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Thema: Kann sie das machen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Mit 400€ könnte ich aber in einer WG wohnen. :0

    [...] dass ich nach 18 Jahren endlich auch mal Geld zur Verfügung haben möchte [...]
    Moment. Du willst von 400 Euro im Monat nicht nur wohnen und essen, sondern auch noch "Geld zur Verfügung" haben, um dir deine konsumistischen Herzenswünsche zu erfüllen? Mach dir keine Hoffnung. Du wirst froh sein, wenn du dir am Ende des Monats eine Tüte Gummibären kaufen kannst.

    Zitat Zitat von Supermike
    Miete, versicherungen, Möbel, Heiz- und Wasser- und Stromkosten, Essen, telefonrechnung (Internet :'D) etc.
    Hygieneprodukte (Zahncreme, Duschgel, Klopapier, Taschentücher usw), Krankenversicherung (falls deine Mutter dich nicht mehr bei sich mitversichert), Haushaltsutensilien (Reinigungsmittel), GEZ-Gebühren, ...

    Das sind alles laufende Kosten. Bete zu Gott, dass Kühlschrank und Waschmaschine nicht den Geist aufgeben.

    Geändert von gas (27.01.2010 um 14:14 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von gas Beitrag anzeigen
    Moment. Du willst von 400 Euro im Monat nicht nur wohnen und essen, sondern auch noch "Geld zur Verfügung" haben, um dir deine konsumistischen Herzenswünsche zu erfüllen?
    Das habe ich doch garnicht gesagt?

    Geändert von Byder (27.01.2010 um 14:39 Uhr)

  3. #3
    400 Euro im Monat wird knapp, so alles in allem. Laufende Kosten wären: *überleg*
    Miete, Strom, Wasser, GEZ (es sei denn, du hast Anspruch auf eine Befreiung)
    Öl / Gas und anderer Kram, der unter Nebenkosten fällt (und eventuell erst auf der Jahresendabrechnung auftaucht)
    Kranken- und andere Versicherungen. Telefon / Internetflat
    Grundbedürfnisse wie Nahrung und Kleidung

    Eventuell noch weitere Kosten wie z.B. Medikamente, die man regelmäßig braucht, Mitgliedsbeiträge in Vereinen oder ähnliches. Ich weiß ja nicht, ob da irgendwas auf Dich zutrifft.

    Da kommt schonmal was zusammen. Was willst Du machen, wenn Du 18 bist? Gehst Du dann noch zur Schule? Studium? Ausbildung?

    Ganz ehrlich: Überleg Dir das genau. Ich weiß, ich höre mich oberschlau an, aber ich bin mittlerweile 28 und habe die "ich will so bald wie möglich von zuhause ausziehen" - Nummer mittlerweile hinter mir. Es war eine ziemlich bittere Lektion. Auch, wenn es bei mir letzten Endes funktioniert hat.

  4. #4
    Ich glaube kaum, dass die Kosten wirklich hoch sind, wenn ich mit 2-4 Leuten mir eine Wohnung teile und den ganzen Tag sowieso unterwegs sein würde.oO

    Und wenn ich 18 bin, hol ich Abitur nach. Ich kann auch arbeiten gehen, da ich in 1.5 Jahren meine Ausbildung beende und 18 Jahre alt werde.

  5. #5
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Ich glaube kaum, dass die Kosten wirklich hoch sind, wenn ich mit 2-4 Leuten mir eine Wohnung teile und den ganzen Tag sowieso unterwegs sein würde.
    Wenn ich schreibe, daß ich mit 400 + 200 Euro einigermaßen über die Runden komme, spreche ich von Kosten ohne Warmmiete. Die zahlt mein Freund, und ich den ganzen Kleinscheiß, der sich so zusammenläppert (D.h. wir sind schonmal 2 Leute, die sich die Kosten teilen). Das sind ~ 200 Flöhe für die laufenden Kosten, also Geld, das irgendwelche Institutionen / Unternehmen / wasweißich bekommen, ohne daß ich da irgendwo einsparen könnte. Da sind die menschlichen Bedürfnisse wie Nahrung, Klamotten, Medikamente, Gebrauchsgüter noch gar nicht mit drin. Außerdem möchte der Mensch ja auch mal unter Leute gehen. Klingt banal, aber spätestens wenn einem die Decke auf den Kopf fällt, weil keine Kohle über ist um mal mit Freunden abends in die Kneipe zu gehen, ändert sich diese Sichtweise sehr schnell. Ich rede hier nicht von jeden Abend Trallafitti veranstalten.

