Nochmal ganz klar, weil das anscheinend öfters untergegangen ist:

Wir reden hier nicht von dem Weg, den ich einschlagen möchte, sondern nur um die Realisierbarkeit des Weges. Mir ist ebenfalls schon klar, dass das auch schwer zu realisieren ist, aber ich sag die ganze Zeit auch nichts anderes als: Mal angenommen, es wär so, hätte ich die Möglichkeit unter Umstand XXX (Eben auch billige Ernährung, Verzicht auf andere Sachen) mich trotzdem am Leben zu halten."

Zumal in so einem Fall "gesundes Essen" keinen großen Aspekt spielen würde, da ich hier zuhause auch nur ungesund esse, aber trotzdem nie krank werde. Ich ess weder Gemüse noch Obst (außer ab und zu mal ein Apfel, 2 mal in der Woche vielleicht) und meine Mutter macht das Essen mit Bratfett als Beilage.

Aber, ums nochmal zu sagen: Es ist nicht mein Plan. Es wäre ein Notfallplan gewesen. Ich hab nen viel besseren Weg gefunden. Punkt. Und wenn ich mich recht erinnere, hab ich das schon vor mehreren Wochen gesagt.
Warum Leute behaupten, ich würde versuchen wollen, mein Leben später so in den Griff zu kriegen, weiß ich auch nicht. Ich verteidige seit Wochen hier nur meine Ansicht zu dem Thema (Was bei mir auch nicht unbegründet ist, schließlich funktioniert dieses Prinzip ja. Knapp 1/3 meiner Klasse lebt alleine/ mit nem Freund/ in ner Wohnung und beide verdienen sich ihr Geld und einige erhalten noch ein wenig Bafög).