anders zu besiegen ist und nicht nur durch bloßes Draufkloppen.
Was ich auch sehr empfehlen kann ist, die Beschwörungskreise zu nutzen und ein wenig aufzuleveln. Sinn macht es, das so weit zu machen, bis man nicht nach maximal drei Kämpfen einen neuen Level erreicht. Damit hatte ich an sich keine größeren Probleme.
Bei den Endgegnern macht es Sinn, auch mal auf die Dialoge zu hören. Und immer schön die Schwachstellen abfragen. Bei Deinem Endgegner musst Du eigentlich nur auf die seitliche Galerie rauf, Dich am Geländer ducken und warten bis unten rechts "Ausfall" erscheint und dann A drücken. Das bugsiert den Gegner in die Wand - dann nix wie hin und draufgekloppt. Nach einiger Zeit befreit er sich und Du musst wieder dasselbe machen. Bei mir war nach dem zweiten Mal dann auch Schluss.
Ich hatte meine ersten Probleme mit dem Gegner auf dem Schiff. Das war mein erstes und einziges Game-Over bisher. Man muss überlegen, was man tut und wirklich auch auf seine Mitstreiter hören. Bei dem Gegner ist es so, dass man mit eingeschaltetem Fokus in die Magiekreise reinlaufen muss, welche von Lisa erzeugt werden. Und wenn das Vieh rot glüht, dann sollte man solange in den kleinen Nebenraum fliehen und warten bis er seine Wirbelattacke beendet hat. Denn diese zieht bei Kontakt sofort ein Leben ab. Und da man sich nicht auf konventionellem Wege heilen kann, sollte man hier wirklich aufpassen.
Ansonsten trage ich mittlerweile Waffen, die ich auch auf +5 upgegradet habe. Für einige scheint es Items zu geben, die dann ihre Wirkung versechsfachen für +6. So ein seltenes Atem wird man aber jetzt noch nicht bekommen. Sonst könnte Zael anstelle von 140 schon 790 abziehen...
@Eisbaer: Ins Spiel integriert sich der Soundtrack ganz gut. Aber so richtig Stimmung und besondere Musik-Momente, wie bei anderen Uematsu-Spielen vermisse ich total. Das war auch in Xenoblade schon so. Das Titelthema, welches die Dame am Turm singt ist hingegen sehr schön. Alles andere hingegen aber eher zweckdienlich, außerdem finde ich es extrem schade, dass kein echtes Orchester und nicht mal gute Sample-Bibliotheken verwendet werden, sondern das alte MIDI, wie es auch bis FF XII der Fall war. Da hat Konkurrent Square-Enix die Nase vorne - unterstreicht es sein mittelmäßiges FF XIII-Franchise (Ich hoffe ja immer noch auf Versus als Ausnahmetitel) ja mit gewaltigen und sinfonischen Klängen von Orchestern und Chören. Auch wenn da die Melodien und das musikalische Potenzial auch nicht besser sind, wie bei The Last Story. Schade, eine Musik, die Gefühle und Stimmungen weckt, wie bei FF IX hätte den ohnehin sehr positiven Eindruck dieses Titels letztendlich bestätigt.
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