    Was man nicht unterschätzen sollte,sind die kleineren und mittleren Katastrophen, die so über einen hereinbrechen. Haushaltsgeräte, die den Geist aufgeben, geklautes Fahrrad, kranke Katze, Zahnersatz etc. pp., um mal ein paar Beispiele zu nennen. Da sind die dreihundert Euro, die man sich über Monate zur Seite gelegt hat, auch schonmal auf einen Schlag weg.

    Natürlich kannst Du tun und lassen, was Du willst. Wenn Du mit 18 ausziehen willst, geht mich das eigentlich gar nix an. Aber bitte: Mach Dir klar, was das bedeutet.
    Es ist übrigens völlig wurst, ob Du den ganzen Tag zuhause bist oder nicht. Unterwegs sein heißt nur, daß Du auswärts essen mußt. Das ist ca. dreimal so teuer wie selber kochen.

  6. #6
    Ich krieg ja aktuell BaFöG und Kindergeld, insgesamt also ca. 630€. Davon gehen dann knappe 250€ an meinen Vermieter, Rest ist für mich. Ich wohne natürlich auch in einer WG, wo die 250€ bestehend aus Wasser, Miete ansich, Strom, Internet usw gezahlt werden. Dafür muss ich mir nur mit meinem besten Kumpel, den ich seit 6 Jahren kenne und einem neuen Kumpel die Wohnung teilen: Also nicht wirklich schlimm.
    Überlegs Dir gut, ne WG kann auch nach hinten losgehen, wenn Du z.B. an Leute gerätst, die viel Unternehmen wollen (mit WG Partner) und Du das z.B. nicht willst (nur nen Beispiel).
    Aber sonst: Alles gut.

    Naja, ich sag auch noch, das Du allein deutlich weniger essen wirst. Erst kauft man sich all das, was man immer haben wollte und später läuft man auf Sparflamme, war zumindest bei mir so. Keine Ahnung, ich ess eigtl. nur noch Salat und morgens Cornflakes, Wäsche waschen muss man nebenbei auch noch und schnell hat man nen Chaos.
    Meine Ex hat ja bis vor 3 Wochen noch hier gewohnt und gewaschen und halt mit mir zusammen richtig gekocht, aber seit sie wieder weg ist, ess ich nur noch wenig, wasche max. 1 die Woche usw einfach weil ich es irgendwie vergesse. >.<

    Geändert von Defc (28.01.2010 um 13:47 Uhr)

  7. #7
    Zitat Zitat
    Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Sollte ich aber einen Job haben, werd ich auch oft arbeiten gehen.
    Wie oft du arbeiten gehst entscheidest du dann aber nur zu einem geringen Teil. Immerhin liegts daran wie oft dich der Arbeitgeber einsetzt.

  8. #8
    überleg es dir mal so: Studieren lohnt sich schon allein finanziell. wenn du bafög-höchstsatz bekommst, sagen wir mal, 6 jahre lang sind das knappe 40k€, von denen du effektiv nur 10k zurückzahlen musst.
    auch wenns bescheuert klingt: ein "einfaches" Studienfach wählen, einfach nur um die Kohle zu kassieren, ist wirtschaftlich gar nicht mal so dumm.
    solange du im jahr nicht über die erwähnte 7800€ marke kommst an verdienst (650€ im monat, dafür müsstest du schon nen richtigen job haben, nicht nen 400€-steuerfrei-minijob) wird dir das bafög auch nicht gekürzt oder so, wenn ich das richtig sehe.
    wenn du jetzt was recht entspanntes studierst, geht das. meist gibts an der Uni dann noch sehr chillige HiWi Posten (wenn man rankommt), 9€ Stundenlohn, alles dabei zwischen "daten in ne exel tabelle abtippen" bis körperliche arbeit. 6h / woche würden dir 200€ bringen und sind recht einfach einzuplanen, damit bist du sammt bafög bei über 700€.
    Das geht.


    Was du aber wirklich nicht unterschätzen darfst, sind Versicherungen und ähnlicher Schmu, die wirklich teuer kommen, und die die meisten leute bei ihren berechnungen vergessen.

  9. #9
    Eine Freundin von mir macht zur Zeit auch Abitur und sie wohnt auch nicht mehr Zuhause da sie mit ihrer Mutter absolut nicht mehr auskommt, sie arbeitet nebenbei nicht und hat eine eigene Wohnung, wie groß die Familienprobleme sein müssen um von den Behörden so unterstützt zu werden weiß ich aber nicht.

    Was auch eine Möglichkeit wäre an finanzielle Hilfe zu kommen, indem du dein Abi irgendwo nachholst das weiter weg von deinem jetzigen Zuhause ist und es praktisch unzumutbar ist so einen langen Schulweg zu haben, diese Option hatte eine andere Freundin von mir, sie hat das aber nicht angenommen und fährt lieber per Anhalter nachhause <_<

  10. #10
    Um kurz mal abseits dieser kleinen Unterdebatte noch mal auf die eigentlich gestellte Frage zu antworten. Leider hast du das ganze etwas unglücklich vormuliert, und deshalb musste ich mehrmals lesen.

    Vorweg: Dieser Post soll dir Mut zusprechen, aber ich muss dich auch anderorts ziemlich kritisieren. Du wirst sehen warum.

    So wie ich das sehe, ist dein Problem folgendes: Im Zuge irgendeiner Debatte mit dir meint deine Mutter, dass dein Vater seinen Unterhalt kürzen könnte, nämlich um 200 Euro. Sollte das der Fall sein, nimmt sie, da sie ja vorher 400 von ihm bekommen hat, die 200 gestrichenen Euronen von dir!

    Zunächst mal: Rattig. Das kann sie nicht machen. Nun gut, vielleicht kann sie es doch, ich bin kein Jurist. Aber ganz unabhängig davon würde ich es meiner Mutter nie verzeihen wenn sie mit sowas um die Ecke käme, nämlich Geld, das sie eigentlich von deinem Dad kriegen sollte, bei dir einzutreiben weil Papa sich quer stellt. Der Fehler liegt also keineswegs bei dir. Das ganz ist einfach nur eine extrem kindische Händelei unter Erwachsenen, unter der du jetzt im Begriff bist zu leiden.

    Um es nochmal aus einer anderen Perspektive zu sehen, welche meine Meinung kräftigen soll: Was reitet deine Eltern, insbesondere deinen Vater, für dich weniger Geld zu zahlen, obwohl du noch bei ihnen wohnst? Und das nur, weil du dir einen Nebenjob zulegen willst. Dieser Nebenjob ist warscheinlich deine erste Erfahrung, die du in der "richtigen" Arbeitswelt abseits der Ausbildung machst, du willst dir was dazuverdienen. Das ist in meinen Augen mehr als vertretbar und völlig verständlich, denn schließlich möchtest du nicht ewig von deinen Eltern abhängig sein. Und genau hier liegt das Problem: Deine Eltern würden dich mit so einer Aktion in die Abhängigkeit zu ihnen "zwingen". Warum auch immer, warscheinlich haben sie das so noch gar nicht gesehen.

    Fakt ist aber, dass so eine Veränderung der Zahlungsverhältnisse alles über den Haufen werfen würde, was du dir mit einem Nebenjob aufbaust bzw. erhoffst aufzubauen, nämlich ein eigenes (Wenn auch kleines) Kapital, das ganz allein dir gehört. Denn schließlich hast du es auch verdient! Da kann dein Vater noch so laut schreien, mit dem Zahlungsverhältnis, zu dem er verpflichtet ist, kann man keinen Nebenjob der Welt vergleichen. Ergo wäre es quasi "unverboten verboten", wenn du verstehst was ich meine. Das heißt also konkret, dass deine Eltern - gerade wenn du endlich volljährig bist! - nicht einfach über deinen Kopf hinweg entscheiden dürfen, was sie jetzt mit deiner Unterhaltszahlung anstellen, oder sich aussuchen dürfen, wie sie die nach Belieben einsetzen oder kürzen, nur weil du jetzt auch etwas Geld verdienst, und sie der Ansicht sind, dass sie jetzt, im wahrsten Sinne des Wortes, Einsparungen auf deine Kosten machen können.

    Wenn ich du wäre, würde ich schnurstracks zu deinem Vater gehen, und ihm das deutlich zu verstehen geben. Mit deiner Mutter musst du allerdings auch nochmal reden, denn es herrscht ganz klar, wie Mordechaj oben schreibt, Unverständigkeit zwischen euch. Alles andere zu behaupten, wäre Schwachsinn, denn sonst würde sie sich auch deine Seite stellen, und gegen den "Vorschlag" deines Vaters energischst protestieren. So allerdings scheint es eher, als sei sie damit einverstanden, und das darf nicht sein.

    Andererseits, und es ist wichtig dass du jetzt weiterliest, ist es, dass du dich, wie bereits empfohlen mal in die Lage deiner Mutter reinversetzt. Egal, wie fies es von ihr wäre - und das wäre es, vergiss das nicht! - dir Geld als Ersatz abzuknöpfen, sie ist es im Endeffekt, die dein Leben finanziert. Das rechtfertigt zwar nicht ihre offensichtliche Einverständnis mit der Idee von deinem Dad, aber auch sie muss gucken, dass ihr beide was zu essen habt. Du bist bald volljährig, da kannst du dir nicht mehr den Luxus der Einfältigkeit erlauben, zu denken, dass es leicht für jemanden ist, so eine Familie zu schmeißen, mit allem drum und dran. Und ihr seid nur zwei! Denn warscheinlich ist alles, was du zurzeit machst, zur Schule gehen, essen, fernsehen, und rumhängen. So wie jeder Schüler/azubi, versteh das nicht falsch! Aber du musst dir halt keine Gedanken machen, wo das Geld fürs Essen herkomm, wo das ESSEN herkommt, deine Wäsche kriegst du warscheinlich auch gewaschen, du hast vielleicht eine Monatskarte für Bus und Bahn, was weiß ich.

    Die Welt ist ein teurer Spaß, und einfach zu sagen, tschüss, ich hau ab, ihr kotzt mich an, ist das abgrundtief dümmste was du machen kannst. Das schreib ich jetzt, weil du egenau das ja geschrieben hast, dass du abhaust, wenn sie dir dein Geld nehmen will. All die schönen Träume von der eigenen Wohnung oder WG mit Freunden sind noch unrealistischer als der Traum, auf einen Schlag reich zu sein. Und vor allem noch viel schwerer umzusetzen. Denn überleg mal, wo nimmst du das Startkapital her? Von dem 400-Euro-Nebenjob? Dass ich nicht lache. Du bist hoffentlich ausreichend darüber aufgeklärt, was eigentlich "400-Euro-Basis" bedeutet? Das heißt, dass du maximal 400 Euro kriegst, und im Endeffekt nur Geld für die Zeit kriegst die du schuftest - also höchstwarscheinlich viel viel weniger. Jeden Samstag ein paar Stunden die Buletten bei McDonalds drehen und dafür 400 Scheinchen kassieren? Wo kämen wir denn da hin.

    Und selbst nach diesem herben Dämpfer wird es noch besser: Nehmen wir mal an, du würdest nach der Ausbildung ausziehn und wirklich 400 Euro im Monat haben. Einfach mal angenommen! Glaubst du etwa, davon könntest du leben? Selbst wenn wir mal von folgender Situation ausgehen: Du und ein Freund, ihr kriegt beide 400 Euro im Monat, und macht eine WG auf.

    Und jetzt?

    Die kleinsten Wohnung mit sagen wir, zwei Zimmern, damit ihr nicht im Wohnraum auf der Couch pennen müsst, kosten locker noch 500 Euro. Und das ist oftmals Kaltmiete. Was das heißt, weißt du denke ich. Also plus Nebenkosten, sagen wir nochmal nen Hunni. Sind wir bei 600. So, sehr geil. Jetzt habt ihr noch 200 Euro, und müsst davon nicht nur zwei Mäuler stopfen (Und ich bezweifle dass ihr nur von Ja-Cola und Chips leben wollt), sondern ihr müsst noch viel mehr kaufen, und das immer für zwei: Zahncreme. Klopapier. Duschgel. Seife. Deo, Putzmaterial (Und das ist SAUTEUER.), ihr braucht jederzeit Geld, falls ihr irgendwie krank werdet und Medikamente braucht. Dass Apotheken die reinsten Raubritterhallen sind, weißt du hoffentlich. Du müsstest dir regelmäßig neue Kleidung kaufen, damit du nicht wie der letzte Himbeertoni ausiehst. Dann der Friseur, einmal im Monat oder so. Dann: Wie wascht ihr eure Wäsche? Wenn ihr keine Waschmaschine habt, müsst ihr den Waschsalon nehmen. Da ist man auch wieder mit 4 Euro das Kilo dabei. Und alles immer für zwei, oder gar noch mehr! Du musst immer bedenken: Klar werden die Kosten pro person niedriger je größer die WG ist, aber dementsprechend Platz muss auch vorhanden sein.

    Sieh es ein, das funktioniert nicht, nicht bei so einem Budget.

    Von einem Nebenjob kann man keine Wohngemeinschaft finanzieren, geschweige denn eine eigene Wohnung in der man seine Ruhe hat. Du hast an Drogenflashs grenzende Fantasien, wenn du das wirklich denkst. Außerdem bist du, wie ich lese, jetzt gerade in der heißen Phase, dem Abitur, oder bist es demnächst. Da hast du höchstwarscheinlich einen Kopp wie sonstwer, und bist heilfroh, wenn du dich nur um den Schulstoff kümmern musst. Und vergiss nicht - du willst vielleicht studieren. Und falls das der Fall ist, kannst du nicht nebenbei einen festen Job ausüben. Und du weißt, dass ein Semester Gebühren kostet, und zwar kräftig. Es gibt ja diesen Pauschalbetrag von 500 Euro pro Halbjahr, von dem jeder redet. Mit dem fährst du dann auch ziemlich gut.

    Ganz wichtig ist jetzt, dass du deine Differenzen mit deiner Mutter als auch mit deinem Vater beilegst, und jeder von euch dreien macht hier Fehler bzw. was dich betrifft, hast du Vorstellungen, die so Grütze sind, dass mir Angst und Bange wird. Rede mit deinen Eltern, und mach ihnen klar, dass es echt nicht sein kann, dass sie den Unterhalt kürzen, nur weil du etwas dazuverdienst. Andererseits kannst du ruhig auch auf sie zugehen, und sagen, ich geb euch im Monat 100 davon oder 80. Das würde deine Eltern nicht nur freuen und warscheinlich überzeugen, sondern auch zeigen, dass du reifer bist als sie annehmen und dass man mit dir solche Probleme anständig lösen kann. Von deinen verqueren Vorstellung von der eigenen Bude kann ich dir zum jetzigen Zeit nur raten, dass du diese Träume vorerst in die Tonne kloppst. Du würdest nach kürzester Zeit unter der Brücke hausen.

    Geändert von Mio-Raem (27.01.2010 um 17:38 Uhr)

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